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40D - ISO-Automatik

Es ist was völlig anderes. Bei den Motivprogrammen weiß niemand so wirklich welcher Parameter wann geändert wird. Bei einer ordentlichen ISO-Automatik gibt man dagegen Blende und Belichtungszeit vor (zumindest deren Grenzwerte), und die Empfindlichkeit wird nur bei Bedarf und vor allem deterministisch erhöht.

Sven (sfischer) war wieder schneller ;):D

Deswegen regen sich ja einige über die ISO-Automatik der 40D auf, weil es nicht richtig ausgeklügelt ist, zumindest zu sein scheint.

Aber ich bin jetzt neugierig geworden und werde die ISO-Automatik einfach mal ausprobieren.

Dann kann ich auch besser mitreden :p
 
Also ich verwende die ISO Automatik manchmal. So ganz sinnlos finde ich sie nicht. Wenn es zb mal schnell gehen muss und das ist bei meinen Motiven nun mal der Fall so schalt ich ab und zu ein.
Sicherlich hängt es vom Licht ab, bei Sonne und Schnee werd ich sicher nie diese Funktion verwenden. Ist es aber im manuellen Modus nötig ab 400 Iso zu arbeiten so wird diese Funktion MANCHMAL verwendet.

Verbesserungswürdig wäre dieses Feature schon, aber dann wäre die 40D ja schon fast perfekt und es gäbe nix mehr zum schimpfen :evil:

Gruss
Tom
 
Was die Canon-Automatik den hier immer geforderten Verfahren voraus hat ist, dass sie die Brennweite miteinbezieht. Das macht auch Sinn, denn wenn ich bei jeder Brennweite die Grenzen der Automatik ändern muß, dann brauche ich auch keine Automatik, oder?

Hallo Jens,
ich hab aber feststellen müssen, daß die Brennweite auch nicht ganz richtig mit in das Verfahren einbezogen wird. Wenn ich z.B. mein 50mm in Av benutze, versucht die ISO-Automatik mir immer bei schlechtem Licht eine Verschlußzeit von 1/50 zu ermöglichen. Bei Dir auch ? Leider vergißt sie dabei den Crop-Faktor. Auch hätte ich gerne die Möglichkeit, den eigenen "Zitterfaktor" bei dieser Berechnung mit einfließen zu lassen.
Was mir neben den einstellbaren Grenzen der ISO-Empfindlichkeit fehlt ist daher ein selbst konfigurierbarer Faktor, mit dem die aus der Hand haltbare Verschlußzeit errechnet wird. 1/50 bei 50mm halte ich nie ruhig.
Bessert Canon sowas eigentlich in Firmware-Updates nach oder wird das dann ein Verkaufsargument für die 50D ?
Gruß
Michi
 
mighty schrieb:
Was mir neben den einstellbaren Grenzen der ISO-Empfindlichkeit fehlt ist daher ein selbst konfigurierbarer Faktor, mit dem die aus der Hand haltbare Verschlußzeit errechnet wird. 1/50 bei 50mm halte ich nie ruhig.
Genau das (angeben einer (fast) beliebigen Zeit) geht eben bei Nikon und ist IMO auch Voraussetzung, um das ganze ordentlich einsetzen zu können.
 
...
ich hab aber feststellen müssen, daß die Brennweite auch nicht ganz richtig mit in das Verfahren einbezogen wird. Wenn ich z.B. mein 50mm in Av benutze, versucht die ISO-Automatik mir immer bei schlechtem Licht eine Verschlußzeit von 1/50 zu ermöglichen...

Tja leider wird der Cropfaktor nicht mit berücksichtigt. Zusammen mit stabilisierten Objektiven funktioniert das recht gut, sonst muß man leider selbst eingreifen.

@Graumagier : das die Isoautomatik bei den Nikons besser umgesetzt ist hilft uns 40D Benutzer nicht weiter.

Gruß Heiko
 
Die ISO - Automatik ist eine Funktion, die ich bei meiner 30D doch ziemlich vermisse.

Ich fotografiere sehr oft bewegte Motive (z.B. unsere herumtobenden Hunde), und da kommt es mir halt auf kurze Belichtungszeiten an. Was nutzt mir ein Bild, dass unterbelichtet ist, weil die Lichtstärke der Linse z.B. bei einem fest eingestellten ISO - Wert für z.B. 1/1000s gerade im Moment des Auslösens nicht ausreicht? Bis ich dann manuell den ISO - Wert erhöht habe, ist die Sitation vorbei...:(

Diese Probleme hatte ich bei der Pentax K100D, die ich im letzten Jahre eingesetzt habe, nicht. Da konnte man der ISO - Automatik ein bestimmtes Ausregelfenster angeben (z.B. 100 - 400 ISO) und die Kamera hat automatisch bei drohender Unterbelichtung den ISO - Wert innerhalb des vorgegeben Bereichs erhöht, eine tolle Sache. (Die Pentax hatte dafür andere Nachteile, aber das ist ein anderes Thema...)

Bei der 30D gehe ich inzwischen hin und schraube meine ISO - Zahl von vornherein für solche Aufnahmesituationen auf mindestens 400 ISO, verschenke damit aber etwas an Bildqualität, oder ich arbeite mit der Zeitautomatik und wähle die größte Blende vor, dann allerdings mit dem Nachteil, das bei schlechtem Licht die Belichtungszeiten länger werden und mein Motiv u.U. Bewegungsunschärfen aufweist...

Warum kann Canon (offensichtlich) nicht auch eine solche Automatik bauen bzw. einbauen? Die ISO - Automatik der 40D scheint ja nach dem, was ich bisher hier gelesen habe, anders zu reagieren und nicht das "Gelbe vom Ei" zu sein...:confused:

Gruß Peter
 
So schlecht ist die ISO Automatik nicht, besonders im TV Modus sehr hilfreich. Bei still stehenden Motiven verlängere ich die Belichtungszeit und je nach der schnelligkeit des Motives drehe ich die Zeiten kürzer. Die Iso Automatik regelt dabei zwischen ISO 100 und 800 hin und her.
Ob der ISO Wert zu hoch gewählt wird kann ich nicht sagen, aber spielt für mich keine Rolle, die 40D zeigt ein gutes Rauschverhalten.
 
Auch ich mag die Funktion manchmal recht gerne, z.B. bei Hallensport oder Konzerten. Ich wähle eine feste Zeit (beim Sport ca. 1/400 - 1/500s) und lasse Blende (und Iso) automatisch berechnen.
Wenn selbst (je nach Objektiv) Blende 2,8 nicht mehr ausreicht, geht die Iso hoch - find ich klasse. Wenn mir allerdings genau im falschen Moment ein Scheinwerfer in die Linse knallt, kann ich mir sicher sein, dass ERST die Iso und dann die Blende verändert werden. Es kann mir also nicht passieren, dass ich mit ISO 1600 und Blende 11 fotografiere.
 
[...] Die Iso Automatik regelt dabei zwischen ISO 100 und 800 hin und her.[...]
Dann wäre die Automatik ja noch brauchbar.
Bei meiner 40D pendelt die ISO meist zwischen 400-800, ausser ich visiere mal den Himmel o.ä. helles Objekt an und bin jenseits von 1/1000s, dann sehe ich auch mal Werte > 400 ISO. Für mich ist die ISO-Automatik daher nur in Situationen sinnvoll, in denen ich sonst von Hand zw. 400-800 einstellen müsste und da bekomme ich dann eine Ahnung, wie geil eine echte ISO-Autom. sein muss. :o Dieses Geeiere hätte Canon stecken lassen können. Aber vielleicht mit der FW 1.0.6 ... :rolleyes: :D
 
Ich nutze häufig Tv mit ISO-Automatik +Tonwertprio und kann daran nichts negatives feststellen. Wenn es z.B. auf Detail und max. Auflösung ankommt, stelle ich die ISO bis auf 100 runter (-Tonwertprio).
 
Ich nutze häufig Tv mit ISO-Automatik +Tonwertprio und kann daran nichts negatives feststellen. Wenn es z.B. auf Detail und max. Auflösung ankommt, stelle ich die ISO bis auf 100 runter (-Tonwertprio).

Naja.. ist doch genau das, was einige (inklusive mir) hier bemängeln: Es ist nun mal keine Automatik. Du musst zunächst die Tonwertpriorität ausschalten, um überhaupt ISO 100 möglich machen zu können. Ich zB habe nicht eine sinnvolle Aufnahme gehabt, wo die Automatik auf unter ISO400 geschaltet hätte, obwohl es problemlos möglich gewesen wäre im Hinblick auf die verwendete Verschlusszeit.

Daher bleibe ich bei meiner Aussage, dass die bei Canon verbaute ISO-Automatik nicht ausgereift und durchdacht ist und nur als Marketing aufgenommen wurde. Andere Hersteller zeigen, wie man das macht.

Gruß
Brummel
 
Naja.. ist doch genau das, was einige (inklusive mir) hier bemängeln: Es ist nun mal keine Automatik. Du musst zunächst die Tonwertpriorität ausschalten, um überhaupt ISO 100 möglich machen zu können.

Was ist denn das für ein Argument? Wenn ich Tonwertprio engeschaltet habe, dann will ich doch nicht, dass eine Automatik mir die eigenmächtig ausschaltet.

Ich zB habe nicht eine sinnvolle Aufnahme gehabt, wo die Automatik auf unter ISO400 geschaltet hätte, obwohl es problemlos möglich gewesen wäre im Hinblick auf die verwendete Verschlusszeit.

Daher bleibe ich bei meiner Aussage, dass die bei Canon verbaute ISO-Automatik nicht ausgereift und durchdacht ist und nur als Marketing aufgenommen wurde. Andere Hersteller zeigen, wie man das macht.

Das hört sich nun aber so an, als ob es für Canon am günstigsten gewesen wäre die ISO-Automatik in dieser Form einzubauen. Es hätte bzgl. des Entwicklungsuafwands und der Kosten keinen Unterschied gemacht, wenn die ISO-Automatik wenn möglich immer ISO 100 wählen würde und rauf bis ISO 1600 ginge.

Canon hat sowohl die Sensoren als auch die Kamera entwickelt und sieht ISO 400 scheinbar als den optimalsten Wert an. Dies ist ja nun nicht nur in der ISO-Automatik so, das ist ja schon länger in den Motivprogrammen so.

Da die Art der Implementierung kein Kostenfaktor ist und daher nicht als Sparmaßnahme taugt, wundert mich, warum hier nicht darüber nachgedacht wird, warum Canon das wohl so gemacht hat. Canon baut leistungsfähige Kameras und hat exzellente Entwickler - zufällig ist die ISO-Automatik also nicht so, wie sie ist. Wie könnte also der Gedankengang, der dahinter steht ausgesehen haben?
 
Was ist denn das für ein Argument? Wenn ich Tonwertprio engeschaltet habe, dann will ich doch nicht, dass eine Automatik mir die eigenmächtig ausschaltet.

Das ist aber die Frage, wie man die Sache betrachtet...

Anders herum ist eben mein Argument, dass eine Automatik keine Automatik ist, wenn sie nicht alles automatisch macht (geiler Satz :D ). Wenn ich also eine Automatik zuschalte (sie ist nicht immer aktiv), dann soll sie bitte auch eben ihre Arbeit machen. Die 40d hat einen Umfang von ISO 100-1600 (3200). Eine Automatik sollte also genau in diesem Bereich regeln, wenn ich die funktion zuschalte. Das macht die 40D aber nun mal nicht.
Du erwartest doch von deiner Tonwertprio auch, dass sie zB das der Kamera mögliche regelt und nicht bereits bei 1,5 Blendenstufen abregelt. Ich erwarte es von einer ISO-Automatik. Nun bliebe noch die Diskussion, welche Funktion der anderen übergeordnet wäre, bzw wichtiger ist.

Das hört sich nun aber so an, als ob es für Canon am günstigsten gewesen wäre die ISO-Automatik in dieser Form einzubauen. Es hätte bzgl. des Entwicklungsuafwands und der Kosten keinen Unterschied gemacht, wenn die ISO-Automatik wenn möglich immer ISO 100 wählen würde und rauf bis ISO 1600 ginge.

Canon hat sowohl die Sensoren als auch die Kamera entwickelt und sieht ISO 400 scheinbar als den optimalsten Wert an. Dies ist ja nun nicht nur in der ISO-Automatik so, das ist ja schon länger in den Motivprogrammen so.

Da die Art der Implementierung kein Kostenfaktor ist und daher nicht als Sparmaßnahme taugt, wundert mich, warum hier nicht darüber nachgedacht wird, warum Canon das wohl so gemacht hat. Canon baut leistungsfähige Kameras und hat exzellente Entwickler - zufällig ist die ISO-Automatik also nicht so, wie sie ist. Wie könnte also der Gedankengang, der dahinter steht ausgesehen haben?

Erklär du ihn mir... ich habe ja schon geschrieben, dass ich es nicht verstehe, warum Canon hier Potential verschenkt. Du scheinst da mehr zu wissen...

Gruß
Brummel


edit: Ich habe die ISO-Automatik gerade nochmal durch das Balkonfenster überprüft: strahlender Sonnenschein, Blende 2.8 vorgewählt.. was macht die Automatik? 1/6400 sec Belichtung und ISO 400. Sorry, da ist ein schlechter Witz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bereich in dem die Automatik den ISO Wert verändert ist übrigens auch Abhängig vom Motiv- bzw. Kreativprogramm in dem man sich befindet. Nicht in allen Programmen wird zwischen 100 und 800 variiert. In einigen z.B. nur zwischen 400 und 800.

Im Handbuch (das ich grade nicht vorliegen habe) gibt es dazu eine Tabelle in der die Abhängigkeiten beschrieben sind.

Wenn die ISO-Automatik bei euch also nicht niedriger als 400 geht seid ihr im "falschen" Programm.

gruß
Max
 
Der Bereich in dem die Automatik den ISO Wert verändert ist übrigens auch Abhängig vom Motiv- bzw. Kreativprogramm in dem man sich befindet. Nicht in allen Programmen wird zwischen 100 und 800 variiert. In einigen z.B. nur zwischen 400 und 800.

Im Handbuch (das ich grade nicht vorliegen habe) gibt es dazu eine Tabelle in der die Abhängigkeiten beschrieben sind.

Wenn die ISO-Automatik bei euch also nicht niedriger als 400 geht seid ihr im "falschen" Programm.

Wir sprechen hier ja eigentlich nur von der ISO-Automatik in den Kreativprogrammen und da geht die ISO-Automatik nur unter ISO 400 um Überbelichtungen zu vermeiden, d.h. in Av z.B. nur wenn es trotz 1/8000 eine Überbelichtung geben würde.
 
Ich kann nicht im falschen Programm sein... Wenn ich AV will, dann hat die Kamera auch gefälligst mit AV zu arbeiten. Manuell kann sie das ganz prima mit ISO 100, warum nicht mit Auto-ISO?

Gruß
Brummel
 
Wir sprechen hier ja eigentlich nur von der ISO-Automatik in den Kreativprogrammen und da geht die ISO-Automatik nur unter ISO 400 um Überbelichtungen zu vermeiden, d.h. in Av z.B. nur wenn es trotz 1/8000 eine Überbelichtung geben würde.

Ich verweise auf mein edit im Posting darüber. Auto-Iso 400 bei 1/6400sek Belichtung. Gerade gemacht. Ich kann den tieferen Sinn darin nicht erkennen.

Gruß
Brummel
 
Das ist aber die Frage, wie man die Sache betrachtet...

Anders herum ist eben mein Argument, dass eine Automatik keine Automatik ist, wenn sie nicht alles automatisch macht (geiler Satz :D ).

Genau das, was Du hier beschreibst, sind die Motivprogramme!

edit: Ich habe die ISO-Automatik gerade nochmal durch das Balkonfenster überprüft: strahlender Sonnenschein, Blende 2.8 vorgewählt.. was macht die Automatik? 1/6400 sec Belichtung und ISO 400. Sorry, da ist ein schlechter Witz.

Runtergegangen wär's nur, wenn 1/8000 nicht augereicht hätte.
Psychologisch gesehen gebe ich dir Recht - der Fotograf hätte lieber ISO 100 - aber mach doch mal das selbe Bild mit ISO 100 und stelle es auch ein. IMHO wird man da keinen Unterschied erkennen. Anscheinend ist es so, dass Canon bei der 40D ISO 400 als Grundeinstellung ansieht. Vielleicht ist da der Dynamikumfang am größten oder sonst irgendwas!? Ich weiß es auch nicht, aber ich schließe aus, dass dies zufällig so ist.

Viel schlimmer, als dass die Kamera wenn möglich bei ISO 400 fotografiert finde ich die Tatsache, dass die ISO-Automatik ISO 1600 nicht berücksichtigt.

Gruß,
Jens
 
Danke Jens, so langsam kommen wir auf einen Nenner :D

Der Unterschied zwischen Motiv- und Kreativprogramm ist mir durchaus bekannt ;)


Vielleicht sehe ich die ganze Sache auch zu verbissen nur aus meiner Sicht.
Ich gebe dir ein Beispiel: Stell dir auf meinem oben gezeigten Bild auf der Laterne einen Kolkraben vor. Den wollte ich schon immer erwischen. Ich denke du stimmst mir zu, wenn ich behaupte, dass mit ISO 100 und 1/1600 mehr aus dem Bild herauszuholen wäre (gerade, wenn noch gecropt werden muss), als mit ISO 400 und 1/6400. Ich kann mir gerade keine Situation vorstellen, wo 1/1600 sek Belichtung nicht ausreichen würde.
Gerade solche Situationen sind auch der Grund, warum ich die Tonwertpriorität nicht nutze (habe sie aber immerhin in den Favoriten gespeichert): Verlust an Bildqualität ohne Not.
Und da setze ich meine Kritik an Canon an: es sollte doch möglich sein, die Kamera so zu programmieren, dass sie abhängig von der Brennweite in Verbindung mit ISO-Automatik eine taugliche Belichtung hinbekommt. Thats all ;)


Gruß
Brummel
 
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