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5D1 - JPEG-Look aus RAWs erzielen

Hab in #18 was geändert.
 
Naja, in gewissem Sinne geht das ganz einfach (auf eine eigene Art und Weise).
Und zwar geht es in Photoshop (Camera Raw) so, dass du alle Regler [auch in der Kamerakalibrierungs-Kartei die Regler. Zb. auch die Regler der Kameraprofile; Tiefen,
Primärwerte Rot
Primärwerte Grün
Primärwerte Blau], also wirklich alle im Camera Raw. Also auch die HSL und ect. so für ein Bild biegst, dass es deinem JPG Look enspricht.

Danach gehst du in eben der Kartei -Kamerakalibrierung- auf die zwei kleinen Striche rechts Oben und wählst da dann aus:
"Neue Camera Raw-Standards speichern"
Damit wird alles, gar alles abgespeichert als Standart.

Sobald du also nun ein anderes Bild in Camera Raw öffnest (egal ob Raw oder JPG), wird diese gespeicherte Standard Einstellungen als Camera Raw Anwenung gleich eingesetzt.
Ich hoffe man hat es verstanden.

PS. Hauttöne, usw. usf., die man sehr feinfühlig für ein Bild angepasst hat, werden also dann immer gleich auf jedes andere Bild angewendet.
Und hat man in der eigenen Kamera eigentlich die selben Einstellungen zum Fotografieren. Sollten mehr oder weniger dann in Kamera Raw die selben Ergebnisse (abgesehen von den Tiefen und Lichter) dabei rauskommen.
Ausser eine Situation ist extrem anderst, in Bezug auf seine Lichtumgebung (zb. in einer Disco) oder so extrem anderst.

Ansonsten hier:
https://helpx.adobe.com/de/camera-raw/using/adjust-color-rendering-camera-camera.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Also basteln. Wer sagte das noch gleich? :D
 
Jop.. Eine Art "basteln".
Mann kann auch alle Belichtungsreglers (also bei der Grundeinstellungskartei) mittig lassen im Camera Raw und nur die Kameraprofile und HSL und ect. verändern und dann denn Camera Raw so nur auf Standard-Speichern setzten [Neue Camera Raw-Standards speichern].
So hat man dann die Farbenprofileregler und HSL und ect. als Standstard abgespeichert, aber kann so für jedes einzelne, neue geladene Bild die Anpassung der Belichtung/Grundeinstellungskartei (weil vielleicht ein Bild leicht unter oder Überbelichtet ist) individuell dann noch neu justiere, ohne dabei immer denn Rest auch noch anpassen zu müssen.


Sorry-Nachtrag:
Hab was falsches gesagt in einem vorherigen Beitrag (mein Fehler, sorry). Und zwar wird dann ein neues Bild nicht direkt mit diesem Standard geladen. Nein, so ist es nicht.
Aber man kann dann dieses Standard einfach immer schnell anwählen. Und zwar so (denn meist ist Bildeinstellungen gewählt - Mann muss also umstellen auf Camera Raw Standards, will man dieses selbst erstellte Standard setzen):

Camera Raw-Standards.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmmh, ich hielte es für einfacher, mit dem DNG Profile Editor ein bzw. mehrere Kameraprofile zu bauen … sofern man mit Lightroom oder Photoshop arbeitet, was Dominic F. möglicherweise gar nicht tut. Von daher bietet sich noch immer der Picture Style Editor an, weil der nix kostet und ähnlich wie der DNG Profile Editor arbeitet, der auch nichts kostet und zu Bau von Kameraprofilen gedacht ist. ;)
 
Naja..kanm ja jeder handhaben wie er will.
Ich arbeitr grunsätzöich nur mit Camera Raw. Und wenn mehr nötig ist mache ich weiteres in Photoshop drinnen.
 
Ich glaube nicht, dass man das so hinbekommt, dass dann jedes Bild dem aus der Kamera gleicht.

Das versucht Adobe in LR ja mit den mitgelieferten Kameraprofilen bereits auch schon ohne Erfolg. Zumindest bei meinen Kameras bisher.

vg, Festan
 
"Neue Camera Raw-Standards speichern" klingt gut. Ist das dann ein weiterer
Picturestyle der bei der Kamera in der Kamerakalibrierung mit aufgeführt wird
oder ein eigenes Kameraprofil?

Das Problem des selber bastelns dürfte jedoch weiter bestehen:
"Ich habe mit den Presets gespielt, Kontrast erhöht, Sättigung erhöht, aber die
spezifische Bildwirkung partout nicht erreicht, nicht mal annähernd."
 
Also bei Canon (Software) ist der Picture-Style ein Teil des Kameraprofils. Beides lässt sich kombiniert als Rezept abspeichern.
Also, Picture-Style mit Kameraprofil auslesen, als Rezept speichern.
Dann Picture-Style auf die andere Kamera übertragen, und den Rest von Hand einstellen.
Oder das ganze Spielchen vereinfacht mit den RAW-Daten in DPP und dem Rezept kombinieren.
Ich glaube, der TO hat kein Interesse mehr an einer Lösung des Problems.
 
Da Dominick "sogar bereit wäre, sich dafür in ein neues Programm einzuarbeiten" war meine Frage auf ACR bezogen.
 
Es gibt ausserdem auch den DNG Profil Editor (Digitales Negativ). Womit man seine eigene Kamersprofile erstellen kann in Camera Raw oder Lightroom.
 
Meinst nich’? Man muß ja nicht mit Differenz oder gar Kurtosis vergleichen.

Nein, "Ähnlichkeit per Augenmaß" würde mir da schon reichen und setze ich hier als Maßstab an und nicht etwa Pixelgleichheit :)

Wie gesagt: ich hatte es mal probiert und nicht hinbekommen, was natürlich nichts heißen muss- aber Adobe bekommts ja ebenfalls nicht hin und hat es ja definitiv versucht mit ihren veröffentlichten Kameraprofilen für die jeweiligen Kameras- diese sind zwar ab und an für Bilder brauchbar, nur haben sie eben nichts mit den originalen zu tun (alles auf Nikon bezogen, Canon habe ich selber nicht).

Aber wenn das doch gehen sollte und wohl auch noch so einfach, dann wäre es ja nett, wenn einer dem TO (bzw. der Community) so ein Profil einfach mal erstellen könnte.

vg, Festan
 
Mmmh, man brauchte minimal einen Satz Rohdaten der Queen Mum (vermutlich/möglicherweise weit mehr) und einen der Kamera, die sie nachempfinden soll — mit demselben Motiv. Ohne geht’s eh nicht.

Andererseits: Wenn mir die Bilder der 5D so gut gefielen und z. B. die Mark IV das nicht hinkriegt, wäre meine Motivation annähernd Null, die Bilder letzterer hin zur ersteren zu verbiegen. Ich würd’ einfach die 5D nehmen und Spaß beim Fotografieren haben. :)
 
Nochmal, man wird es nie genauso hinbekommen weil die Kamera das Bild mit Automatiken
entwickelt und für die Pikturestyles diese noch etwas unterschiedlich auslegt. Ein Preset
kann daher nur zufällig treffen und für häufige vorkommende Lichtsituationen angelegt
werden um möglichst oft zu treffen.
 
Nochmal, man wird es nie genauso hinbekommen weil die Kamera das Bild mit Automatiken
entwickelt und für die Pikturestyles diese noch etwas unterschiedlich auslegt.
Nein, das ist nicht generell so. Das mag auf die ADOBE-Produkte zutreffen.
Dafür sind die Picture-Styles von Canon eingeführt worden, damit Gleichheit zwischen Kameras auch unterschiedlicher Baureihen geschafft wird.
Voraussetzung natürlich auch, dass an beiden Kameras das selbe Objektiv genutzt wird.
Dazu wäre es hilfreich, wenn der TO wenigstens von der 5D MKI mal eine RAW-Datei liefern würde.

Canon schrieb:
Picture Styles
Picture Styles sind Voreinstellungen für eine vereinfachte Steuerung der Bildverarbeitungsparameter. Vergleichbar sind die Picture Style Presets in gewissem Sinne mit den unterschiedlichen Filmtypen in der Analogfotografie – jede Einstellung ist in der Farbwiedergabe abgestimmt auf unterschiedliche Aufnahmemotive – beispielsweise zarte Hautfarbtöne in einer Porträtaufnahme bis zum satten Blau des Himmels bei Landschaftsmotiven.

Bei Aufnahmen mit einem Kreativprogramm lassen sich in jeder der sechs Picture Style Einstellungen Schärfe, Kontrast, Farbton und Farbsättigung individuell festlegen. Drei individuell einstellbare Presets gestatten die Anpassung von Picture Styles an die eigenen fotografischen Vorstellungen. Insgesamt gibt es mehr als 48.000 einstellbare Kombinationen.

Weiterer Pluspunkt: Picture Styles verhelfen Ihnen auch kameraübergreifend zu einer einheitlichen Bildqualität. Beispiel: Eine EOS 400D in der Einstellung Standard als Picture Style liefert die gleichen Bildeigenschaften wie die EOS-1D Mark III in der Einstellung Standard.
Picture Style Informationen werden zum Zeitpunkt der Aufnahme für JPEG-komprimierte Bilder erstellt. Bei der Aufnahme von RAW Bildern lassen sich alle Picture Style Parameter nach der Aufnahme per Digital Photo Professional einstellen. Canon bietet weitere Picture Style Presets für Digital Photo Professional als Download an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist nicht generell so. Das mag auf die ADOBE-Produkte zutreffen.
Man kann recht sicher davon ausgehen das Canon nach 3 Generationen den
kamerainternen Entwicklungsprozess auf den neueren Sensor abgestimmt hat.
Mit Adobe hat das, was die Kamera intern anstellt, denn auch gar nichts zu tun.
Auch DPP kann schlecht die selbe Entwicklung der Einzer für die Vierer
hernehmen, schließlich steckt da auch die Kamerakalibrierung mit drinnen.
Die Picturestyles setzen darauf auf und sind möglicherweise noch die selben
was wie berichtet dennoch (wie richtig erläutert) zu anderen Ergebnissen führt.
Die Unterschiede rühren daher eher von den Automatiken als von gleichen/
ähnlichen Picturestyles her.
 
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