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Das hat nichts mit Werkseinstellungen zu tun. Für mich sollte jedes Bild was aus der Kamera kommt noch am PC bearbeitet werden. Und so handhabe ich es auch. Die Kamera kann ich vorher nie so einstellen, das ich das gleiche ergebniss habe wie nachher durch eine RAW BearbeitungMich würde z.B. mal interessieren, ob Ihr die 40D mit den Werkseinstellungen benutzt oder ob Ihr an Helligkeit, Schärfe oder Farbtemperatur "gedreht" habt. Das sthen leider nicht im Handbuch!
Mich würde z.B. mal interessieren, ob Ihr die 40D mit den Werkseinstellungen benutzt oder ob Ihr an Helligkeit, Schärfe oder Farbtemperatur "gedreht" habt. Das sthen leider nicht im Handbuch!
1. das und 2. muss bevor die Belichtungskorrektur gemacht werden kann, der Auslöser halb runtergedrückt werden und innerhalb von 4s am Daumenrad gedreht werden, ansonsten verschiebt sich am Belichtungsbalken gar nichts.Wenn sich die Belichtungskorrektur mit dem Drehrad nicht verstellen lässt, dann warst Du als Benutzer wieder zu blöd, den Einschalter bis in die zweite Stellung zu schieben.
Das hat nichts mit Werkseinstellungen zu tun. Für mich sollte jedes Bild was aus der Kamera kommt noch am PC bearbeitet werden. Und so handhabe ich es auch. Die Kamera kann ich vorher nie so einstellen, das ich das gleiche ergebniss habe wie nachher durch eine RAW Bearbeitung
Bei der tagesaktuellen Presse, kommt es auch nicht auf die absolute Bildqualität an. Natürlichhast du recht das RAW da zu lange dauert. Aber für die meisten hier (ambitonierte Hobbyfotografen), dürfte es mehr Vorteile bringen, wenn man mit RAW arbeitet.Fast alle Bilder in der tagesaktuellen Presse sind mit JPG entstanden, ganz einfach, weil die schon in der Redaktion sind, während RAW-Fotografen noch nachbearbeiten. RAW kann man sich in dem Job nicht leisten.
Bei der tagesaktuellen Presse, kommt es auch nicht auf die absolute Bildqualität an. Natürlichhast du recht das RAW da zu lange dauert. Aber für die meisten hier (ambitonierte Hobbyfotografen), dürfte es mehr Vorteile bringen, wenn man mit RAW arbeitet.
Das würde ich mal ganz pauschal unterschreibenDie große Schwierigkeit besteht eigentlich darin bereits beim Fotografieren unterscheiden zu können, welches Bild eine ausgedehnte Nachbearbeitung verdient und welches nur reine Dokumentatiom ist.