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42 - Die Antwort: Pentax Zoom Shootout: 18 Objektive im Direktvergleich

Nur eine Frage zum Tamron AF70-300mm-F4-5.6-LD bei 100mm und Offenblende, ist das Testbild Verwacklungsunschärfe oder tatsächlich so?

Das ist mir bisher nicht aufgefallen :o, aber es dürfte sich um eine leichte Fehlfokussierung handeln.
Das Ding kann schon besser.

Bei Offenblende sind die preiswerten Teles immer deutlich suboptimal (ans Abblenden Richtung F8 sollte man sich gewöhnen), aber für handelsübliche Ausbelichtungsformate bis DINA4 reicht es muMn.

Hier noch ein Bild bei 110mm und Offenblende (was da schlicht ein Bedienungsfehler war, aber jetzt ist es ja praktisch):
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die prompte Antwort, das Bild sagt mehr als 1000 Worte :), super. Schwanke jetzt nur noch zwischen smc PENTAX-DA 18-55mm F3.5-5.6 AL WR + Sigma 70-300 mm F4-5.6 DG OS oder smc DA 18-135mm 3.5-5.6 ED AL IF DC WR + Tamron 70-300 mm F4-5.6 Di LD Macro. Keine Ahnung was die bessere Lösung ist
 
Die bessere Lösung ist die Kombination der beiden Ansätze: DA 18-135 und Sigma 70-300 DG OS.

Warum? Weil das D 18-135 untenrum schon offen besser ist als das Kit, obenrum ist es einfach "praktisch und schnell dabei". Und wenn die Ansprüche wegen geilem Motiv oder oder größer sind, dann liefert das Sigma 70-300 dort, wo das DA 18-135 langsam nachlässt, richtig gute Qualität ab, obenraus ist es abgeblendet auch recht gut und der OS ist ab 200 mm eine Wucht.

Das Tamron 70-300 kann mit seinen ausgeprägten CAs nerven und das DA 18-55 ist offen am Rand recht doch eher schwach.
 
ich hoffe das wird jetzt nicht ein OT draus, aber eine kurze Frage zum OS: ich dachte einer der vielen Vorteil von Pentax ist u.a. der kamerainterne OS, warum dann ein Objektiv mit nochmal OS? :confused:
 
Weil er bei langen Brennweiten komfortabel (ruhiges Sucherbild!) und -- wie ich behaupte -- auch leistungsfähiger ist. Mir gelingen mit OS bei 300 mm und 1/30 Sek. fast nur scharfe Fotos, wo der SR jedes zweite verhaut. Wer keine besonders ruhige Hand hat (wie ich), der weiß das zu schätzen.

Bis ~200 mm ist der SR absolut okay.
 
Das 60-250mm netspricht in etwa dem, was ich von einem hochwertigen Zoom erwarte. Offen in der Mitte gut, am Rand seien ihm da Schwächen wie etwas weich und CA zugestanden. Aber bei f/8 Leistung bis zum Rand, ohne wenn und aber.

Das einzige Problem: Wenn ich die D2x, das 55-300 VR (das bis knapp 200mm bei f/8 genauso gut ist) und das 18-105mm VR zusammen verkaufe, dann kommt vielleicht grade genug Geld für ein 60-250mm als Grauimport zusammen...
 
Das DA* 60-250 ist schon bei f/5.6 am Zenith angelangt, weiteres Abblenden bringt meines Ermessens nix mehr. Am Rand ist es nur offen ganz am kurzen Ende ein bisserl schwächer, sonst bildet es eigentlich immer sehr homogen ab. Mein DA* 200 ist nicht wirklich besser, nur die CAs sind beim Zoom eine Spur ausgepräger, stören aber bei normalen Fotos nie.

Ich würd es immer wieder in die engere Auswahl nehmen!

Die Sache ist nur: das Gewicht und die Größe.

Wenn man das Sigma 70-300 OS abgeblendet auf f/8 dagegenhält kriegt man halt um einen Bruchteil des Preises, des Gewichts und der Größe ein erstaunlich gutes Ding, das bis ca. 200 mm nicht schmerzhaft nachsteht. Daher ist das DA*-Telezoom in meinen Augen dann ein Thema, wenn man es offen oder fast offen verwenden will ... oder allerhöchste Qualität ein Muss ist.

Dass das billige Sigma bei 300 mm am langen Ende schlechter ist als das DA* an seinem langen Ende ... gut, das ist klar, aber das DA* ist ja erstens mit 250 mm deutlich kürzer und in der Praxis bleiben durch den ausgeprägten Brennweitenverlust im Nahbereich sogar oft gar nur 200 mm oder weniger übrig. Und bis 200 mm ist das Sigma recht gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
bin auch stolzer Besitzer der K-30, aktuell mit dem WR 18-135 Objektiv.
Bei meinem ersten Test im Urlaub ist mir jetzt aufgefallen, dass man gerade mit nem Polfilter noch drauf, relativ schnell zu langen Belichtungszeiten kommt, wo man dann das Stativ auspacken muss...Jetzt mal die Frage: Wird mir das Tamron 17-50 mit ner durchgängigen Lichtstärke von 2,8 deutlich mehr bei grenzwertigen Licht ermöglichen oder soll ich lieber ne lichtstarke Festbrennweite dazukaufen. Schärfe und Kontrast fand ich bei, 18-135 er eigentlich in Ordnung. Und noch ne kleine Frage: Bei welcher Belichtungszeit kann man ohne Angst vorm Verwackeln noch frei Hand schießen?
 
ist mir jetzt aufgefallen, dass man gerade mit nem Polfilter noch drauf, relativ schnell zu langen Belichtungszeiten kommt, wo man dann das Stativ auspacken muss...

Ein guter Polfilter bewegt sich häufig im Bereich von ca. 1 Blende, was sich wirklich nicht dramatisch auswirken sollte.
Und wenn man "Urlaub" mit "gutem Wetter" = "gutem Licht" gleichsetzt dürfte ein Stativ auch seltenst nötig sein.

Bei welcher Belichtungszeit kann man ohne Angst vorm Verwackeln noch frei Hand schießen?
Das ist das Feld für Glaubenskriege, weil es keine objektive für jeden richtige Antwort gibt. i.A. spricht man von 1(Brennweite*Cropfaktor) ohne Stabilisation. Da die SR 2-3 Blenden rettet, ist meine (!) Faustregel für das Maximum = 1/(Brennweite/4), wenn ich wirklich sicher gehen will 1/(Brennweite/2).

Da spielt einmal rein, wie zittrig man ist und andererseits wie "sicher" man nicht verwackeln will. Für 95% (ca. 1:20) unverwackelt braucht man nicht so kurze zeiten wie für 99,9% (ca. 1:1000) unverwackelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
bin auch stolzer Besitzer der K-30, aktuell mit dem WR 18-135 Objektiv.
Bei meinem ersten Test im Urlaub ist mir jetzt aufgefallen, dass man gerade mit nem Polfilter noch drauf, relativ schnell zu langen Belichtungszeiten kommt, wo man dann das Stativ auspacken muss...Jetzt mal die Frage: Wird mir das Tamron 17-50 mit ner durchgängigen Lichtstärke von 2,8 deutlich mehr bei grenzwertigen Licht ermöglichen oder soll ich lieber ne lichtstarke Festbrennweite dazukaufen. Schärfe und Kontrast fand ich bei, 18-135 er eigentlich in Ordnung. Und noch ne kleine Frage: Bei welcher Belichtungszeit kann man ohne Angst vorm Verwackeln noch frei Hand schießen?

Also ein Polfilter frißt bei allen Optiken 1 bis maximal 2 Blenden.

Und als grobe Faustregel - ja ich weis das führt jetzt wieder zu Diskussionen- ist 1 /(Brennweite*1.5) also bei 18mm ca. 1/25 und bei 135mm ca. 1/200. Ich weis, ich bin bei den Annahmen etwas konservativ, das hat aber den Vorteil das die Aufnahmen "sicher" nicht verwackelt sind. Mit Erfahrung und Übung und einer ruhigen Hand kannst du im Laufe der Zeit sicher auch ein bis 2 Verschlußzeiten rausholen. Optimisten rechnen dir aus das die Shake-reduktion dir mehr als 3 Stufen bringt das wäre dann also (1/25 -> 1/13 1/6) 1/3 Sekunde bei 18mm und (1/200 -> 1/100 1/50) 1/25 bei 135 mm.

Wobei wolltest du den Polfilter benutzen, ich hatte bisher eigentlich nie Schwierigkeiten mit der Helligkeit? Durch die hohen ISO-Fähigkeit unserer Kameras und eine Blende mehr ist das meist ausgleichbar.

Hallo Beholder3, da sind wir unabhängig voneinander ziemlich derselben Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sigma 70-200mm F2.8 APO EX DG OS HSM
neu: ca. 920 EUR / gebraucht: ???

Offen bei F2.8:




Abgeblendet auf F8:



Das Objektiv ist entgegen den Forenmeinung bezüglich des Vorgängers HSMII (ohne OS) absolut uneingeschränkt offenblendtauglich. Das Bokeh finde ich auch sehr schön.

Es ist auch aktuell das schnellste Objektiv für PK.
 
Danke Beholder3 für den Test! Habe mal alles angeschaut! Es gibt ja teilweise deutliche Unterschiede!

Am besten finde ich sind:

UWW: Sigma 8-16 mm F4.5-5.6 DC HSM

Standard/Immerdrauf: SMC DA 18-135mm 3.5-5.6 ED AL IF DC WR

( wobei ich das Sigma 17-70mm F2.8-4 DC MACRO OS HSM vermisse )

Tele: SMC PENTAX-DA* 50-135 mm F2.8 ED IF SDM
 
Deine Meinung kann man so unwidersprochen stehen lassen. ;)

Das 70-200 reißt mich jetzt bei 200 mm am Rand auch abgeblendet nicht so recht von Hocker, bin ich da ungerecht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Meinung kann man so unwidersprochen stehen lassen. ;)

Das 70-200 reißt mich jetzt bei 200 mm am Rand auch abgeblendet nicht so recht von Hocker, bin ich da ungerecht?

Ja und nein. Meine Bewertung sagt mir, dass es eigentlich keinen Grund gibt, das Ding abzublenden, weil es praktisch nix verbessert. Mitte und CAs sind offen schon super. Ränder legen nur kaum merklich zu.

Mein persönlicher subjektiver Linsengeschmack läuft aber auch darauf hinaus, dass ich häufig nur bei Brennweiten 50mm und kleiner gesteigerten Wert auf die Ränder lege.

Da glänzen dann eben die DA*60-250 und DA*300er, die vor allem bis in die Ränder überzeugen. Die nehme ich dann für die Fälle, wo mir das wichtig ist.

Will ich schnellen AF und/oder 200/2.8, dann Sigma.
Will ich optimale Schärfe über das ganze Bild, dann die DA*.

Für jeden Anwendungszweck gibt's halt unterschiedliche Werkzeuge, die am besten geeignet sind.
 
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