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50mm Festbrennweite sinnvoll ?

Wenn der Vordergrund vom etwas entfernten Hintergrund losgelöst werden soll, dann bietet ein 50 mm hier schon gute Möglichkeiten. An DX wäre es mir allerdings zu lang, denn mit einem leichten Tele lassen sich viele Eindrücke doch nicht so gut einfangen. Das Universalobjektiv an DX wäre wohl ein Sigma 30/1,4, oder ein 24/1,8 - das es nicht gibt. Vom Nikon 35/1,8 DX würde ich abraten. Dieses hat das schlechteste aller je gesehenen Bokehs, also Unschärfen im Vorder- und Hintergrund, und ich habe schon einiges gesehen.
 
Vom Nikon 35/1,8 DX würde ich abraten. Dieses hat das schlechteste aller je gesehenen Bokehs, also Unschärfen im Vorder- und Hintergrund, und ich habe schon einiges gesehen.

Maßlose Übertreibung! "Soooo" schlecht sind diese DX 35/1.8 nicht und ich würde eher anraten! Die beste im Preis -Leistungs- und Gewichts-Verhältnis. Die Sachen mit Bokeh ist eher Geschmackssache!
 
Mit 28-35 an deiner Cam geht (fast) ALLES! (nicht als Zoom, sondern eine FB in diesem Brennweitenbereich). Ich für mich finde 30mm ideal, für Landschaft, Architektur, street usw., für Porträt jedoch nicht so gut, andere mögen eher 35 oder 28mm.

Für Weitwinkel reicht der untere Bereich deiner Zooms in 90%, erst einmal.
 
Ich habe auch das 50/1.8 an einer APS-C Kamera und bin damit sehr zufrieden.

Natürlich kann man es nicht nur für Portraits verwenden, sondern für alles mögliche: Street, Architektur, Landschaft usw. Manchmal wenn ich spaziere gehe habe ich nur das 50er drauf und wenn ich mich an das Sehen damit gewöhnt habe, kann ich alle möglichen Momente damit einfangen.

Ich finde die 50 mm eine sehr schöne Brennweite und außen ist auch meist Platz noch ein paar Meter zurück zu gehen. In Innenräumen wird es natürlich sehr eng; da würde ich es nicht einsetzen, bzw. nur für Portraits etc.

Bokeh ist auch sehr schön und es erzeugt eine schöne Unschärfe. Ich hatte auch das 35er, aber das wurde mittlerweile verkauft.
 
Hallo,

auf ein lichtstarkes 50er möchte ich auf keinen Fall verzichten. Bei schlechtem Licht ist fast immer ein 1.4/50 oder 55 auf meiner Kamera, im VF eine top Normalbrennweite, und am Crop eine gute Option für Portraits bei low light. Und am Tag kommt man je nach Typ auch gut in den Makrobereich, wobei ich da allerdings von den "Standardlösungen" mit meinem Distagon 2.8/50 schon etwas weg bin, dafür geht damit dann auch TS am entsprechenden Adapter.

Also - auch wenn 50mm nach "Mainstream" und "langweilig" klingt, bei mir macht immer noch der Mensch hinter der Kamera die Bilder und nicht die Technik für sich, so dass in der Brennweite allein für mich nicht das Maß zwischen gut oder schlecht liegt. Jede Linse findet ihr Motiv, man muss es nur SEHEN.

J.
 
Vielen Dank für die Antworten - ihr seid ja alle zügig unterwegs hier :)



Gab es nen speziellen Grund die 35er zu verkaufen oder war es nur , weil es nicjt benutzt wurde ?

Ja, es war weil ich es nie benutzt habe, v.a. nachdem ich das 17-50/2.8 gekauft hatte.

Der Hauptgrund für das 35er waren für mich v.a. Low-Light-Fähigkeit und Unschärfe.
Letztere geht aber mit dem 50er noch besser bzw. sieht auch besser aus und was Low-Light angeht, war ich selber überrascht, wie gut sich das 17-50er (von Sigma) da schlägt. Außerdem hat das Sigma eine Bildstabilisierung und überragende Schärfe. Auch die zu erreichende Hintergrundunschärfe ist viel höher, als ich das vermutet hatte. Deshalb habe ich dann das 35er nicht mehr verwendet. Was aber natürlich nicht heißt, dass es ein schlechtes Objektiv ist.

Es kommt ganz auf die Anforderung und den schon vorhandenen Objektivpark an.


Wenn Du etwa nur Standardzooms mit höchstens 3,5 Blende hast, wird auch das 35er eine Offenbarung sein, was Available Light und Unschärfe angeht (und ist vermutlich auch eine bessere Wahl, wenn Du nicht vorhast, später auch mal ein anderes Low-Light fähiges Objektiv zu kaufen oder auf KB umzusteigen).

Sehr oft wird übrigens auch das Sigma 30/1.4 (gebraucht) empfohlen (weiß nicht, ob das in diesem Thread schon der Fall war).

Edit: hab mir den Ausgangspost nochmal durchgelesen. Also wenn Du Spaß an dem Objektiv hattest, spricht absolut nichts dagegen. Und sobald Du Portraits machen willst, ist es auch viel besser als das 35er. Wie schon erwähnt lässt es sich natürlich auch für Landschaft etc einsetzen. Manchmal ist ein leichtes Tele für Landschaft sogar besser:

- es ist einfacher unerwünschte Elemente nicht im Bild zu haben wegen kleinerem Bildwinkel (gibt ja nicht mehr soviele unberührte Landschaften)
- und Adepten mit Stativ können damit auch gut Panoramen mit hoher Qualität zusammenfügen

Auch für Architektur empfinde ich es als brauchbar. Gerade ohne professionelle Tilt-Shift-Objektive lassen sich mit leichten Teleobjektiven oft besser Ergebnisse erzielen, wenn man einfach interessante Details herauspickt. Wenn man hingegen versucht mit möglichst kurzer Brennweite das ganze Gebäude einzufangen, ist man mit extremen Verzerrungen, fallenden Linien usw. konfrontiert, was oft auch nicht einfach zu korrigieren ist bzw. nicht so gut aussieht.
Nur in Innenräumen kann es halt sehr knapp werden, aber auch dort ist es für Details, Portraits usw. zu gebrauchen. Ich finde 75 mm äquiv. noch sehr universell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gab es nen speziellen Grund die 35er zu verkaufen oder war es nur , weil es nicjt benutzt wurde ?

Kleine Geschichte am Rande. Ich habe bereits mein zweites 35´er. Das erste hatte ich verkauft und wollte es durch ein 24´er und ein 50´er ersetzen, so der Plan. Trotz meinem damaligen 28-105 als Standardzoom, welches ja auch die 35mm abdecken konnte, fehlte mir schon kurze Zeit später mein 35´er und ich habe mir nochmals eines gekauft.

Das 35´er AF-S hat einen relativ lahmen AF und zuviel Verzeichnung. Mir haben aber die Farben, der Kontrast und die Schärfe bei offener Blende später gefehlt. Außerdem ist das 35´er praktisch das Normalobjektiv für DX:

http://de.wikipedia.org/wiki/Normalobjektiv
 
Um das hier mal zu definieren:

ich bin auf der Suche nach ner lichtstarken Festbrennweite, die mir schöne Bilder von Landschaften und Architektur (auf Reisen), Street und gelegentlich - eher selten - auch von Personen (Porträts) liefert. Auf ner Städtetour sollte mir ggf. mein 18-105er nicht fehlen (die Festbrennweite soll auch als würdiges "Immerdrauf" gute Arbeit leisten). Für die Porträtsache bzw. den Punkt "Street" wäre ein schönes Bokeh was tolles.
Ich lese nun in diversen Artikeln und Rezensionen, dass das 35er was diese Punkte angeht weniger variabel ist - das Bokeh soll nicht so weich und angenehm sein (ist denke ich aber Geschmacksache) und die Möglichkeit unerwünschte Details aus ner Landschaft zu nehmen ist aufgrund des größeren Bildwinkels logischerweise schwieriger. Somit bin ich grade auf der Tour, dass das 50er 1.8 für meine Zwecke angebrachter wäre.

Meint ihr, man kann das so stehen lassen ?

*Edit: hat jemand Beispielbilder vom 35 1.8G ? würde das Bokeh gern mal sehen.

Peace
DZGR
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir nur raten: Bevor du kaufst, teste einen Fototag mit deinen 18-55 nur mit 35mm (nix zoomen!!!!) und ein weitere Fototag nur mit 50mm (auch das nix zoomen), dann kannst du besser feststellen, welche Brennweite dir am ehesten gefallen hast, dann bevorzugte Festbrennweite kaufen.

Egal welche der beiden Festbrennweite-Objektive du kaufst, Wertverlust haben beide kaum!
 
Um das hier mal zu definieren:

ich bin auf der Suche nach ner lichtstarken Festbrennweite, die mir schöne Bilder von Landschaften und Architektur (auf Reisen), Street und gelegentlich - eher selten - auch von Personen (Porträts) liefert. Auf ner Städtetour sollte mir ggf. mein 18-105er nicht fehlen (die Festbrennweite soll auch als würdiges "Immerdrauf" gute Arbeit leisten). Für die Porträtsache bzw. den Punkt "Street" wäre ein schönes Bokeh was tolles.
Ich lese nun in diversen Artikeln und Rezensionen, dass das 35er was diese Punkte angeht weniger variabel ist - das Bokeh soll nicht so weich und angenehm sein (ist denke ich aber Geschmacksache) und die Möglichkeit unerwünschte Details aus ner Landschaft zu nehmen ist aufgrund des größeren Bildwinkels logischerweise schwieriger. Somit bin ich grade auf der Tour, dass das 50er 1.8 für meine Zwecke angebrachter wäre.

Meint ihr, man kann das so stehen lassen ?



*Edit: hat jemand Beispielbilder vom 35 1.8G ? würde das Bokeh gern mal sehen.

Peace
DZGR

Würde gerade für deine Einsatzzwecke an einer DX ein 35mm empfehlen. Vielleicht muss es keins von Nikon sein? Das Sigma 35mm 1.4 ART ist beispielsweise hervorragend.
 
Würde gerade für deine Einsatzzwecke an einer DX ein 35mm empfehlen. Vielleicht muss es keins von Nikon sein? Das Sigma 35mm 1.4 ART ist beispielsweise hervorragend.

Kostet aber mal eben das doppelte...

Versuch dich einfach an dem 35er DX, es ist günstig, ab Blende 2.2 ist das Bokeh sehr sauber und die Schärfe ist schon Offenblende sehr, sehr gut.

Nachteile : Kein Raketen AF (Ist aber beim 50er auch nicht der Burner) und die LoCA´s sind ebenso nicht zu verachten (Bokeh hat vorne und hinten Farbsäume).

Ich hatte beide an einer D40, D80 und D90, also das 35er DX und das AF-S 50 1.8 G, das 35er war deutlich universeller und für Portraits habe ich dann doch lieber das AF-S 60 oder das 85er benutzt.

mfg
 
Der Hauptgrund warum dieses Thema dem TO niemals weiter helfen kann liegt daran, dass keiner außer dem TO wissen kann welche Brennweite ihm mehr zusagt. Alles beschriebene kann mit so ziemlich jeder Brennweite funktionieren. (OK, ein 600mm f/4 wird für Street vermutlich eher unpraktisch aber ich denke es wird klar was ich meine.)

@TO: Die einzige ernstgemeinte Empfehlung, die dir hier gegeben werden kann ist: Probier es aus!
 
Auch ich würde dazu raten, ein 50er einfach mal anzuschaffen (gebraucht, im Falle eines Wiederverkaufs hat man dann kaum Verlust) und zu schauen, wie man in den beschriebenen Situationen damit zurecht kommt.

Persönlich kann ich sagen, dass ich mal einen Mallorca-Urlaub mit einer D1x (auch Cropfaktor 1,5x) und lediglich zwei manuellen Festbrennweiten - einem 1.4/50 Ai und einem 2.5/105 Ai - bestritten habe... Effektiv war ich also mit einem 75er und einem 160er unterwegs. Für mich hat es erstaunlich gut funktioniert und meine Kreativität angeregt, gerade in der Landschaftsfotografie mit diesen Brennweiten schöne Bilder zu schaffen.

Grüße

Stefan
 
Vielen Danke @ambivalight für den link - habe nicht gewusst, dass es sowas schon gibt ^^

denke ich werde mich aufgrund der Variabilität für die 35mm entscheiden. die Priorität liegt nicht auf Porträts sondern eben auf Landschaft und Architektur. mit den 35 bin ich dann denke ich besser bedient. die paar Porträts die ich schieße sind dann nur von Familie oder freunden, sodass es nicht stört wenn ich denen im Gesicht klebe :D und der Anspruch an die Bilder ist weniger wirklich künstlerisch als das es schöne Fotos zur Erinnerung werden sollen. somit sollte die Verzeichnung noch verkraftbar sein. und zur not muss ich bis weihnachten warten und die 50mm dann nachkaufen :D

vielen dank auf jeden fall für eure Ratschläge - hat mir sehr geholfen =)
 
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