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Systementscheidung 400Euro-Ausrüstung für 1 Jahr in Afrika

marine2k

Themenersteller
Hallo Leute!

Eine Freundin von mir hat mich heute gefragt, was ich ihr für eine Kamera empfehle und wollte eigentlich eine Spiegelreflexkamera... (Gründe später):

  • Motive: 1 Jahr in Afrika inklusive Safari / landschaft / kindern / ...
  • Budget: max. 400 Euro
  • Gebrauchtkauf: wäre oke
  • Objektivwechsel: oke, aber nicht unbedingt erwünscht

Ich hab mir bei den Anforderungen gleich mal gedacht, das wird nichts mit einer Spiegelreflexkamera - meine Empfehlung wäre sonst gewesen:
  1. Nikon: D3000 oder ähnliches gebraucht + 2 Objektive
  2. Canon: EOS 450d/500d/550d/1100d gebraucht + 2 Objektive
  3. Sony: Nex3/5 gebraucht + Objektive??? (finde für NEX keine billigen Kit-Objektive ala 18-55 / 55-250)
  • dazu jeweils ein 18-55 IS/VR && 55-250 IS/VR (bei Nikon 55-300 VR?)

Joa soweit so gut, Neupreis für das ganze würde sowieso bei 700 Euro liegen

Gebrauchtpreis um 400 Euro wird wohl auch schwierig - ich denke sogar unmöglich... :)

deshalb die Grundsatzfrage:
meint ihr, es zahlt sich aus, dass sie sich da jetzt gebrauchtes Zeug zusammensucht und trotzdem über die 400 Euro-Budget kommt oder sollte sie sich nicht lieber eine ernsthafte Digitalkamera mit gutem Zoombereich holen?

Ihre Gründe für eine Spiegelreflex waren die schlechten Erfahrungen mit ihrer jetzigen Digitalkamera bei schlechtem Licht (ISO-Rauschen / Fokusprobs) & Fokusprobleme bei bewegenden Tieren/Kindern/Menschen...

Ich kenn mich bei aktuellen Digitalkameras nicht wirklich aus - deshalb meine Frage: würde eine bessere Digicam ihre Anforderungen auch erfüllen?

oder gibts andre Möglichkeiten mit Spiegelreflex/EVIL/...-Systemen, das ganze abzudecken, ohne übers Budget hinauszuschießen?
Die ganzen 18-200er würde ich ja nicht ohne Bildstabilisator nehmen und die kommen dann doch gleich mal über 300 Euro fürs Objektiv allein (abgesehen von fehlender Bildqualität)

danke für eure Meinungen dazu und sorry für den etwas verwirrenden Post - ist schon spät :)

lg!
 
Würde man da nicht mit einer Bridge bzw. "travel zoom"-Kamera besser kommen? Gerade bei dem Budget...
 
meint ihr, es zahlt sich aus ...
Kann man nur raten/spekulieren, aber ich denke : wer 1 Jahr Afrika vor sich hat und dafür gerade mal 400 Euro in die Fotografie investieren möchte/kann, der dürfte sicherlich kein totaler Fotofreak sein. Daher sollte eine vernünftige Superzoom-Bridge wohl die bessere Wahl sein.

Ist aber leider nicht so mein Gebiet, dafür dürfte dieser Thread weiterhelfen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1025132
 
Auf einer großen Auktionsplattform werdern öfters generalüberholte Pens (PL1 und PL2) verkauft. Meist auch im Doppelzoom-Kit (14-42 und 40-150) oder zusammen mit dem 14-150 für unter 400€.
 
Es wäre interessant wo in Afrika,
Asmara (Eritrea) ist beispielsweise eine weitgehend sichere Welt
im Gegensatz etwa zu Lagos (Nigeria).

Die NEX-3 mit Kit 18-55 OIS dürfte neu nur knapp über dem genannten Preisrahmen liegen.

Bei hellem Sonnenschein könnte aber ein Sucher fehlen.
Neben gebrauchten Spiegelreflexkameras
gäbe es neu mit Kitobjektiv
sowohl die Samsung NX11
als auch die Panasonic G2.

Ich würde wahrscheinlich eher in Richtung Bridge/Superzoom
mit gutem elektronischen Sucher denken, z.B. an die Fuji HS 30.
 
Zuletzt bearbeitet:
DSLR ist da m.M.n. Pflicht.
Gründe: DSLR hält meist auch eingeschaltet einen ganzen Tag durch, weil kein Display ständig mitversorgt werden muss. Dies trifft auf eine z.B. D90 mit Schulterdisplay und größerem Akku sogar noch eher zu als auf eine billigere D60.
Der Sucher ermöglicht shooten auch bei viel Sonne, wo man aufm Display ix mehr sähe.

Eine J1 mit Doppelzoomkit gibts manchmal schon für 400 gebraucht.. aber s.o. m.M.n. sinnlos für die Location, obwohl es sonst passt.

Also Gebrauchte DSLR von Nikon, Canon oder ggf. besser Pentax.. die haben doch auch schon billige, die Staub besser trotzen. Dann noch ein billiges Tele, notfalls nur ein 55-200er.

Billigste Minimalausstattung, die ich empfehlen würde ist eine D300 mit 70-300. Die sollte das Jahr auch überleben. Lieber noch irgendwo Geld leihen, bevor man so ein tolles Jahr nicht festhalten kann..
Einer Bridge würde ich nicht zutrauen, dass die das Jahr überlebt, nachdem eine von mir pfleglichst behandelte und beschützte Pentax A10 (Taschenknipse) schon nach 1Woche Lanzarote nen Sandschaden hatte...
 
Wie wäre eine gebrauchte Pentax K10d / K20d?
Dazu evtl ein Tamron 17-50 2.8

Sollte für 400 Euro machbar sein.
 
70-300. Die sollte das Jahr auch überleben. Lieber noch irgendwo Geld leihen, bevor man so ein tolles Jahr nicht festhalten kann..

Dafür muss man eine DSLR aber auch bedienen können und die Theorie beherschen. Weiterhin muss man eine DSLR reinigen wollen und können (Sensor).
 
pflicht is ne dslr da nicht.

jedoch für 400€ - Safaritauglich sein fällt da komplett flach,
dafür bekommst grade mal nen vernünpftiges tripod (evtl mit kopf)

bei so kleinem budget würde ich über ne Nikon P7100 / Canon G12 nachdenken, viele Speicherkarten (bzgl NEF) und halbwegs gutes stativ
also kleines Manfrotto oder vgl.
 
Mein Vorschlag wäre eine gebrauchte Spiegelreflex der 10 MP Klasse. Egal welcher Hersteller. Da ist noch genug Geld übrig für ein gebrauchtes 18-2x0 von Sigma oder Tamron.
Grund: Eine DSLR hat einen optischen Sucher. Gerade bei einer Safari sehr Hilfreich. Die Suppenzooms sind zwar nicht optimal, aber besser als eine Bridge.
Mehr geht halt nicht für 400.- Euronen.
Gruß Markus
 
z.B.
Pentax K200D (Stabi+Rüttelplatte)
18-55WR
50-200WR

Die ganze Kombi ist dann gut staub- und regengeschützt.
Funzt mit normalen AA Batterien (oder Akkus) und SD Karten.
Die Batterien halten auch ziemlich lange.

Mit etwas Suche im Marktplatz zwischen 350 und 400 EUR zu bekommen.
 
Also ich würde in dem Fall von einer DSLR eher abraten. Der Hauptgrund ist die (für die Kandidatin) ungewohnte Bedienung und die schiere Größe, die kann gerade für jemanden der kein ausgesprochener Fotofreak ist schnell lästig werden.

Nach der Vorgeschichte wären aus meiner Sicht zwei Lösungen möglich: entweder eine Edelkompakte wie die Olympus XZ-1. Besser als die üblichen Kompakten, gerade wenn das Licht knapp wird und vom Bedienkonzept schon nahe an den Systemkameras. Hat aber den Nachteil des eher knappen Telebereichs, ich glaube mir würde das in Afrika nicht reichen.
Oder eine Systemkamera. Eine preiswerte, kleine und dennoch leistungsfähige Lösung wurde schon genannt: eine Olympus E-PL1 (oder 2) am Besten gleich mit 14-150 Objektiv. Das sollte für Afrika ein fast rundum sorglos Paket sein - auf jeden Fall besser als jede Kompakt-Superzoom-Lösung. Und es dürfte mit etwas Glück auch noch ins Budget passen - ich würde aber dafür plädieren, dass u.U. das Budget auch leicht überzogen wird, um eine vernünfitge Lösung zu finden.

Was übrigens die Batterieftrage betrifft: ich habe mit einer Ladung einen ganzen Tag sehr intensiv mit der E-PL1 fotografiert (viel mehr als normal üblich) und konnte abends auch noch alle Bilder von der Kamera runterladen - mit nur einem Akku. So schlimm ist das also nicht gegenüber einer DSLR. Ersatzakkus sind aber trotzdem Pflicht, man weiß ja nie was auf einen zukommt.
 
Die Freundin will selbst eine DSLR aus ISO und Fokusgründen. Die Entscheidung ist sicherlich gut.

Wer eine DSLR will, dem darf man unterstellen, dass er sich ein wenig in die Bedienung einliest. Gleich unterstellen, dass es nur eine Point&Shoot werden muss, nur weils ein Mädel ist, ist Quatsch. Akkus von Taschenknipsen und Bridges können womöglich mal ein paar Tag durchhalten - aber auch in einer Stunde alle sein.

Pentax K200D, gebraucht mit Kitzoom und billigem Tele könnte so grade noch in den Etat passen. Tele könnte auch erstmal weggelassen werden und nachgekauft werden, ggf in guter Quali, je nachdem wie sich der Geldbeutel entwickelt - ein weiterer Vorteil einer DSLR/Systemkamera.
Diese Kamera ist jedenfalls billig zu haben und gegen Staub und Wasser (Regen) geschützt. Somit die wüstentauglichste Alternative, ohne gleich auf eine wasserdichte Taschenknipse mit fragwürdiger Bildquali zurück zu fallen
 
Zuletzt bearbeitet:
falls das hier auf meine Antwort anspielt:

nur weils ein Mädel ist

das habe ich nicht gesagt und nicht gemeint, dazu kenne ich viel zu viele Mädels die mich fotografisch links liegen lassen.
Und eine Point&Shoot habe ich auch nicht vorgeschlagen, sowohl die XZ-1 als auch eine Pen sind alles andere als eine Point&Shoot, sondern schon sehr anspruchsvolle Kameras - die man allerdings auch zum einfachen Knipsen gut einsetzen kann.
Der Vorteil ist eben, dass diese Kameras erheblich kleiner/leichter sind als eine DSLR und obendrein in der Bedienung näher am "gewohnten" Kompakt-Kamera-Design liegt, was durchaus von Vorteil sein kann, wenn man kein absoluter Fotofreak ist (ob männlich oder weiblich ist dabei völlig egal).
Ob das so zutrifft, weiß ich natürlich nicht, entnehme es aber der Beschreibung.

Zur Abdichtgeschichte sage ich jetzt nicht, dazu gehe ich viel zu sorglos mit meiner nicht abgedichteten Kamera um, ohne irgendwelche Probleme zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brauchen süße 8jährige Mädchen beim Radfahren in der Stadt einen Fahradhelm? Natürlich nicht. Mir ist da als Kind nie was passiert.
Brauchen sie Kindersitze im Auto?
Kein Stück.

Dieselbe Logik trifft auf die Frage nach wetterfest zu.
 
Ach Leute - immer diese leidige Wetterfestigkeitsdiskussion. Ich sehe im Ausgangspost des TO keine Bitte um Beratung zu diesem Thema und daher ist es bitte auch an dieser Stelle direkt beendet.
 
Die "Wetterfestigkeit" ist nur eine schöne Zugabe zur K200D.
Sonst kann sie auch jede andere Cam nehmen.

Ich sehe im Ausgangspost des TO keine Bitte um Beratung zu diesem Thema
Ich schon: Afrika - Sand, Staub, Platzregen

@tel33
Schon mal im Platzregen fotografiert?
Wenn es regnet bleibt meine D90 in der Tasche - die K200D darf draussen spielen.
Der Vergleich mit dem ipad hinkt - und zwar gewaltig.

Aber ok Digirunning - ab jetzt sage ich nichts mehr dazu. :D
sind ja eh schon genug Vorschläge gemacht worden.
 
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