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5D Mark II streifiges Rauschen?

.. und es scheint dennoch nur bei besonderen Aufnahmesituationen aufzutreten - ich habe im 10tägigen Osterurlaub keinerlei derartigen Bilderschäden feststellen können ... :rolleyes:
 
Hier gibt es reichlich Diskussion dazu:

http://www.fredmiranda.com/forum/topic/748830

Gruß
ewm

Vielen Dank ewm - das ist ein Thread genau zu "meinem" Problem. Starke Kontraste, Schatten im Bild etwas unterbelichtet bzw. nahe am Absaufen. Beim Entwickeln der RAWs versucht man dann die Schattenbereiche etwas zu pushen und bekommt dann sofort diesen Karo-Look in den Schatten. Eben auch bei ISO 100. Ich werde mir den (sehr langen) Thread mal ausführlich durchlesen...

Gruß Christian
 
Vielen Dank ewm - das ist ein Thread genau zu "meinem" Problem. Starke Kontraste, Schatten im Bild etwas unterbelichtet bzw. nahe am Absaufen. Beim Entwickeln der RAWs versucht man dann die Schattenbereiche etwas zu pushen und bekommt dann sofort diesen Karo-Look in den Schatten. Eben auch bei ISO 100. Ich werde mir den (sehr langen) Thread mal ausführlich durchlesen...

Gruß Christian

Diesen Effekt habe ich bei der 5D auch immer wieder.
 
Mal wieder was zum Thema. :eek::eek:

Gerade ist eine neue Firmware für die 50D erschienen. Dort wurde u.a. vertical banding noise behoben. Weiß jemand darüber was genaueres? :confused::confused::confused:
 
Alter Hut - hat man bei der 5D2 sehr schnell,wenn man die interne Belichtungsoptimierung auf "STARK" stellt.
Ist nicht so super -hatte die Woche mal wieder die alte 5D ausgepackt, irgendwie fand ich die Ergebnisse besser...:o
ISO 400 Musterbeispiel - out of cam
 
Alter Hut - hat man bei der 5D2 sehr schnell,wenn man die interne Belichtungsoptimierung auf "STARK" stellt.
Ist nicht so super -hatte die Woche mal wieder die alte 5D ausgepackt, irgendwie fand ich die Ergebnisse besser...:o
ISO 400 Musterbeispiel - out of cam

Ersten Beitrag des Threads gelesen? ISO 100 und RAW sind die Randbedingungen.
 
...Schatten im Bild etwas unterbelichtet bzw. nahe am Absaufen. Beim Entwickeln der RAWs versucht man dann die Schattenbereiche etwas zu pushen ...

Wie schon geschrieben: wenn Du Bildinhalte in Schattenbereichen, die nahe am Absaufen sind durch Pushen anhebst, machst Du zwangsläufig auch alle "Störsignale" sichtbar - das ist ganz normal und ist bei jeder DSLR und jedem ISO so!

Unterschiede gibt es nur in der Art der Störsignale, die ISO- und Kamera-abhängig sind. Die Störsignale können als statistisch gleichverteiltes Chrominanz- oder Luminanzrauschen aber auch als strukturierte Helligkeitsmodulation oder als Kombinationen von allem in Erscheinung treten.

Gruß Ulrich
 
Wie schon geschrieben: wenn Du Bildinhalte in Schattenbereichen, die nahe am Absaufen sind durch Pushen anhebst, machst Du zwangsläufig auch alle "Störsignale" sichtbar - das ist ganz normal und ist bei jeder DSLR und jedem ISO so!

Unterschiede gibt es nur in der Art der Störsignale, die ISO- und Kamera-abhängig sind. Die Störsignale können als statistisch gleichverteiltes Chrominanz- oder Luminanzrauschen aber auch als strukturierte Helligkeitsmodulation oder als Kombinationen von allem in Erscheinung treten.

Gruß Ulrich

Aber als "streifiges " Rauschen, also regelmäßig, finde ich das schon recht merkwürdig.
 
Aber als "streifiges " Rauschen, also regelmäßig, finde ich das schon recht merkwürdig.

Wenn Du bei fehlendem Musikeingangssignal den Lautstärkeeinsteller Deiner (HiFi-)Stereoanlage auf Rechtsanschlag drehst, dann wirst Du, wenn Du Deine Ohren direkt an die Schallöffnung der Lautsprecherboxen positionierst, ;), leises "gefärbtes" Rauschen aber höchstwahrscheinlich auch einen gleichmäßigen leisen Brumm hören.

Genauso kann auch ein gerades sichtbares, regelmäßiges strukturiertes Muster (Helligkeitsmodulation) durch Spannungswandler-Frequenzen und oder Clock-Signale hervorgerufen werden.

Gruß Ulrich
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist das, was man auf dem Ausschnitt sieht, strukturierte Helligkeitsmodulation bzw., streifiges Rauschen.(?)
Ich sehe nur die in der Unschärfe zu verschwimmen beginnenden Stengel, Störungen kann ich keine Erkennen.

Auf einem kalibrierten hochwertigen Monitor, der auch in den extremen Schatten die Helligkeits- bzw. Dunkelheitsstufen gut auflöst, kann die feine Struktur im Bildrauschen gerade erkannt werden. Speicher' Dir mal eines der Bilder ab und erhöhe mit einem Bildbearbeitungsprogramm die Helligkeit.

Gruß Ulrich
 
Wie schon geschrieben: wenn Du Bildinhalte in Schattenbereichen, die nahe am Absaufen sind durch Pushen anhebst, machst Du zwangsläufig auch alle "Störsignale" sichtbar - das ist ganz normal und ist bei jeder DSLR und jedem ISO so!

Unterschiede gibt es nur in der Art der Störsignale, die ISO- und Kamera-abhängig sind. Die Störsignale können als statistisch gleichverteiltes Chrominanz- oder Luminanzrauschen aber auch als strukturierte Helligkeitsmodulation oder als Kombinationen von allem in Erscheinung treten.

Gruß Ulrich

Sicher verstärkt man jedes Rauschen beim Pushen und ISO 100 ist auch nie völlig rauschfrei. Leider kenne ich es von keiner meiner bisherigen Canon-Kameras, dass ich in den Schattenbereichen bei ISO 100 kariertes Rauschen bekomme. Auch nicht beim Pushen. Und der Rauschfilter, der diese Art des Rauschens per Knopfdruck entfernen kann ist mir auch noch nicht bekannt. Daher ist es ja so störend. Und wie im Thread bereits verlinkt wurde: Nikon hat das Thema beispielsweise wunderbar im Griff. Da rauscht es zwar auch - aber es ist ein gleichmäßiges, für das Auge angenehmes Rauschen.

Aber für mich ist die eigentliche Frage vom Anfang des Threads inzwischen beantwortet. Es handelt sich um eine Eigenschaft aller oder zumindest vieler 5DMkII und deswegen muss ich wohl oder übel damit leben. Die Kamera wird dadurch nicht schlecht oder fehlerhaft, verursacht aber leider manchmal Mehraufwand in der Nachbearbeitung der Bilder.

Danke für die Hilfe und die konstruktiven Beiträge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du bei fehlendem Musikeingangssignal den Lautstärkeeinsteller Deiner (HiFi-)Stereoanlage auf Rechtsanschlag drehst, dann wirst Du, wenn Du Deine Ohren direkt an die Schallöffnung der Lautsprecherboxen positionierst, ;), leises "gefärbtes" Rauschen aber höchstwahrscheinlich auch einen gleichmäßigen leisen Brumm hören.

Genauso kann auch ein gerades sichtbares, regelmäßiges strukturiertes Muster (Helligkeitsmodulation) durch Spannungswandler-Frequenzen und oder Clock-Signale hervorgerufen werden.

Gruß Ulrich

Stimmt absolut! Rauschfeiheit bei hohen bzw. maximalen Verstärkungsfaktoren gibt es nicht (bei Zimmertemperatur). Spielt aber keine Rolle, da bei den üblichen Verstärkungsfaktoren nichts zu hören ist. Wenn jemand wirklich mal bis zum Anschlag aufdreht und dann vergisst, vor dem Musikeinsatz zurück zu drehen sind entweder die Boxen oder die Ohren im Eimer - oder beides.
PA-Anlagen, die im Bühnenbereich gebraucht werden, rauschen im übrigen wesentlich stärker als HiFi-Anlagen zu hause. Aber die haben 1. üblicherweise mehr Leistung, sind 2. auf robusten Dauerbetrieb bei Volleistung ausgelegt und 3. sitzt keiner direkt davor oder auch nur sehr nah und 4. ist es in den Hallen etc. selten mucksmäuschenstill. Rauschfreiheit spielt da also keine Rolle.


Auf einem kalibrierten hochwertigen Monitor, der auch in den extremen Schatten die Helligkeits- bzw. Dunkelheitsstufen gut auflöst, kann die feine Struktur im Bildrauschen gerade erkannt werden. Speicher' Dir mal eines der Bilder ab und erhöhe mit einem Bildbearbeitungsprogramm die Helligkeit.

Gruß Ulrich

Warum sollte ich die Hellgkeit erhöhen? Auf meinem (kalibrierten und profilierten) Monitor sieht gerade der Ausschnitt sehr gut belichtet und gezeichnet aus. Der Vorschlag würde also genau so viel Sinn machen wie z.B.: "Dreh mal die Helligkeit auf und guck die mal an, wie dann die hellen Stellen ausfressen" oder wie: "Jetzt habe ich bei dem völlig abgesoffenen Bild mal alles auf Anschlag gedreht, damit ich da was erkennen kann. Mein Gott, sieht das grauslich aus, sch.. Kamera".

Bevor hier auch wieder eine Art "100%-Hysterie" aufkommt, möchte ich gerne auf den von mir angestoßenen Thread verweisen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=480804.

Gruß, Jürgen
 
Auf einem kalibrierten hochwertigen Monitor, der auch in den extremen Schatten die Helligkeits- bzw. Dunkelheitsstufen gut auflöst, kann die feine Struktur im Bildrauschen gerade erkannt werden. Speicher' Dir mal eines der Bilder ab und erhöhe mit einem Bildbearbeitungsprogramm die Helligkeit.

Gruß Ulrich
Warum sollte ich die Hellgkeit erhöhen? Auf meinem (kalibrierten und profilierten) Monitor sieht gerade der Ausschnitt sehr gut belichtet und gezeichnet aus.
:top:, da hast Du doch völlig recht, warum sollte ein richtig belichtetes Bild gepusht werden? Wenn für mich die Schatten wichtig sind, dann benutze ich die Belichtungskorrektur.

Mein o.a. Vorschlag zielte nur darauf, das bemängelte Muster überhaupt mal sichtbar zu machen.

Gruß Ulrich
 
Aber für mich ist die eigentliche Frage vom Anfang des Threads inzwischen beantwortet. Es handelt sich um eine Eigenschaft aller oder zumindest vieler 5DMkII und deswegen muss ich wohl oder übel damit leben. Die Kamera wird dadurch nicht schlecht oder fehlerhaft, verursacht aber leider manchmal Mehraufwand in der Nachbearbeitung der Bilder.

So ist es. Das macht meine auch. Ich habe sie jetzt zwei Wochen und es fiel mir die letzten paar Tage auf. Die 5D I hatte das nicht. Nach meiner Erfahrung bisher rauscht die Horst bei den unteren ISO mehr. Unschönes Sackleinenmuster beim Pushen in den Tiefen. Eindeutig schlechter als bei der Vorgängerin. Erst vor Minuten musste ich mich bei der Bildbearbeitung damit herumschlagen. :mad:
 
: ... Mein o.a. Vorschlag zielte nur darauf, das bemängelte Muster überhaupt mal sichtbar zu machen.

Gruß Ulrich

Verstehe ich so formuliert. Dennoch, warum sollte ich etwas sichtbar machen, das unter realistischen Bedingungen nicht sichtbar wird?
Aus meiner analogen Laborzeit und aus der Dia-Fotografie erinnere ich mich noch, daß ausgefressene Lichter immer als das größere Übel im Vergleich zu zugelaufenen Schatten angesehen wurden. Denn das Auge akzeptiert den Verlust in den Schatten eher als in den Lichtern. Optimal war ein Abzug von einem kontrastreichen Motiv mit satten Schwärzen, durchgezeichneten Schatten und gut gesetzten Spitzlichtern. Im Zweifel aber immer mehr Schwarz zulassen als ausgefressene und übertriebene helle Bereiche.

Als ich vor einigen Jahren in die digitale Fotografie einstieg, erinnere ich mich, daß diskutiert wurde, eher minimal über zu Belichten als zu Unterbelichten, jedoch auch hier unter Vermeidung von ausgefressenen hellen Bereichen. Denn dort gehen alle Details unwiderruflich verloren. Zu helle Schatten bei der Aufnahme lassen sich jedoch leicht nachträglich absenken unter besonders guter Differenzierung der Schatten. So sehe ich zu, immer Bereiche mit sattem Schwarz in den Schatten zu haben, wenn Brillianz gefordert ist, gegebenenfalls durch Abschneiden der untersten Tonwerte. Vorteil: Rauschen spielt dort keine Rolle mehr.

Da ich zur Finanzierung meiner 5DII die 5D(I) verkauft habe, kann ich leider heute keine objektiven Vergleiche mehr anstellen, indem ich dasselbe Motiv unter denselben Bedingungen fotografiere. Bis jetzt jedoch kann ich das stärkere Rauschen der 5DII bei niedrigen ISO-Werten jedenfalls nicht bestätigen. Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise fällt mir da nichts auf. Und NoiseNinja habe ich bei sehr kritischen Motiven und großen Formaten schon bei der 5D(I) bei allen ISO-Stufen benutzt.

Gruß, Jürgen
 
Ich belichte gern etwas unter. Egal mit welcher Kamera. Die Lichter kann man in den Schatten suchen und finden. In den Lichtern Schatten zu finden, ist dagegen schon schwerer.
 
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