• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Grün"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Mai-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
  • Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!

    Liebe Mitglieder,
    Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
    ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
    Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
    Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.

WERBUNG

4K-Monitor zur Bildbearbeitung oder nicht. Das ist hier (immer noch) die Frage

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Fillmore

Themenersteller
Da mir EIZO den gefallen mit einem günstigeren CS 32 Zoll Monitor nicht machen will, bin ich jetzt wieder (notgedrungen) in Richtung 27 Zoll unterwegs, da ich gerne Hardware-Kalibrierung möchte und guten Kontrast bzw. gute Schwarzwerte.
Da gäbe es jetzt den CG2700S und den CG2700X. Letzterer hat dann eine 4K Auflösung zu bieten.
Nun lese ich immer wieder, dass 4K für die Bildbearbeitung nicht wirklich was bringt, eher für Video. Ist das richtig?
Der 2700X kostet nun mal doch gleich 800 Euro mehr…

Mir kommt ja schon der CG2700S (vom Preis her) für mich als Hobbyfotografen zu teuer vor, aber da ich mir jetzt auch einen EPSON SC900 Fotodrucker gekauft habe, ist mir (eine gewisse) Farbverbindlichkeit doch wichtig. Und mein jetziger CS2731 hat mir immer gute Dienste erwiesen. Ab und an wünsche ich mir einfach eine höhere Auflösung (ohne zu wissen, ob es mir wirklich was bringt) und natürlich mehr Arbeitsfläche. Aber wie gesagt, einen CS 32 Zoll von EIZO gibt es ja leider nicht…

Beim CG2700S frage ich mich, ob er den Aufpreis vom CS2731 bzw. den Wechsel wert ist? Wäre dieselbe Bildschirmgröße und Auflösung… Hm… Ob das Kalibriergerät nun eingebaut ist oder nicht ist nicht so entscheidend. Sicher nett, aber kein Muss.
Der CG2700S wäre preislich noch irgendwie vertretbar. Beim CG2700X komme ich schon in Regionen, die für mich als Hobbyfotografen zweifelhaft sind. Aber immerhin bekäme ich 4K. Nur, helfen die einem als Fotografen weiter?
 
Du selber musst wissen was Du willst!
Dein Istzustand ist??
Dein Zielzustand ist??
Was ist notwendung um den Zielzustand zu erreichen?

Ergibt sich mit dem Zielzustand ein Mehrwert gegenüber dem Istzustand?
Wenn, ja was ist Dir der Mehrwert wert?

Ist der Mehrwert ein echter oder nur ein aus Unwissenheit getriebener Wunsch?

Ziele ohne lebbaren Mehrwert kosten unnützes Geld, unterm Strich also wertlos.

4K erfordert eine höhere Flächenergonomie. 27" ist zu klein - 32" angenehm.
 
Danke Dir für Deine Antwort. Na ja, das sind einige Fragen, die ich nicht beantworten kann, weil ich keinen 27 Zoll 4k Monitor zur Bildbearbeitung genutzt habe. Deswegen ja die Frage an die Leute, die damit Erfahrung haben. Ich glaube ehrlich gesagt schon, dass Praxis mehr Wert ist als Theorie. Ich kann mir einiges zurecht fantasieren und wünschen, aber ob sich das im Allgemeinen mit der Realität deckt, so finde ich, ist eine ganz andere Frage.

Also wie gesagt, ich kann meine Frage, ob 4K bei Bildbearbeitung nichts bringt – wie man immer wieder liest – (bei Video sehr wohl) nicht selbst beantworten. Das kann ich erst, wenn ich Erfahrungen damit habe.

Zu Deinem letzten Punkt, der ja dann eine konkrete Aussage ist: Das ist eben die Frage. Um es noch konkreter zu machen. Wenn ich damit in Capture One Arbeit, ist sind die Schriften usw. in CO1 zu klein, egal, ob ich in den Systemeinstellungen eine Skalierung „sieht aus wie“ auf Größer einstelle? Wenn es so ist, wie Du sagst, dass es dann zu klein ist und man damit nicht vernünftig arbeiten kann, dann kann ich den Gedanken gleich verwerfen. Was mich dann aber wieder wundert: Warum geht es mit den Apple 5k Monitoren bei 5k?
 
Also wie gesagt, ich kann meine Frage, ob 4K bei Bildbearbeitung nichts bringt – wie man immer wieder liest – (bei Video sehr wohl) nicht selbst beantworten.
Wieso soll das nichts bringen?
Wenn das zu bearbeitende Bild größer abgebildet werden kann in der Bildbearbeitung ist das doch immer von Vorteil.
In den letzten Jahren habe ich genau 2 Dinge gekauft die sich echt gelohnt haben, einen 32" 4K Monitor und einen leistungsstarken PC, das merke ich jeden Tag.
 
Schwer zu beantworten ist die Frage der Ergonomie, die wichtig ist. Ich habe mir zu meinem 27er einen 32er daneben gestellt und tue mich noch immer schwer mit vor allem der Bildhöhe des 32er obwohl mein Betrachtungsabstand relativ groß ist.
 
Ich bin von einem guten, teuren aber alten 30" 2560x1600 (NEC PA301W-BK) gewechselt auf einen 32" 4K Monitor (LG UltraFine 32UN880-B) und habe es nicht bereut.

Beim Foto bearbeiten mehr Pixel zur Verfügung zu haben ist schön, der grösste Vorteil war aber die gestochen scharfe Schrift, eine Wohltat für meine alten Augen.
 
Wieso soll das nichts bringen?
Wenn das zu bearbeitende Bild größer abgebildet werden kann in der Bildbearbeitung ist das doch immer von Vorteil.
In den letzten Jahren habe ich genau 2 Dinge gekauft die sich echt gelohnt haben, einen 32" 4K Monitor und einen leistungsstarken PC, das merke ich jeden Tag.
Das weiß ich ja nicht. Das liest man in so ziemlich jedem Artikel, der diese Frage behandelt. Google mal. Es wird nicht gesagt, warum es nichts bringt. Es wird nur immer als Tatsache hingestellt. Es wird nicht gesagt, dass es schädlich sei, aber eben für Foto eben kein Zugewinn. Was dann immer wieder gesagt wird, ist, dass es bei Video etwas bringt, weil man das 4k Material eben in 4K sehen kann. Klar, leuchtet ein. Aber ist es wirklich so, dass es bei der Bearbeitung von Fotos keinen Mehrwert bringt? Oder gibt es Leute, die konkret aus dem Bearbeitungsprozess heraus Vorteile nennen können?

Ich habe momentan oben genannten EIZO CS2731. Sagen wir es mal so, ein 27 Zoll mit 4K wäre natürlich was die Dots per inch angeht besser als ein 32 Zoll. Aber na ja, ich glaube, größer ist schon besser. Auch, weil man mehr Arbeitsfläche hat. Je nachdem, wie weit man an die 4k nativ Darstellung rangeht, ohne dass die Schriften zu klein werden. Bei 27 Zoll 4k scheint mir halt der Vorteil – so stelle ich mir das zumindest vor – dass man eine detailreichere Darstellung hat, da mehr Auflösung auf weniger Raum. Aber wenn dann Programm wie LR oder Capture One etc nicht mehr nutzbar sind, dann hilft mir das auch nichts.
 
Schwer zu beantworten ist die Frage der Ergonomie, die wichtig ist. Ich habe mir zu meinem 27er einen 32er daneben gestellt und tue mich noch immer schwer mit vor allem der Bildhöhe des 32er obwohl mein Betrachtungsabstand relativ groß ist.
Ich hatte mal vor ca. 2 Jahren oder so nur testweise einen 32 Zoll Monitor hier um zu testen, ob mein (damaliger Intel) Mac Mini den von der Grafikkarten her bedienen kann, waren nur 2-3 Stunden. Und ja, es war ungewohnt und wohl an der Grenze dessen, was ich auf meinem Schreibtisch haben möchte. Wenn ich den Kopf bewegen muss beim Arbeiten, ist das nicht das, was ich will. Der Schreibtisch gibt den Abstand ja gewissermaßen vor.
 
Ich bin von einem guten, teuren aber alten 30" 2560x1600 (NEC PA301W-BK) gewechselt auf einen 32" 4K Monitor (LG UltraFine 32UN880-B) und habe es nicht bereut.

Beim Foto bearbeiten mehr Pixel zur Verfügung zu haben ist schön, der grösste Vorteil war aber die gestochen scharfe Schrift, eine Wohltat für meine alten Augen.
Danke!

Ja gut, ich würde es vorwiegend für Foto kaufen. Andererseits verbringe ich dann doch am meisten Zeit davor beim Arbeiten mit Word Dateien usw.
Vielleicht sollte ich das höher gewichten.
 
Ich arbeite seit 2017 an einem 4k-Monitor (32") von LG Ultrafine. Nie wieder zurück zu einer kleineren Größe und erst recht nicht 4k/5k/6k auf 27", wie das die Produkte aus Cupertino propagieren (auch wenn die von LG hergestellt werden).
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder gibt es Leute, die konkret aus dem Bearbeitungsprozess heraus Vorteile nennen können?
Das Bild ist viel größer und man hat mehr Bearbeitungsfläche eines Bildes im Blick. Auch das Reinzoomen in die Details ist komfortabler sowie die Möglichkeit, mehrere Bilder (bei C1 neun gleichzeitig) erkennbar (!) nebeneinander zu haben, ohnedaß man zoomen muß. Die ganzen Bearbeitungsflächen von den diversen Programmen sind einfach größer. Kollegen von mir arbeiten mittlerweile an 38" mit Autocad/Inventor und Solidedge - und wollen keinesfalls zurück. Meine letzten CAD-Erfahrungen sind noch auf 24"-Röhrenmonitor. Beim o.g. Word ist es von Vorteil, auch mal mehr als zwei Seiten lesbar nebeneinander zu haben.

Wenn 4k-Geräte in >30" keine Vorteile hätten, dann würden sie sich nicht wie geschnitten Brot verkaufen. Was ich auf keinen Fall machen würde, wäre >=4k auf 27". Das hat zwar eine extrem hohe Detailschärfe, aber es ist alles sehr klein. Und mal ehrlich, ich werde keine Benutzeroberflächen und Symbole skalieren, nur damit ich dann darauf überhaupt was erkennen kann.

Momentan überlege ich übrigens, auf einen LG Ultrafine 5k2k in geschwungener Form zu wechseln.
 
Was ich auf keinen Fall machen würde, wäre >=4k auf 27". Das hat zwar eine extrem hohe Detailschärfe, aber es ist alles sehr klein.
Ich habe diesen Fehler gemacht und habe den 27“4K-Monitor dann verschenkt, da es halt entweder zu klein, oder nicht wirklich akzeptabel skalierbar war und je nach Anwendung ein anderes Verhalten zustande kam.
 
Der Schreibtisch gibt den Abstand ja gewissermaßen vor.
Eine Sache von einer anderen Abhängig zu machen, das kann prinzipiell nichts werden. Da hilft nur die kausal richtigen Prioritäten zu setzen. Ein Monitor wird nicht gekauft, dass er auf den Tisch passt sondern um ermüdungsfrei arbeiten zu können. Wenn es dazu einen 32er erfodert dann ist das die erste Priorität der sich alles andere unter zu ordnen hat. Also erst den Monitor, dazu passend den Schreibtisch, den Bürostuhl. Ohne die passende Ergonomie ist alles nichts.
 
Eine Sache von einer anderen Abhängig zu machen, das kann prinzipiell nichts werden. Da hilft nur die kausal richtigen Prioritäten zu setzen. Ein Monitor wird nicht gekauft, dass er auf den Tisch passt sondern um ermüdungsfrei arbeiten zu können. Wenn es dazu einen 32er erfodert dann ist das die erste Priorität der sich alles andere unter zu ordnen hat. Also erst den Monitor, dazu passend den Schreibtisch, den Bürostuhl. Ohne die passende Ergonomie ist alles nichts.
Dieser Logik kann ich nicht folgen. Man kann doch nicht irgendeinen Monitor kaufen, den man gerne hätte, wenn es doch wieder andere Dinge gibt, die dann den Schreibtisch begrenzen (z.b. Raum, Aufstellung, Fenster etc.). Zumal ein Schreibtisch für viele (mich z.B.) nicht nur für den Monitor da ist, sondern auch zum Schreiben. Da hilft mir selbst eine theoretisch beste Ergonomie beim Monitor nichts, wenn die Ergonomie beim anderen Arbeiten nicht mehr hinhaut. Zumal ich es nicht verstehen kann, wenn Du schreibst, man kann nicht eine Sache von einer anderen abhängig machen, um dann in Deiner weiteren Ausführung genau das zum machen: Du machst die Größe vom Schreibtisch von der Größe des Monitors abhängig.

Mit anderen Worten: mit solchen absoluten Aussagen sollte man vorsichtig hantieren, weil es zu viele Faktoren gibt, die Entscheidungen beeinflussen können. Das muss und kann nur jeder für sich selbst beantworten. Deswegen würde ich es bei der Kernfrage belassen: 4K und Bildbearbeitung. Sinnvoll oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gut, ich würde es vorwiegend für Foto kaufen. Andererseits verbringe ich dann doch am meisten Zeit davor beim Arbeiten mit Word Dateien usw.
Vielleicht sollte ich das höher gewichten.

Das sind zwei vollkommen gegensätzliche Anwendungen. Jegliche Textdokumente, Tabellen, PDF, Vectordateien lassen sich in der Regel hervorragend scharf darstellen - wenn es sein muss auch monitorfüllend groß. Im Gegensatz dazu ist das bei einem pixelbasierten Inhalt, beispielsweise einer 1200x780 Pixeldatei, nicht möglich. 1200 Pixel werden vergleichsweise "klein" auf einem 4K Monitor dargstellt. Das kann von Vor und Nachteil sein. Von Nachteil wenn es ums Schärfen geht. Das wird bekanntlich auf Pixelebene, also in der nativen Auflösung der Datei, vollzogen. Wenn die "geringe" Pixelmenge aber auf der Monitorfläche gar nicht erst sonderlich auffällt kann das mit dem Schärfen knifflig sein. 4K und 32" sehe ich dann im Vorteil wenn:
- das OS, inkl. der Nutzsoftware 4K nativ unterstützt
- große Pixelmengen dargestellt werden sollen
- mit mehreren Fenstern auf einer Ebene gearbeitet werden soll
- Software viele freistehende Menüs / Reiter hat, beispielsweise Photoshop, SolidWorks & Co

Mein Rat:
Wenn Dich am jetzigen System nichts stört, dann bleibe beim bereits bestehenden System und mach das Beste draus.
Erst wenn sich dauerhaft ein wirklicher Bedarf abzeichnen würde, dann - erst dann - über eine Veränderung nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Rat:
Wenn Dich am jetzigen System nichts stört, dann bleibe beim bereits bestehenden System und mach das Beste draus.
Erst wenn sich dauerhaft ein wirklicher Bedarf abzeichnen würde, dann - erst dann - über eine Veränderung nachdenken.
Danke! Ja, so habe ich es am Ende auch immer gehandhabt. Wie Du oben geschrieben hast, es ist eine Frage des Aufpreises letztlich. Ich sage es mal so: Gäbe es einen EIZO CS 32 Zoll mit 4k, also im halbwegs bezahlbaren Bereich, würde ich zuschlagen. Da man aber dann entweder (so man einen EIZO haben will, hardware kalibrierung mit voller Adobe RGB abdeckung) auf einen sehr teuren EIZO CG319 gehen müsste, der für mich als Hobbyfotograf vollkommen überdimensioniert ist oder eben auf 27 Zoll 4k für 3000 Euro (immer noch sehr viel, wie ich finde), bleibt es meist dabei, dass ich mit meinem CS2731 weiter arbeite und mein Geld anderweitig investiere.
Aber ich bleibe dran. Ein wirklich schlagkräftiges Argument für 4K in der Bildbearbeitung habe ich bisher auch noch nicht gelesen. Wenngleich ich mir sicher bin, dass es zutrifft, was einige hier geschrieben haben, wenn man erst mal mit 32 Zoll 4k arbeitet, möchte man nicht mehr zurück zu kleiner.
 
P.S. Alternative wäre ein zweiter Monitor wie z.B. der CG2700S. Zur Not CS2731. Eventuell ist das sogar vorteilhaft. Aber da müsste ich auf dem Schreibtisch wirklich massiv umstellen bzw. überlegen, ob es nicht zu viele Nachteile mit sich bringt fürs sonstige Arbeiten. Aber u.U. sind zwei mal 27 Zoll beim Arbeiten, gerade auch ind er Bildbearbeitung sogar vorteilhafter als einmal 32 Zoll?
 
Ich finde zwei Monitore besser als einen großen, sofern die Kleineren maximal eine Nummer kleiner sind. Schon allein der Bildfläche wegen. Da läufts auf dem primären Bildschirm im Vollbildmodus und alles andere wird in Fenstern auf dem daneben angeordnet, so wie auch die Werkzeuge von Photoshop. Da läuft dann eventuell der Musikplayer, Outlook, die Netzwerkanzeige und ein Ordner, um mal ein Beispiel zu skizzieren. Das hat man bei nur einem Bildschirm nicht im Blick, weil man auch bei einem einzigen großen Bildschirm eher im Vollbildmodus arbeitet, den wozu sonst ein größerer Bildschirm für die Bildbearbeitung. Doch nicht um nebenbei noch andere Programmfenster rundherum einzublenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich den Kopf bewegen muss beim Arbeiten, ist das nicht das, was ich will.

Wie passt das mit dem zusammen?

P.S. Alternative wäre ein zweiter Monitor ...... Eventuell ist das sogar vorteilhaft. Aber da müsste ich auf dem Schreibtisch wirklich massiv umstellen bzw. überlegen, ob es nicht zu viele Nachteile mit sich bringt fürs sonstige Arbeiten.


Aber u.U. sind zwei mal 27 Zoll beim Arbeiten, gerade auch ind er Bildbearbeitung sogar vorteilhafter als einmal 32 Zoll?

Privat reicht mir ein 32er bestens aus (Video und Fotobearbeitung)
Beruflich sind zwei 32er gefragt, wobei es da rein um CAD-Kram geht, da ist dann wirklich "Kopf"Arbeit gefragt, zumindest bewegen sich die Augen viel.


Ein Monitorkauf ist viel mehr als nur der Kauf eines Monitors. da gibt es einiges zu beachten, seien es technischen Kriterien, Aufstellmöglichkeiten, ergonomisches Sehen, Lichtverhältnisse am Ort der Nutzung, orthopädischen Themen, Augenschonung und Erholung um mal Einiges zu nennen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten