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50 great photographers you should know

Schrecklich. Nicht die Bilder, sondern deren websites. Ich hasse Flash-Animierte websites. Dennoch, ich sehe keine spektakulären Fotos, sondern eher spektakuläre Nachbearbeitung.
 
Nicht schlecht aber einfach zuviel Photoshop....



B
 
Also irgendwie ist das komisch.
Ich will irgendwann mal so gut fotografieren können dass (fast) jedes Bild ohne Bearbeitung schon sehr gut ist.
Mir fehlt der Nerv und die Lust jedes Foto mit Photoshop zu bearbeiten.
Ok, ab und zu mal ein HDR- oder DRI-Bild aber nicht mehr.

Fotografen sollten sich doch dadurch auszeichnen dass die Bilder out-of-cam gut sind und nicht erst in Photoshop gut werden.
Natürlich ist es legitim Bilder zu verschönern. Solange es beim verschönern bleibt und nicht ein ganz anderes Bild dabei rauskommt.
Ich habe auch nichts gegen Leute die viel Photoshoppen und toller Ergebnisse damit erzielen. Im Gegenteil, ich schau mir das auch gerne an, aber es sollte doch eine Trennung zwischen Fotograf und Photoshopper sein.
Gerade bei diesem Artikel gibt es die nicht:grumble:
Schade...
 
Also irgendwie ist das komisch.
Ich will irgendwann mal so gut fotografieren können dass (fast) jedes Bild ohne Bearbeitung schon sehr gut ist.
Mir fehlt der Nerv und die Lust jedes Foto mit Photoshop zu bearbeiten.
Ok, ab und zu mal ein HDR- oder DRI-Bild aber nicht mehr.

Fotografen sollten sich doch dadurch auszeichnen dass die Bilder out-of-cam gut sind und nicht erst in Photoshop gut werden.
Natürlich ist es legitim Bilder zu verschönern. Solange es beim verschönern bleibt und nicht ein ganz anderes Bild dabei rauskommt.
Ich habe auch nichts gegen Leute die viel Photoshoppen und toller Ergebnisse damit erzielen. Im Gegenteil, ich schau mir das auch gerne an, aber es sollte doch eine Trennung zwischen Fotograf und Photoshopper sein.
Gerade bei diesem Artikel gibt es die nicht:grumble:
Schade...

Eben dies ist der meines Erachtens falsche Ansatz. Glaubst Du im ernst, dass frühere Bilder zu analog Zeiten schon out of the Cam so aussahen wie Du sie von Ausstellungen kennst? Auch dort gab es unendliche viele Kniffe und Tricks um das beste vom Film herauszuholen. Sei es die Entwicklungstemperatur um 1Grad zu verändern oder etwas ältere Chemikalien zu nutzen bis hin zum abwedeln, doppelt Belichten etc.
Photoshop ist im Prinzip die neue Dunkelkammer, sicherlich mit immens mehr Möglichkeiten, und ein heute erfolgreicher und guter Fotograf, weiß schon bei der Aufnahme, was in der Datei an Postproduction Möglichkeiten drin steckt.
Das die meisten Amateure und viele viele Profis, da auch kein Feingefühl für haben, ist leider tag täglich hier und überall im Netz zu sehen.
 
Eben dies ist der meines Erachtens falsche Ansatz. Glaubst Du im ernst, dass frühere Bilder zu analog Zeiten schon out of the Cam so aussahen wie Du sie von Ausstellungen kennst? Auch dort gab es unendliche viele Kniffe und Tricks um das beste vom Film herauszuholen. Sei es die Entwicklungstemperatur um 1Grad zu verändern oder etwas ältere Chemikalien zu nutzen bis hin zum abwedeln, doppelt Belichten etc.
Photoshop ist im Prinzip die neue Dunkelkammer, sicherlich mit immens mehr Möglichkeiten, und ein heute erfolgreicher und guter Fotograf, weiß schon bei der Aufnahme, was in der Datei an Postproduction Möglichkeiten drin steckt.
Das die meisten Amateure und viele viele Profis, da auch kein Feingefühl für haben, ist leider tag täglich hier und überall im Netz zu sehen.

Die "neuen Dunkelkammern" sind Programme wie Lightroom, Aperture, CaptureNX etc....
mit diesen macht man "notwendige Eingriffe" oder eben "Verschönerungen"...

PS ist der neue Montagetisch...
 
Die "neuen Dunkelkammern" sind Programme wie Lightroom, Aperture, CaptureNX etc....
mit diesen macht man "notwendige Eingriffe" oder eben "Verschönerungen"...

PS ist der neue Montagetisch...

Seh ich nicht so. Die von Dir genannten Programme sind eigentlich Datenbanken mir integrierter Raw Verarbeitung. Im Prinzip alle Möglichkeiten die Photoshop vorher schon bot, neu angeordnet für Leute denen PS zu umfangreich ist und eine Datenbank benötigen.
 

Es ist doch schlicht so, dass RAW mit dem Negativ gleichzusetzen ist.
Und so wie wichtige Korrekturen in der Dunkelkammer vorgenommen wurden werden nun wichtige Veränderungen in RAW-Konvertern vorgenommen.

Eine Nase zu retuschieren, weil diese unansehnlich ist und eine schönere neue in
Bild zu montieren oder aus sieben drittklassig initiierten Fotos eine an ein mittelalterliches Gemälde erinnernde Montage zu erstellen ist weder notwendig noch wichtig,
aber die Art Bearbeitung auf die PS zielt.
 
AW: Ansichtsache

gibts denn heute nur noch Fotos, deren Bildbearbeitung überdeutlich zu Tage tritt?

Gute Frage. Ich glaube, daß man als kommerzieller Fotograf sowohl die aktuelle Bildmode treffen muß, als auch in dem Rahmen eine eigene Duftnote setzen muß. Derzeit sind starke Kontraste mit entsättigten Farben nunmal in. Man kann auch nicht ganz ignorieren, daß manche Effekte elektronisch leichter, sprich billiger, zu erzielen sind, als mit Fototechnik.
 
Es ist doch schlicht so, dass RAW mit dem Negativ gleichzusetzen ist.
Und so wie wichtige Korrekturen in der Dunkelkammer vorgenommen wurden werden nun wichtige Veränderungen in RAW-Konvertern vorgenommen.

Eine Nase zu retuschieren, weil diese unansehnlich ist und eine schönere neue in
Bild zu montieren oder aus sieben drittklassig initiierten Fotos eine an ein mittelalterliches Gemälde erinnernde Montage zu erstellen ist weder notwendig noch wichtig,
aber die Art Bearbeitung auf die PS zielt.

Auch hier ist es immer wieder die Frage, wie der Fotograf das Werkzeug PS einsetzt. Ich denke wie eigentlich alle hier, dass man bei wirklich gut gemachten Bilder weiß, das PS mit im Spiel war, es einem aber nicht ins Auge springt.
Und hey, die meisten verdammt gut gemachten Produktshots wären analog so einfach nicht möglich, weil zum Beispiel in der Autofotografie sich die Reflexe im Lack meist widersprechen. Trotzdem siehts geil aus :)
 
Ich glaube ich bin ein bisschen Missverstanden worden bzw habe mich mit out-of-cam etwas falsch ausgedrückt und nicht an RAW gedacht.

Meistens mache ich doch Bilder mit der JPEG-Engine. Meines Erachtens sind da einige richtig schöne dabei. Und fertig. Kein weiteres "großes" Bearbeiten.
Ich hab ja auch geschrieben dass kleine Schönheitskorrekturen in Ordnung sind, nur bei eben diesem Artikel um des es geht war wohl doch deutlich mehr Photoshop als Kamera im Spiel. Und genau hier ist der Ansatz meines Posts versteckt, da ich kritisiere gute Photoshopper (die zu Recht Ansehen verdienen) als Fotografen hinzustellen. Man kann mit Photoshop so viel verändern, dass man nicht beurteilen kann ob das eigentliche Foto von einem guten Fotografen gemacht wurde.
 
Um es nochmals richtig zu stellen.
Eben dies ist der meines Erachtens falsche Ansatz. Glaubst Du im ernst, dass frühere Bilder zu analog Zeiten schon out of the Cam so aussahen wie Du sie von Ausstellungen kennst? Auch dort gab es unendliche viele Kniffe und Tricks um das beste vom Film herauszuholen. Sei es die Entwicklungstemperatur um 1Grad zu verändern oder etwas ältere Chemikalien zu nutzen bis hin zum abwedeln, doppelt Belichten etc.
Photoshop ist im Prinzip die neue Dunkelkammer, sicherlich mit immens mehr Möglichkeiten, und ein heute erfolgreicher und guter Fotograf, weiß schon bei der Aufnahme, was in der Datei an Postproduction Möglichkeiten drin steckt.
Das die meisten Amateure und viele viele Profis, da auch kein Feingefühl für haben, ist leider tag täglich hier und überall im Netz zu sehen.
Ich habe nie gesagt, dass es keine Bearbeitung geben darf!
Die Bilder sollten nur schon out-of-cam auch wirklich was mit dem Endergebniss zu tun haben und nicht zu 90% aus Photoshopkompositionen (ich meine nicht den Zeitaufwand) bestehen. Denn das hat dann wirklich nichts mehr mit Fotografie zu tun.
 
Vielen Dank für den Link, super Fotografen dabei. Gustafsson gefällt mir super gut! Kann man neue Ideen bei finden :-)

Danke und noch einen schönen Sonntag -BC
 
AW: fuffzig Knippser die ich nicht brauche *lol*

Wir leben in Deutschland, warum muss dann in einem deutschen Forum, für deutsche Leser ein englischsprachiger (zumal reiserischer) Topic gewählt werden????

Entschuldige, was heißt "topic" nochmal, wir leben hier in Deutschland, warum musst du denn in einem deutschen Forum für DEUTSCHE Leser ein englischsprachiges Wort benutzen?

Zu deiner Frage: "Man" "muss" überhaupt kein "englischsprachiger Topic" wählen, man kann aber.
 
Um es nochmals richtig zu stellen.

Ich habe nie gesagt, dass es keine Bearbeitung geben darf!
Die Bilder sollten nur schon out-of-cam auch wirklich was mit dem Endergebniss zu tun haben und nicht zu 90% aus Photoshopkompositionen (ich meine nicht den Zeitaufwand) bestehen. Denn das hat dann wirklich nichts mehr mit Fotografie zu tun.
Da sprechen ja richtige Genies :D. Schon mal surrealistische Fotografien aus den 1920/30er gesehen?
Hier laufen Leute rum...
 
Zunächst Danke für den Link. Habe die Seite mal überflogen und bei einigen Fotografen weiter auf deren Homepage geklickt. Es gibt sehr gute und interessante Sachen dort zu sehen!

Die erkennbar extrem PS-gestylten Bilder sprechen mich auch weniger bis gar nicht an, da klicke ich dann auch nicht weiter. Immerhin scheint diese Ästhetik auf dem Markt eine gewisse Rolle zu spielen und mich erinnern die Bilder eher an das Design von Computerspielen. Vielleicht ist es ja auch ein Generationen-Phänomen, wo diese Spiele eine bestimmte Ästhetik generiert haben, die eben nicht meine Ästhetik ist, obwohl ich dieses Spiel an der Grenze zwischen Abbildung und Phantasie grundsätzlich verstehen kann. Solche Bilder könnten dann ja schließlich auch komplett computergeneriert sein - Kunstwelten aus der Retorte. Schon konsequent irgendwie, aber irgendwann natürlich keine Fotografie mehr.

Aber wenn ich es richtig sehe, auf der verlinkten Seite eher eine Minderheit.

Gruß, Jürgen
 
Da sprechen ja richtige Genies :D. Schon mal surrealistische Fotografien aus den 1920/30er gesehen?
Hier laufen Leute rum...
Klar habe ich solche *Bilder* schon gesehen.
Aber ich schaue mir die an und sage: Schönes Bild!

Ich finde hier wird aber der Unterschied zwischen Foto und Bild nicht beachtet.
Vor den Werken eines Fotografen sollte man stehen und sagen: Schönes Foto!

Hier fällt mir btw wieder der Nachteil von Geschriebenem auf. Egal ob Messenger oder Forum, irgendwie versteht jeder nur was er verstehen will. Unterhält man sich richtig, gibt es immer Möglichkeiten schnell zu erklären und schildern wie man das meint ohne gleich beleidigt zu werden.

Aber am besten sag ich gar nix mehr...ich werd ja sowieso falsch verstanden...
 
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