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40d, Einsteiger in DSLR Welt, welches Objektiv?

Ich hoffe, dass es nicht ganz ernst gemeint ist, wenn doch, dann ist es relativer Schwachsinn. Der Fußzoom gilt z.B. für die "Lücke zwischen 50mm und 70mm" bei den Brennweiten (zoom) von Weitwinkel- und Teleobjektiven, aber nicht für den Fall der Normalbrennweite 50mm und keiner Weitwinkelbrennweite --> er hat auch den "Fußzoom" nicht wirklich!

Man sollte Einsteiger nicht verwirren!

exziton

Bin mir nicht sicher, welcher Beitrag mich mehr verwirrt hat. :)
 
HAllo Afro, ( hat eigentlich keiner mehr hier Namen?)

nehme für den Anfang das Canon 17-85er. haste für den Anfang mehr brennweite und hier im Forum für unter 200€ zu bekommen. Hat nen Stabi und ne gute abbildung. Da biste erstmal gut mit bedient und hast ne gute ecke mit abgedeckt.

Gruß
Micha

Das ist so ziemlich die schlechteste Empfehlung, die man geben kann.

Das Objektiv ist unter 24mm unbrauchbar, hat schlimmste Verzeichnungen und CA. Es kann ausser den 30mm mehr an Tele nichts besser als das 18-55 IS, im Gegenteil.
Rausgeschmissenes Geld.
 
Für das Budget des TO würde ich ihm auch das Tamron 17-50 empfehlen. Für den Anfang verzichten würde ich auf das 50 1,8 und mich stattdessen erst einmal mit der Photographie an sich beschäftigen.
Weil: das 50er ist ein Objektiv mit sehr gutem P/L Verhältnis, aber aufgrund der hohen Lichtstärke und des (auch dadurch) nicht immer einfach zu handhabenden Autofokus führt das schnell zu frustrierenden Momenten (geringe Schärfentiefe).

Eine Blende von 2,8 reicht für den Anfang allemal aus - und das 50 1,8 ist dann auch schnell und günstig dazugekauft (Spaß macht es, ohne Frage ;) ).
 
Bin mir nicht sicher, welcher Beitrag mich mehr verwirrt hat. :)

Trotz smiley noch mal langsam, d.h. für die, die mich wirklich nicht verstanden haben.

Die Lücke (50 - 70mm) zwischen einem Weitwinkelzoom (z.B. xx - 50mm) und einem Telezoom (z.B. 70 - x00mm) kann mittels Turnschuhe geschlossen werden. Hingegen kann das Fehlen einer Weitwinkelbrennweite bei dem Besitz nur eines Normalobjektivs (50mm) nicht mit Turnschuhen überbrückt/geschlossen/erlaufen werden.
Solche Gedankensprünge sollte man von einem Einsteiger nicht erwarten, insbesondere wenn gefühlte 80% der hier anwesenden user den Unterschied zwischen Bildwinkel und "Brennweitenverlängerung" bei unterschiedlichen Cropfaktoren nicht verstehen.

exziton
 
Das ist so ziemlich die schlechteste Empfehlung, die man geben kann.

Das Objektiv ist unter 24mm unbrauchbar, hat schlimmste Verzeichnungen und CA. Es kann ausser den 30mm mehr an Tele nichts besser als das 18-55 IS, im Gegenteil.
Rausgeschmissenes Geld.
Mit Verlaub: Unsinn.
Ich hatte das Ding lange Zeit und war überaus zufrieden, meine damit gemachten Aufnahmen verkaufen sich bei diversen Microstocks auch nach wie vor ordentlich. Wären die Aufnahmen technisch wirklich so unterirdisch schlecht dann hätten sie sicherlich gar nicht erst die Reviews gepackt ;).
Man darf für ~200EUR nunmal keine Optik auf L-Niveau erwarten, schon gar nicht mit so einem Brennweitenbereich. Legt doch bitte nicht immer das technisch absolut Machbare als Maßstab an sondern denkt euch auf ein normales Maß herunter.
Nebenbei: Zusätzlich zu den 30mm hat es einen schnellen und absolut treffsicheren USM, alleine der war mir das Upgrade vom 18-55 wert.
Ich habe das 17-85 dann zugunsten des 15-85 an einen Freund verkauft der mit seiner 1000D vorher auch mit dem 18-55IS unterwegs war, bei jeder Gelegenheit erzählt er mir wieviel Spass ihm die Linse macht.
Er ist allerdings auch kein Pixelpeeper der postergrosse Abzüge macht. Wer sowas plant ist mit der Linse sicher nicht optimal aufgestellt...mit dem 18-55 aber auch nicht ;).

Gruss
Toenne
 
Statt mit einer Antwort behelfe ich mich mit meinem Lieblingsfoto, gemacht mit dem 17-85 IS.

Bereits abgeblendet, herrlich!

Und mit welchem Standardzoom sieht das OOC wesentlich besser aus? Wenn ich mir die Verzeichnungsdaten bei Photozone ansehe, dann gibt es zwar schon Unterschiede, aber dennoch verzeichnen alle Standard- und Superzooms im Weitwinkel so stark, dass man es ohne Korrektur auf einer Aufnahme wie in deinem Beispiel deutlich erkennen kann.
Bestätigen kann ich das aus eigener Erfahrung für das EF-S 18-55, EF-S 17-85, EF-S 18-135, EF-S 18-200, EF-S 17-55/2,8, Tamron 17-50/2,8 ohne/mit VC, Sigma 17-50/2,8 OS, Sigma 18-125 und Sigma 18-200.
Nach deiner Aussage sind demnach alle durch die Bank unbrauchbar im Weitwinkel.

Für jemanden, der noch nicht weiß, welcher Brennweitenbereich und/oder welche Lichtstärke benötigt wird, halte ich das 17-85 für einen empfehlenswerten Einstieg. Eventuell auch das EF-S 18-135. Das sind beides preiswerte Linsen, mir denen man einen üblichen Schönwetterausflug gut abdecken kann ... und für beide Linsen hat DPP Objektivprofile, mit welchen kostenlos die vorhandenen Randunschärfen und CAs weitestgehend korrigiert werden können. (Natürlich auch Verzeichnung und Vignettierung)

Ich nenne mittlerweile ein paar gute Linsen mein eigen und nehme trotzdem noch gerne das 18-135 IS mit auf einen Tagesausflug.

Grüße, Tom.
 
Geiles Kissen! Das ganze nochmal bitte, aber mit Offenblende! ;-)

exziton
Und zum fairen Vergleich auch Beides mit dem angepriesenen 18-55! :evil:

SCNR!

Hanns

Edit meint erklären zu müssen, daß, wenn nicht schon erwähnt, mein Vorschlag auch das 17-85 gewesen wäre. "Neu" ist es wohl leider etwas über Budget, gebraucht sollte es aber schon passen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Sigma 18-125 ohne OS ist auch keine schlechte Einsteigerlinse..
Gebraucht teilweise unter 100€ zu haben..
Das beste Preis/Leistungsverhältnis hat aber sicherlich das Tamron 17-50 ohne VC..
Zu bedenken bei gebrauchten Tamrons.. 5 Jahres Garantie nur an den Erstbesitzer..
 
Danke für die vielen Antworten.
Ich habe schon ein wenig das Gefühl, dass mir ein Objektiv mit Festbrennweite für den Anfang ausreichen würde.
Hierzu habe ich aber noch eine Frage:
Das Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv kostet neu keine 100€. Jetzt habe ich gehört, dass die 40D den "Crop Faktor" hat und man deshalb keine EF sondern eher EF-S Objektive nehmen soll.

Kann ich jetzt das EF 50mm 1.8 nicht mit der 40d nutzen oder brauche ich irgendwelche zusätzlichen Teile?
 
Das Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv kostet neu keine 100€. Jetzt habe ich gehört, dass die 40D den "Crop Faktor" hat und man deshalb keine EF sondern eher EF-S Objektive nehmen soll.

Blödsinn.
An den Canon Crop-Kameras hat man den Vorteil, daß dort EF und EF-S Objektive funktionieren. Zudem nutzen diese den qualitativ besten Bildteil.
 
Danke für die vielen Antworten.
Ich habe schon ein wenig das Gefühl, dass mir ein Objektiv mit Festbrennweite für den Anfang ausreichen würde.
Hierzu habe ich aber noch eine Frage:
Das Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv kostet neu keine 100€. Jetzt habe ich gehört, dass die 40D den "Crop Faktor" hat und man deshalb keine EF sondern eher EF-S Objektive nehmen soll.

Kann ich jetzt das EF 50mm 1.8 nicht mit der 40d nutzen oder brauche ich irgendwelche zusätzlichen Teile?

Nein, du nutzt vom Objektiv "nur" den Sweetspot, ...das passt schon. ;)
 
Wenn schon, sollte mans genauer erklären. Also:
Das 50mm-Objektiv ist die Normalbrennweite an Vollformatkameras, d.h. mit Sensorgröße 24x36 mm. Da deine Kamera einen kleineren Sensor in der APS-C-Größe hat, verengt sich der Bildwinkel um den Faktor 1,6. Deine Kamera erzeugt mit 50 mm Brennweite denselben Bildausschnitt wie eine Vollformatkamera mit 80 mm. Anders gesagt, das 50 mm ist an deiner Kamera bereits ein leichtes Teleobjektiv. Normalbrennweite an deiner Kamera wäre ein 30 mm oder 35 mm Objektiv. Aber so eins würdest du wahrscheinlich nicht einmal gebraucht so günstig bekommen wie ein 50/1,8.
Generell bin ich aber der Meinung, dass ein Einsteiger mit einem der vorgeschlagenen Zoom-Objektive besser dran ist.
 
Hi,

ich habe damals auch mit ner gebrauchten 40D angefangen. Ist die perfekte Kamera für den Einstieg. Einzig der niedrig auflösende Monitor nervt mit der Zeit etwas.

Als Einstiegsobjektiv kann ich Dir das Sigma 18-125 OS HSM sehr empfehlen.
Hat einen sehr guten Brennweitenbereich, Bildstabilisator (OS) und einen Ultraschallmotor (HSM). Die Bildqualität ist auch für den Anfang sehr gut.
Nur am Anfang und Ende der Brennweiten bildet es etwas "weich" ab und bei Offenblende neigt es zu CA's (Chromatische Abberation) ->das bedeutet minimale Farbsäume (meist rot/lila/grün) an harten Kontrastkanten in den Bildern, z.B. an den Ästen von Bäumen, wenn ein zu heller Himmel im Hintergrund ist oder an Übergängen zwischen Schwarz und Weiss.

LG
Mario
 
Danke noch mal für die vielen Antworten. Ich habe mich jetzt erstmal für das 50mm 1,8 Objektiv entschieden. Das war für mich zum Einen eine reine Preisfrage. Zum Anderen ist es mir wichtig auch bei weniger guten Lichtverhältnissen auch mal aus der Hand schießen zu können. Der Zoom fehlt natürlich... wenn ich jetzt in naher Zukunft merke, dass ich den unbedingt brauche, werde ich wohl erstmal günstig nach einem gebrauchten ef-s 18-55 is ausschau halten. Dann dürfte ich für den Anfang alles haben was ich so brauche: Ein Objektiv mit super Blende für schlechtes Licht und ein Standardobjektiv mit Zoom.

Kann mir bezüglich des Zooms bei dem 18-55mm jemand ein Beispiel nennen wie nah ich damit ran zoomen kann? Z.b. eine Person aus 3m Entfernung, wenn ich jetzt voll zoome, wie nah wäre ich dann an der Person dran? Oder hat jemand 2 Beispielbilder von ein und demselben Bildausschnitt einmal ohne Zoom und einmal mit?

VG
 
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