55-250 IS behalten, da es bei gutem Licht voll ausreicht. USM ist nicht wirklich zwingend, da die Bewegungen der Schwimmer vorhersehbar sind und da im Zweifel vorfokussiert werden kann.Ich stehe auch vor der Entscheidung, mir das 70-200 F4 zu kaufen.
Ich besitze momentan die Canon 1000d mit dem kit 18-55IS und dem 55-250IS. Finanziell bin ich als Student natürlich leider nicht soo gut bei Kasse. Ich betreibe Leistungssport als Schwimmer und mache viele Bilder bei den Veranstaltungen, bin aber auch oft bei Trainingslagern wie Hawaii oder Dubai dabei, wo man natürlich spitzen Bilder machen kann!
Würdet ihr mir das 70-200 F4 für diese Anforderungsgebiete nahelegen? Ich Fotografiere für die Schwimmbilder oft in unserer Uni-halle, diese noch relativ hell, da sie komplett aus Fensterwänden besteht! Dennoch kann es manchmal sein, das an dunkleren Tagen auch schnell mal etwas schlechtere Lichtbedingungen herrschen!
Habe mal ein Bild mit dem 55-250IS angehängt, bei dem "normale" bis schlechte Lichtbedingungen vorlagen. Mich würde bei dem neuen Objektiv vor allem der schnelle USM und eine evt bessere Abbildungsleistung reizen, das bei einem guten Preis!
Was meint ihr?
Anders sieht es in schlecht beleuchteten Hallen aus, da geht nichts über Lichtstärke, was nun mal die Domäne der Festbrennweiten ist.
Ein 85 1,8 oder 100 2,0 kostet nicht die Welt, hat einen schnellen USM (der bei schlechtem Licht nicht von Nachteil ist) und bildet auch noch gut ab.
Knackpunkt dürfte allerdings das Purple Fringing sein, welches leider bei spiegelndem Wasser und Offenblende sehr ausgeprägt sein kann.
Ein 2,8er 70-200-Zoom ist sicherlich auch sehr hilfreich, ist aber schon deutlich schwerer und teurer. Wenn man auf den Stabi verzichten kann, kann man davon sich mal die Tamron-Variante anschauen. Soll sehr gute Abbildungsleistung bieten, der AF ist allerdings nicht so schnell wie die Ultraschallmotoren. Einfach mal antesten, ob der AF für Schwimmeraufnahmen ausreicht. Mit ca. 550 -600 Euro ist es sehr preisgünstig für ein 2,8er Zoom.