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50 mm FB bei Vollformat - Warum bei den Digitalen in Mode?

ich glaube dem großteil hier im forum würde es mal ganz gut tun ihm alle superzooms und ultraweitwinkel wegzunehmen und einen monat lang nur mit einem 50er an vollformat auszustatten (ausgenommen sind die reportage-, hochzeit-, fashion- und portraitfotografen - die kriegen nur ein 35er bzw. 85er).
ich habe schon ganze städtetrips nur mit einem 50er bewaffnet "überlebt" und in vielleicht 5% der fälle hätte ich mir ein anderes gewünscht.

zugegeben, es ist geschmackssache und hängt auch vom einsatzzweck ab, aber ich denke das 50er hängt dem 35er und 85er so gut wie nicht nach.
jedenfalls grenzt es fast schon an blasphemie und zeugt leider von erschreckendem unwissen über die geschichte der fotografie einem 50er ein schattendasein zu unterstellen.
viel eher drückt es aus, dass sich immer weniger fotografen mit gründlicher bildgestaltung auseinandersetzen und sich stattdessen auf abbildungseigenschaften verschiedener brennweiten verlassen um ihren bildern doch noch eine spur spannung zu verleihen.
 
zugegeben, es ist geschmackssache und hängt auch vom einsatzzweck ab, aber ich denke das 50er hängt dem 35er und 85er so gut wie nicht nach.
jedenfalls grenzt es fast schon an blasphemie und zeugt leider von erschreckendem unwissen über die geschichte der fotografie einem 50er ein schattendasein zu unterstellen.
viel eher drückt es aus, dass sich immer weniger fotografen mit gründlicher bildgestaltung auseinandersetzen und sich stattdessen auf abbildungseigenschaften verschiedener brennweiten verlassen um ihren bildern doch noch eine spur spannung zu verleihen.
Diejenigen sollten dann aber doch lieber zum 43er statt zum 50er greifen, was ja schon dem Mainstreamgeschmack an einen leichten Teletouch ausgehend von der wirklichen Normalbrennweite angepaßt wurde.
 
Ich habe mir vor einiger Zeit ein Sigma 1.4/30mm zugelegt.
Und ich gebe es nie wieder her.
Es ist das universellste Objektiv das ich besitze.

Immer wenn Frau keine Lust auf groß Kamerageraffel hat oder ich keine Lust zum schleppen dann gehe ich mit meiner Nikon und dem Sigma weg.
Man ärgert sich dann zwar ab und zu über verpasste Gelegenheiten, aber im Endeffekt bin ich ja nur Hobbyfotograf und kann die verpassten Motive verschmerzen.
Mein Arbeitgeber überweist die Kohle zum ME trotzdem :D
 
Ich denke, dass es auch eine Gewöhnungssache ist, welche Brennweite einem am besten liegt.
In den 80er Jahren konnte ich mir für meine erste SLR nur ein 40mm Objektiv leisten. Das war für viele Zwecke ideal (Architektur, Landschaft, Gruppen). Ich habe mich so daran gewöhnt das ich heute noch an der neuen DSLR mit Zoom meistens um die 40mm einstelle, ohne das zu kontrollieren. Und wenn mal nicht, sind es oft die beiden extreme, umgerechnet 28 oder 108mm.
 
ich bin mit dem 50er immer gut zurechtgekommen... dann habe ich eine Minox GT bekommen, die hatte ja bekanntermaßen ein 35mm f2,8 (das war quasi der vorvorvorgänger der modernen IXUSse) Seitdem war das 35er immer meine Lieblingsbrennweite. Dann noch ein 85er und ein 135er (das war mir aber immer etwas kurz) und ich war zufrieden.


Mit der DSLR 1,6 Crop bin ich mit meinem 24-105 ganz gut bedient; als FB habe ich ein Sigma 20 f1,8, ein EF 50 1,8 I und ein 100mm f2,8 USM Macro (was dann auch etwas mehr als 135mm KB ergibt :D) und damit ziehe ich immer lieber los...
 
Kann schon sein, dass das ein oder andere Bild bei 50mm "langweilig" aussehen mag. Wir sind mittlerweile gewohnt, mit UWW´s Perspektive ins Motiv zu bekommen, mit Makros neue "Strukturen" zu erkennen oder mit Teles schöne Gestalten in unsere Nähe zu bringen. Eine "Normalbrennweite" zeigt das Motiv so wie es ist, zumindest wünschen wir uns das bzw würden das Bild der Natur durch unsere Gestaltung gerne übertreffen. Nur leider gelingt uns das manchmal nicht ansatzweise. Spannung ins Bild zu bringen erfordert mit einem 50er schon etwas "Erfahrung".

.....Viel eher drückt es aus, dass sich immer weniger fotografen mit gründlicher bildgestaltung auseinandersetzen und sich stattdessen auf abbildungseigenschaften verschiedener brennweiten verlassen um ihren bildern doch noch eine spur spannung zu verleihen.

Das sehe ich genauso. Dieser Satz würde in viele threads passen und denen, die darüber nachdenken bzw ihn begriffen haben, eine Menge Geld sparen ;) .
 
Ich warte auch auf mein EF50, allen Unkenrufen zum Trotz. Wenn ich meine Exifs so overall betrachte, liege ich mit vielen, vielen Bildern mit dem Kitzoom 17-85 zwischen 35 und 50mm. Und mir gefallen die mit 50mm (80mm äq.) einfach gut... :top:

Grundsätzlich denke ich, dass man mit einer Festbrennweite das Fotografieren besser bewusst erlernen kann, als mit den "bequemen" Zooms. Ob das dann 35, 50 oder 85mm sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Knackpunkt ist die bewusste Beschäftigung mit dem Motiv und der Perspektive.
 
Das Märchen des 50mm-Objektivs als Entsprechung zum menschlichen Sehwinkel hält sich erstaunlich, ist aber dennoch falsch.
...

nicht des Sehwinkels, da hast du recht, aber des Abbildungsmassstabes. Nimm mal eine KB Kamera (egal ob Film oder Digital mit einem 50er) in die Hand, schliesse ein Auge, schau auf das Motiv und komm dann mit dem Sucher ans Auge. Das ist dann ungefähr so, wie wenn nur ein Rahmen ins Gesichtsfeld geschoben wird.

Auch ich machte tausende von Dias mit einer 50mm FB. Später kam dann ein billiges 35er eines Fremdherstellers dazu. Denn dieser Bildwinkel ist auch angenehm, weil ich sehr lange auch mit Messsucherkameras unterwegs war und, so seltsam es klingt, das 50er manchmal zu lang wurde. Das 35er entspricht dann schon eher dem menschlichen Sehwinkel (mit einem Auge), wenn du das damit gemeint hast.
 
Ich bin in letzter Zeit verstaerkt mit meiner Bessa Messsucher-Kamera unterwegs.

Dazu hab ich ein Nokton 40mm f/1.4 Objektiv. Und ganz ehrlich: Es wundert mich sehr, dass es diese Brennweite so selten gibt! 35mm ist mir zu weit, 50mm oft schon etwas zu lang.
 
philipp.leser;4556922 Dazu hab ich ein Nokton 40mm f/1.4 Objektiv. Und ganz ehrlich: Es wundert mich sehr schrieb:
Olympus hatte auch eins, das 40mm f2. Ein ideales Reiseobjektiv. Die OM-2 wurde mit diesem kleinen Objektiv fast zur Hemdtaschenkamera.
Panasonic plant ein 20mm f/1.7 (40mm KB) für die kleine G1 microFT.
 
die gegen ein 50er sprechen sollten es mal zwangsweise auf der cam lassen und nach 2-3 wochen mal sagen, was sie wirklich vermissen.

Das finde ich eine sehr gute Idee. So hab ich mich an alle meine Festbrennweiten gewöhnt. Als ich mein 85er neu hatte, hab ich mir beispielsweise zwei Wochen 85mm als Immer-drauf verordnet.
Danach habe ich spaßeshalber mal wieder mein 18-70 verwendet... und nach einer Stunde gemerkt, dass da ja ein Zoomring dran ist. Ich hab's dann verkauft.

Ich mag das, mit einer Festbrennweite los zu gehen und den Rest zu Hause zu lassen. Ab und zu springt es mich einfach an. Man fotografiert ganz anders und wird weniger bequem, als mit einem Zoom.
Seit der Erfahrung mit dem 85er ist das Sigma 10-20 mein einziges Zoom.

Ich gehe auch gerne mal nur mit dem 28er los oder dem 60er Makro aber meine Lieblingslinsen bleiben das 85er und ganz besonders das Fuffi.
Letzteres würde mir an wohl noch mehr Spaß machen, wenn ich auf FX umsteigen würde. Ich hab aber gerade meine individuelle Finanzkrise. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 50 mm FB bei Vollformat - Warum bei den Digitalen in Mode ?

50 mm an Kleinbild sind langweilig :confused:
Die Normalbrennweite schenkt dem Fotografen keine Wow-Effekte nur aufgrund des unnatürlichen Blickwinkels, das stimmt. Ich ziehe aber jede gut komponierte 50 mm Kleinbildaufnahme den so in Mode gekommenen und häufig sehr einfallslosen Superweitwinkelbilder vor.

Ganz genau. Möchte ich nur auch bekräftigen. Für effektfreie, unaufgeregte Fotos, die eine Geschichte erzählen. Ist nur was für Könner. Mit schlechtem Inhalt ist die Normalbrennweite saufad. Ab einem gewissen Punkt landet man bei der Normalbrennweite, wenn einem die Effekthaschereien von Tele und Weitwinkel - bei Einsatz ohne vernünftigen Grund - beim Hals heraushängen.
 
Hm ...

ich sehe das etwas weniger religiös ;). Ich habe mein Minolta 50/1.4 damals gekauft, weil es ein günstiger Weg war, Lichtstärke bei prima Abbildungsqualität zu bekommen. Es war immer eines meiner Lieblingsobjektive, trotzdem aber gefühlsmäßig etwas seltener eingesetzt als das schlechtere 35-105.

An der DSLR finde ich es jetzt nicht mehr sooo der Bringer (es ist mir etwas zu lang), dafür liebe ich es jetzt aber für Indoor-Portaits.

Egal ob analog oder digital: ein Schattendasein ist imho etwas anderes.

Gruß,
Zaar
 
Hm ...

ich sehe das etwas weniger religiös ;). Ich habe mein Minolta 50/1.4 damals gekauft, weil es ein günstiger Weg war, Lichtstärke bei prima Abbildungsqualität zu bekommen. Es war immer eines meiner Lieblingsobjektive, trotzdem aber gefühlsmäßig etwas seltener eingesetzt als das schlechtere 35-105.

Mit überlegtem Fotografieren hat das aber nur noch sehr wenig zu tun, wenn man eine Brennweite nur deswegen für eine Aufahme auswählt weil sie billig und lichtstark ist.
 
Mit überlegtem Fotografieren hat das aber nur noch sehr wenig zu tun, wenn man eine Brennweite nur deswegen für eine Aufahme auswählt weil sie billig und lichtstark ist.

Mit "überlegtem Fotografieren" bezogen auf die Aufnahme vielleicht nicht, aber bezogen auf den Geldbeutel sicher schon. Und das ist halt oft die Realität.
Mit Rücksicht auf meinen Geldbeutel sehe ich mental meine Bilder auch nicht in 800mm vor mir...;)

Interessanterweise hat sich der TO nicht mehr dazu gemeldet. Einmal ein paar Brocken in den Ring geworfen und dann die Bühne verlassen.

Bei mir führte am KB das 50er auch eher ein Schattendasein, weil ich mich eher als einen "Tele"-Typ bezeichnen würde. Am Crop passt mir das 50er daher schon wieder besser. Aber auch ich nutze es, um manchmal nur damit loszugehen und fotografisches sehen zu üben.
 
Mit überlegtem Fotografieren hat das aber nur noch sehr wenig zu tun, wenn man eine Brennweite nur deswegen für eine Aufahme auswählt weil sie billig und lichtstark ist.

Hm ... wenn man mit begrenzten Mitteln (immerhin verdiene ich kein Geld damit) eine Kaufentscheidung fällt, die man für den besten Kompromiss hält (nämlich vernünftige FBs mit guter Abbildungsqualität statt mittelmäßiger Zooms), kann man hinterher also nicht mehr überlegt und bewusst fotografieren? Das ist eine interessante These. Ich sehe das - verständlicherweise - etwas anders.

Gruß,
Zaar
 
Das ist schon sehr lustig... behauptet man einerseits, das 35mm am KB-Format "gerne benutzt wurde", wird man von einer Welle 50mm-Nutzern überrollt, die einem erklären, das wäre NIE NIE NIE so gewesen und 50mm wäre die "Macht".

Erklärt man umgekehrt, 50mm wäre ein beliebtes Objektiv gewesen (und ist es heute natürlich wieder, dank verfügbarem "KB"-Format im digitalen Bereich), wird man von einer Welle von 35mm-Nutzern überrollt, die einem erklären, 50mm wären langweilig, absurd, sowieso viel zu lang und bei Hochzeiten nicht zu gebrauchen.

Leute, mal ganz unter uns: das ist total :ugly:

Je nach Anwendung sind natürlich unterschiedliche Brennweiten unterschiedlich gut zu gebrauchen. Warum dann die Fraktion, die mehr mit der einen statt der anderen Brennweite anfangen kann, der anderen fast zwanghaft unterstellen muss, das wäre ja nur "wegen der billigen Objektive" so, zumal ein 35/2 sogar billiger kommt als ein 50/1,4 - ich kann da nicht anders als :lol:

Ich würde da beiden Seiten dringend einen Blick über den Tellerrand empfehlen; beide Optiken haben ihren Reiz, und je nach erwünschtem Ziel kann man mit beiden hervorragende Bilder machen.

Ich persönlich bin eher der "50er"-Typ, fand den leichten Tele-Effekt am KB-Format immer angenehmer als einen leichten WW wie beim 35er. Dem entsprechend war ich mit meinem zugegeben auch sehr günstigen 50/1.8 12 Jahre lang ausgesprochen zufrieden, und damit sind bestimmt 80% der Bilder entstanden.

Im Moment ist die Verteilung eher so (an DX):

20% 14mm-20mm
10% 28-50mm
20% 50mm-100mm
20% 150-200mm
30% 300-600mm

Sobald ich allerdings das 35/1.8 DX gekauft habe, wird sich das wieder verändern, weil ich ENDLICH wieder meinen Lieblingsbrennweitenbereich vernünftig mit einer Festbrennweite abdecken kann. Der wird nämlich im Moment nur deshalb so wenig genutzt, weil ich da keine Festbrennweite habe, und immer noch auf das Zeiss ZF 35/2 spare - aber das ist halt teuer.

Kurz gesagt: kloppt doch nicht aufeinander ein, sondern stellt lieber fest: ja, es gibt Leute die mit 35mm glücklich sind, und ja es gibt Leute die mit 50mm glücklich sind. So what :top:

(Der Unterschied zwischen 43mm und 50mm ist für mich homöopatisch - zumal die Brennweitenangaben locker +/-5% Genauigkeit haben - aus Marketinggründen. Da ist ein 50er schnell mal ein 48er... aber 50 hört sich schöner an ;))
 
Je nach Anwendung sind natürlich unterschiedliche Brennweiten unterschiedlich gut zu gebrauchen.
(...)
Ich würde da beiden Seiten dringend einen Blick über den Tellerrand empfehlen; beide Optiken haben ihren Reiz, und je nach erwünschtem Ziel kann man mit beiden hervorragende Bilder machen.
(...)

Kurz gesagt: kloppt doch nicht aufeinander ein, sondern stellt lieber fest: ja, es gibt Leute die mit 35mm glücklich sind, und ja es gibt Leute die mit 50mm glücklich sind. So what :top:

Hallo "LGW" (leider kenne ich Deinen "richtigen" Namen nicht),

herzlichen Dank, denn Du hast mir Zeit und Worte erspart, denn mit den obigen Zitaten hast Du fast alles, was mir neben Unverständnis beim Lesen dieses laaaangen Threads durch den Kopf ging, bereits gesagt/geschrieben.

Ergänzend würde ich gerne noch hervorheben, dass niemand niemanden davon abhält, mit den genannten oder weiteren Brennweiten Erfahrungen zu sammeln (Stichwort "Tellerrand"), denn auch die Zwischengrößen oder jene an beiden Rändern haben, jetzt zitiere ich LGW, je nach Einsatzzweck ihren Reiz und ihre "Lebensberechtigung".

Und noch etwas: Ich wage hier zu bezweifeln, dass alle genau wissen, welche Brennweiten sie denn nun am häufigsten/liebsten verwenden.
Unlängst habe ich meine Bilddatenbank nach diesen Daten durchsucht, weil eine Neuanschaffung anstand. Ihr könnt mir glauben, das Ergebnis hat mich überrascht. Eigentlich hatte ich meine derzeitigen "Brennweitenschwerpunkte" an anderer Stelle vermutet, der Wechsel eines Objektivs war nach dieser Erkenntnis nur noch Formsache.

Lange Rede, kurze Empfehlung:
Selbst Neues ausprobieren und hin und wieder die eigenen "Daten" auswerten - das kann sich durchaus lohnen.
 
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