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40D - RAW oder jpeg?

Hab am Wochenende die Kommunion auch in RAW Fotogr.

130 Raw Dateien bearbeiten (nicht per Batch weil fast jedes Bild eine Einzelbehandlung nötig hat) ..... nie wieder (bei dem Wetter) :(

Werd demnächst abwägen: Massig Bilder = JPG
Klasse Einzelmotive = RAW


Gruß,
BenNie

Wenn jedes Bild eine Einzelbehandlung nötig hatte hast du 1. wahrscheinlich irgendwas beim Fotografieren falsch gemacht und wärst 2. mit JPG erst recht verzweifelt, denn da wäre weniger Spielraum geblieben ;)

Die JPGs hättest du auch locker (wie schon mehrfach geschrieben wurde) in gleicher/besserer "Qualität" per Batch erhalten können und dann nur gezielt die Katastrophen nachbearbeitet....

PS: Man hat bei 130 Bildern selten 130 Lichtsituationen... also einfach grob nach Lichtsituation zusammenfassen, an einem Bild die gewünschten Änderungen durchführen und dann auf ähnliche Bilder übertragen und im Batch konvertieren lassen.
 
Nun drückt man in der Software seiner Wahl auf einen Knopf, der alle Bilder mit Standardeinstellungen in JPGs umwandelt.
Wenn man denn wüßte wo sich dieser Knopf befindet!? *hm*

Wenn ich mit Acdsee Pro 2 ein RAW öffne, wird mir anscheinend zuerst das eingebettete JPG gezeigt. Kurze Zeit später ändert sich das Bild automatisch und es sieht viel brillianter und schärfer aus. Auch der deutlich bessere Dynamikumfang fällt einem sofort mit einem staunen ins Auge. Dann habe ich aber auch bemerkt das dieser enorme Dynamikumpfang schon zuviel des Guten ist. Die Bilder sind mir zu dunkel, und die Details saufen ab. Ich muß praktisch jedes RAW individuell nacharbeiten, was sehr mühselig ist, wenn es viele Bilder sind.
Wie die aussehen, wenn ich alle auf einen Rutsch in JPG oder zum weiter verarbeiten in Tiff konvertiere, weiß ich noch nicht.
 
Wenn jedes Bild eine Einzelbehandlung nötig hatte hast du 1. wahrscheinlich irgendwas beim Fotografieren falsch gemacht und wärst 2. mit JPG erst recht verzweifelt, denn da wäre weniger Spielraum geblieben ;)

Die JPGs hättest du auch locker (wie schon mehrfach geschrieben wurde) in gleicher/besserer "Qualität" per Batch erhalten können und dann nur gezielt die Katastrophen nachbearbeitet....

PS: Man hat bei 130 Bildern selten 130 Lichtsituationen... also einfach grob nach Lichtsituation zusammenfassen, an einem Bild die gewünschten Änderungen durchführen und dann auf ähnliche Bilder übertragen und im Batch konvertieren lassen.

Natürlich gabs keine 130 versch. Lichtsituationen. Aber grobes zusammenfassen und dann Batchen ist für mich auch "nur" ein Kompromiss.
Wenn ichs "perfekt" haben will pack ich jedes Bild einzelnd an im Konverter.
Spar ich mir demnächst und werds im JPG knipsen und mich auf den Picture Style verlassen. (wenn halt vorher feststeht das es viele Bilder werden)
 
Viele wissen wohl nicht wie man einfach JPGs aus RAWs erzeugen kann. Wenn man die Bilder nicht sofort braucht, gibt es keine bessere Möglichkeit eine bessere Qualität und bei Bedarf eine Veränderung des Bild herbeizuführen.

Am Wochenende war das Licht so gleißend in den Weinbergen, dass der automatische Weißabgleich einfach nicht passte. Die Bilder sehen nicht gut aus, mit DPP kann ich ganz einfach den Weißabgleich verändern, noch besser geht es in LR oder ACR. Hier kann ich auch fertige Einstellungen auf gleiche Bilder anwenden und muss es nicht immer wieder anpassen. Von daher braucht man nicht jedes bearbeiten...
Mit einem JPG kann man das meist gleich vergessen, klappt nicht so gut und ist einfach zu aufwändig.

Man sollte sich einfach mit dem nicht so schwer gestrickten Programm DPP auseinandersetzen.

Grüße
Mischa
 
Da der kamerainterne RAW-Konverter wohl nicht besser arbeiten wird als die üblichen RAW-Konverter, kann die Qualität der RAWs schonmal eher nicht schlechter sein (höchstens durch Eingreifen des Menschens vor dem Bildschirm). Mit den richtigen Kameraeinstellungen kann man das Ergebnis wahrscheinlich schwer unterscheiden.
Ich nehme nur gern RAW, weil ich meistens zu trottelig bin, veränderte Einstellungen (Picture-Style, WB, usw) wieder umzustellen. Auch wenn die Speicherpreise heute nicht mehr die Welt sind, ist der Speicherbedarf von RAW in manchen Situationen schon hässlich.
 
Hab am Wochenende die Kommunion auch in RAW Fotogr.

130 Raw Dateien bearbeiten (nicht per Batch weil fast jedes Bild eine Einzelbehandlung nötig hat) ..... nie wieder (bei dem Wetter) :(

Werd demnächst abwägen: Massig Bilder = JPG
Klasse Einzelmotive = RAW


Gruß,
BenNie

Was war da? Würde ich gerne mehr erfahren!
Danke in Voraus, Grüsse, Döri
 
...
Auch wenn die Speicherpreise heute nicht mehr die Welt sind, ist der Speicherbedarf von RAW in manchen Situationen schon hässlich.

Stimmt.
Und auch mein Rechner stößt da auch schon mal an seine Grenzen. Da ich aber weder das Eine noch das Andere nach- bzw. umrüsten mag und kann, stelle ich nochmal die Frage an die Profis:

Inwieweit stellt das sRAW-Format da einen möglichen Kompromiss dar?

Ist das eine Art jpg nur mit größerer Nachbearbeitungsoption?

Oder alles kompletter Blödsinn, quasi weder Fisch noch Fleisch?

Danke schonmal für Eure Erfahrungen und Meinungen!
 
Beim sRAW wird nur ein 2,5 MP-Bild aufgezeichnet. Die Ausmaße sind genauso, wie bei der S-Variante bei Jpeg. Es reicht wohl nicht für großformatige Ausdrucke. Mir würde da die Möglichkeit fehlen Ausschnitte zu machen, bzw. beim Drehen hat man ja auch wieder Ausschuss...
 
ooops. Echt nur 2,5 MPix? Äh das ist ja Murks. Dachte das ist mindestens wie ein normales L-jpg... *wunder* Warum machen die denn sowas?

Also ist das wohl eher abwegig. Allerdings die Möglichkeiten der Nachbearbeitung entsprechen dem eines "echten" RAWs?
 
...zwar mit der 400 D unterwegs bin, aber trotzdem meinen "Senf" dazugeben.
Nach meinem Wechsel zur DSLR habe ich anfangs nur JPEG benutzt, Grund war zum einen die Macht der Gewohnheit zum anderen das mangelnde Wissen um die Verarbeitung von RAW Dateien. Ich hatte mir kurz die CANON Software (DPP) angeschaut und schnell wieder vom Rechner entfernt.
Mittlerweile nutze ich nur noch RAW und entwickele mit ACDSee Pro. Wenn es mal wirklich zu viele Bilder sind, jage ich sie durch die Batchverarbeitung und sollte ich dann mit den Ergebnissen einzelner Bilder nicht zufrieden sein, nehme ich mir halt diese noch einmal einzeln vor.
Das Ganze ist m.E. nicht so ein Riesenzeitaufwand, jedoch sollte man über entsprechende Harware (mind. 2 GB Arbeitsspeicher) verfügen.

Heiko
 
ooops. Echt nur 2,5 MPix? Äh das ist ja Murks. Dachte das ist mindestens wie ein normales L-jpg... *wunder* Warum machen die denn sowas?

Also ist das wohl eher abwegig. Allerdings die Möglichkeiten der Nachbearbeitung entsprechen dem eines "echten" RAWs?

Ja, die Nachbarbeitungsmöglichkeiten entsprchen dem eines echten RAWs. Und bei einer 10MP-Kamera muß sRAW auch genau 2,5MP haben, das ist kein Murks, das geht nur so: es werden nämlich jeweils 4 Pixel zu einem zusammengefasst.

Gruß,
Jens
 
Versteh ich nicht ganz :angel:

Zuviel Arbeit und zu wenig Lust war da ;)
Für ein paar Schnappschüsse zuviel Aufwand.

Hier wurde wahrscheinlich die Arbeit gemeint, einen richtigen Weißabgleich einzustellen. Die Kamera trifft den nicht immer gut, oft bedarf es einer Nachbearbeitung, die natürlich mit dem RAW gut klappt. Ist ein RAW erst einmal vorhanden, macht man es eben, mit einem JPG ist das eher schwerfällig.
 
Ich fotografiere immer RAW + JPEG. Dazu benutze ich im Studio das Picture Style von Canon "Portrait Studio". Eine fantastischer Farbraum. ein wenig noch selbst die Einstllungen angepasst.
 
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