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50mm oder 35mm Objektiv?

Nein eher EF Objektive, da somit der Umstieg auf eine Vollformat ohne Probleme möglich ist.

EF-S Objektive machen nur Sinn wenn du auch immer bei einer Crop Kamera bleiben möchtest.

Hm, klingt logisch. Ist nicht auszuschließen das ich irgendwann mal auf eine Vollformat umsteige.

Wenn du jetzt eine Crop Kamera hast dann kaufe dir auch die Objektive die du jetzt benötigst , egal ob EFS oder EF.
Was willst du z.B. machen wenn du jetzt für Landschaft ein UWW brauchst?Was an der Kleinbild ein UWW ist (z.B. das EF 17 - 40 L) zeigt an einer Crop den Ausschnitt eines normalen Kitobjektives und ist weit von UWW weg.
Es macht keinen Sinn sich jetzt Linsen zu kaufen die man vielleicht erst in 3 oder 5 oder sogar 8 Jahren richtig einsetzen kann wenn man jetzt eigentlich etwas anderes brauchen könnte.
 
Aha, die 5d3 ist in zwei Jahren schlechter als heute :lol:

Natürlich nicht. Nur eventuell im Verhältnis zur den neueren Kameras. Ich besitze selber noch eine 1ds mark III und eine 1d mark IV und beide sind auch noch heute nach 7 und nach 5 Jahren immer noch gute Kameras aber im Vergleich mit einer 1dx zollen sie dem Alter dann doch Tribut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am fertigen Bild wirst du die Unterschiede nicht merken.

Dieses ganze "Wettruesten" bei den Kameras hat doch mit fotographie nichts mehr zu Tun.

Wir sind bei der Bq und vielen anderen Bereichen unserer Kameras auf einem derart hohen Niveau das diese Bodydiskussion doch nur noch in ganz seltenen Grenzbereichen bei Spezialanwendungen sinnvoll ist ... Der Rest ist das "haben wollen" und sich dafuer Gruende einreden der "semiprofis"

Ist auch ok, aber dann bitte auch dazu stehen ...
 
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Am fertigen Bild wirst du die Unterschiede nicht merken.

Dieses ganze "Wettruesten" bei den Kameras hat doch mit fotographie nichts mehr zu Tun.

Wir sind bei der Bq auf einem derart hohen Niveau das diese Bodydiskussion doch nur noch in ganz seltenen Grenzbereichen bei Spezialanwendungen sinnvoll ist ... Der Rest ist das "haben wollen" und sich dafuer Gruende einreden der "semiprofis"

Kann ich nur unterschreiben. Wenn es nicht so wäre hätte ich die Kameras ja nicht noch ab und zu im gebrauch. Grenzbereiche sind natürlich wieder was anderes. Denke aber auch das die Body Diskussion zu sehr überhand nimmt und eigentlich gar nicht so relevant ist. Wie auf der Pixelwahn, der hoffentlich bald auch aufhört aber da hatte ich dir ja schon in einem anderem Thema zugestimmt.

Aber bei irgendwem muss das Marketing der Firmen funktionieren ;)
 
Ich denke mal das meine Freundin und ich mit unseren EOS 400D noch eine Zeit lang zufrieden sein werden. Bis wir soweit sind das wir was anderes BRAUCHEN, dauert es noch lange ;-)
Erst mal gönne ich mir eine Festbrennweite und ein Sigma 70-300 DG
 
Um mal auf deine Frage zurück zu kommen: Ich persönlich benutze derzeit eine 30mm Festbrennweite als "immerdrauf". Die Brennweite finde ich ziemlich flexibel. Meine Kamera hat einen Cropfaktor von 1,5. Unterscheidet sich also nicht viel von deiner. Und ich fotografiere damit meistens Landschaften und Architektur. Die 30mm sind für Landschaften nicht unbedingt perfekt, da ist ein WW oft besser. Aber das heißt nicht, dass man damit keine Landschaft fotografieren kann. Kannst ja mal die Bilder in meinen Anhängen anschauen. Die letzten 30 oder so sind alle mit dem Sigma 30mm F2.8 gemacht. Das gibt es als f1.4 auch für Canon. Meines ist an der NEX und es macht fantastische Bilder. Denke mal, dass die Canon-Version auch nicht schlechter ist.
 
Hallo Daniel,

an meiner APS-C Kamera war ich einige Zeit mit dem 30mm/1.4 sehr zufrieden und habe es nur schweren Herzens gegen mein 35mm Objektiv getauscht, das eben auch an die 6D passt. Ich halte ein 28/30/35mm am APS-C für flexibler als ein 50mm, da dies einfach schon wahrnehmbar länger ist. Vielleicht wäre aber auch eine etwas weitwinkligere Brennweite für Dich interessant, wobei diese schnell sehr teuer werden, wenn sie lichtstark sein sollen.

Bevor Du Dich wild auf ein neues Objektiv stürzt, werte doch mal Deine bisherigen Bilder aus und schaue welche Brennweiten Du gerne verwendest. Im Optimalfall machst Du die Auswertung auf Basis von Bildern, deren Motive Du so hättest auch mit der Festbrennweite aufnehmen wollen.
 
Zu dem was zu zitierst:

Er möchte eine Festbrennweite kaufen. 35mm oder 50mm. Diese kann er mit dem Kit Objektiv testen also die Brennweite. Wer wenn er sich eine Festbrennweite kauft von Canon 35mm oder 50mm so wird diese am Drop einen anderen Bildausschnitt wiedergeben, da es sich ja um EF Objektive handelt.

Wie oft denn noch? :eek: Die Brennweite ist eine physikalische Eigenschaft der Linse. Diese ist konstant, egal ob ein Crop-Sensor, ein VF-Sensor oder eine 500x300m Leinwand dahinter hängt. Da steht nur die Frage, ob das Objektiv die "Projektionsfläche" bis in die Ecke ausleuchten kann. Das ist aber bei einem EF-Objektiv am Crop nie ein Problem.

Ein 35mm EF-Objektiv hat am Crop genau denselben Bildwinkel wie ein 35mm EF-S Objektiv!

Wenn der TE also mit seinem Kitobjektiv auf 35mm eingestellt seine bevorzugte Brennweite gefunden hat, kann er problemlos mit dem jeden 35mm-Objektiv für Vollformat an seiner Crop-Kamera in Hinblick auf den Bildwinkel dasselbe Ergebnis erreichen.

Inwieweit es jetzt Sinn macht, an einer Crop-Kamera unbedingt nur VF-taugliche Objektive einsetzen zu wollen, muss jeder mit sich selbst klären.

Gerade im Normalbrennweiten und UWW-Bereich gibt es meiner Meinung nach sehr gute Lösungen, die man sich durchaus anschauen und nicht gleich links liegen lassen sollte. Ein 35/1,4 hat bei Offenblende zwar eine gestochen scharfe und sehr gute Bildqualität. Ein 30/1,4 für Crop ist dafür aber wiederum einiges handlicher als das 35/1,4 für VF und bietet durchaus auch eine sehr gute Bildqualität, wenn es etwas weniger als das 35er. Nicht zu vergessen ist, dass die Pixeldichte eines Crop-Sensors weitaus höher ist. Das Objektiv braucht zwar nur einen kleineren Bildkreis auszuleuchten, aber dort ist die erforderte Auflösung sogar höher.

Dazu kommt, dass (U)WWs für VF an Crop überhaupt nicht mehr (U)WW sind. Ein 35mm ist an VF ein Weitwinkel, an Crop etwas mehr als eine Normalbrennweite, also schon ganz, ganz leicht Richtung Tele. Ein 17-40 bietet an Crop überhaupt nichts, was nicht auch ein gutes Crop-Objektiv könnte.
 
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Also, ich war heute am Weiher etwas Brennweiten testen und fühlte mich am meisten von der 50mm Brennweite angesprochen, also habe ich mir kurzerhand eine gekauft. Zu Hause angekommen fiel mir auf das keine GeLi dabei ist. Jetzt hat die Festbrennweite, im Gegensatz zu meinem Kit-Objektiv, ein 52mm Gewinde, weswegen meine Tulpen-GeLi nicht drauf passt und auch meine tollen Filter nicht. Ich habe vor längerem bei eBay solche Stepup Gewinde gesehen welche es möglich machen meine ganzen 58mm Sachen an dem neuen Objektiv anzuschließen. Meine Frage ist: Sind die Teile zu gebrauchen, oder verursachen die irgendwie Vignettierung oder so was?
 
Meine Frage ist: Sind die Teile zu gebrauchen, oder verursachen die irgendwie Vignettierung oder so was?
Jein.

Wenn du das Canon 50/1.8 geholt hast, dann liegt die Linse ja schon mal recht weit im Objektiv - andere Objektive sind da viel eher auf eine Gegenlichtblende angewiesen.

Eine Tulpenblende ist bei Festbrennweiten eher unüblich, das wird normalerweise bei Zooms wg. Vignettierung im Weitwinkel eingesetzt.

Du kannst sicherlich mit Stepup arbeiten, aber hat die Gegenlichtblende deines Kit denn überhaupt ein Gewinde? Die Gelis für die Canon 18-55 sind allesamt mit Bajonett, also nicht mit Gewinde, und auch erst ab der STM-Version in Tulpenform.

Ich würde für das 50er irgendeine runde Geli für 52mm holen (z.B. http://www.enjoyyourcamera.com/Gege...ummi-Gegenlichtblende-faltbar-52mm::4337.html; damit macht man nichts falsch...
 
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Du hast recht, meine originale Gegenlichtblende vom Kit ist mit Bajonett (BTW: soll das so schwer gehen?), aber ich habe noch eine Tulpe mit Gewinde in meinem Koffer. Habe ich das falsch verstanden? Ich dachte an Weitwinkeln soll man eine Tulpe und bei Tele die Tunnel verwenden O.o
Dann hole ich die originale und dann kann man nix falsch machen ;-)
Wobei ich vorhin eine interessante Variante gesehen habe: Diese Gegenlichtblende hat ein Bajonett und dabei ist ein Gewinde-Bajonett Adapter, welcher direkt an das Objektiv geschraubt wird um daraus einen Bajonett Anschluss zu machen
 
Dann hole ich die originale und dann kann man nix falsch machen ;-)
Ich habe die originale Gegenlichtblende für mein 50/1.8 (das Ding mit "Bajonett" und "Gewinde-Bajonett-Adapter") und die ist nix besonderes. Sogar etwas umständlich von der Montage her, wenn man in den Adapterring einhändig einklipsen will.

Würde ich heutzutage eine Gegenlichtblende für das Objektiv suchen, würde ich so eine Gummiblende nehmen.
 
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Ich habe für alle meine Objektive die original Gegenlichtblenden. Das gilt allerdings nicht für die Filter, die ich bislang nur mit 77mm habe. Sollte ich einen Filter benutzen wollen, kommt der passende Step-Up-Ring, zusammen mit einer 77mm Gummiblende, zum Einsatz. Für meinen Verwendungszweck binde ich damit zufrieden.
Für die Hardliner ist es vermutlich nicht die 100% optimale Variante, in meinem Fall heiligt der Zweck allerdings die Mittel.;)
 
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