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40 D für Einsteiger ?

Pockebrd

Themenersteller
Hallo,
ich möcht mir eine gute DSLR kaufen. Hab mich momentan für die 400D entschieden. Aber wie sieht es mit der 40D aus ? Die ist doch etwas besser, auch für Einsteiger geeignet ? Oder bin ich mit der überfordert ?

Gruß Markus
 
kommt ganz auf dein fotografisches händchen an. Du solltest aber erstmal die 400er nehmen und entscheiden ob es überhaupt das richtige ist. Denn viele sind nach dem Kauf einer DSLR enttäuscht und ärgern sich... Also erstmal 400er, dann evtl die Linsen aufstocken und wenn man dann schon gute Ergebnisse erzielt aufstocken auf 40D (oder bis dahin 50D oder so).

Eins sollte dir bewusst sein: DSLR != automatisch bessere Bilder! (!= ungleich)
 
überfordert würde ich nicht sagen, ein grundwissen benötigst du für alle dslrs. man muss ja am anfang nicht alle funktionen der cam nutzen. welche du dann verwendest wird sich dann eh mit der zeit zeigen.

also wenn das geld nicht die große rolle spielt und dir die 40d besser in der hand liegt, kannst ruhig auch gleich zur 40d greifen.
 
Hallo Markus,

nimm am Besten mal beide Cam's beim Fotohändler deines Vertrauens in die Hand. Die Kamera soll sich auch gut anfühlen, d.h. gut in der Hand liegen damit du alle Bedienelemente gut erreichen kannst.
Für meine grossen Hände "fühlt" sich die EOS 400 zu winzig an.
Denn nur wenn du ne Cam hast die du auch gerne in die Hand nimmst wirst du damit viel fotografieren und so auch viel Erfahrung sammeln.

Gruß Jürgen
 
Bis zu einem bestimmten Punkt wirst du kein Unterschied merken! Aber wenn du schon länger fotografiert hast, ein geübtes Auge hast und in schwierigen Situationen fotografierst, wirst du um die EOS 40D froh sein. Ich habe auch mit einer EOS 400D angefangen und bin nun auch auf die 40D umgestiegen, weil die Ansprüche von mir höher wurden und ich mit der 400D an meine Grenzen stiess. Also ich würde dir empfehlen: kauf direkt die 40D, du wirst es nicht bereuen: besserer Griff, Spotmessung, schnellere X-Synchronzeit, kürzeste Verschlusszeit 1/8000 sec, LiveView, 9 AF-Kreuzsensoren, Magnesiumgehäuse, Wetterfest, 6.5 Bilder/sec, und und und... :top: Meine Empfehlung: kaufe direkt die 40D, du wirst es nicht bereuen!

Gruss aus Basel
 
ich möcht mir eine gute DSLR kaufen. Hab mich momentan für die 400D entschieden. Aber wie sieht es mit der 40D aus ? Die ist doch etwas besser, auch für Einsteiger geeignet ? Oder bin ich mit der überfordert ?

Eine DSLR ist eine DSLR ist eine DSLR.

Du wirst am Anfang mit beiden Kameras gleichermaßen überfordert sein, keine der
beiden ist einfacher oder schwieriger zu bedienen.

Gruß,
Goldmember
 
Eine DSLR ist eine DSLR ist eine DSLR.

Du wirst am Anfang mit beiden Kameras gleichermaßen überfordert sein, keine der
beiden ist einfacher oder schwieriger zu bedienen.

Gruß,
Goldmember

Im Grunde möchte ich den nur nach als überlegung hinzufügen, dass es IMHO sinnvoll ist, erstmal mit einer kleineren und günstigeren Kamera anzufangen, selbst wenn die grbraucht sein sollte, da man bei einem Umstieg oder Beginn eines Hpobbies immer damit rechnen muss, wegen Frustration das ganze wieder auf zu geben,...

Gruss
Boris
 
Eine DSLR ist eine DSLR ist eine DSLR.

Du wirst am Anfang mit beiden Kameras gleichermaßen überfordert sein
Genau das war auch mein erster Gedanke.

Wenn man sich mit der Funktionsweise einer Kamera abseits des Oma-Modus schon mal beschäftigt hat, dann ist der Einstieg ganz locker. Vor meiner ersten DSLR habe ich auch meine alte Bridge (Fuji Finepix) in allen Möglichkeiten ausgelotet ... und war dann beim Umstieg auf die 300D richtig happy, dass diese Möglichkeiten dann auch richtig funtkioniert haben. :D
 
Im Grunde möchte ich den nur nach als überlegung hinzufügen, dass es IMHO sinnvoll ist, erstmal mit einer kleineren und günstigeren Kamera anzufangen, selbst wenn die grbraucht sein sollte, da man bei einem Umstieg oder Beginn eines Hpobbies immer damit rechnen muss, wegen Frustration das ganze wieder auf zu geben,...

Ja, das ist richtig. Wobei man als absoluter Fotoanfänger sicher mit einer 400D
sehr gut bedient ist.
Ich kenne seit der flächendeckenden Verbreitung der digitalen Fotoapparate
allerdings niemanden, der das "Hobby" einfach so wieder aufgegeben hätte.

Zu Analogzeiten vergammelte natürlich schon mal eine teure Ausrüstung im Keller :evil:

Genau das war auch mein erster Gedanke.

Wenn man sich mit der Funktionsweise einer Kamera abseits des Oma-Modus schon mal beschäftigt hat, dann ist der Einstieg ganz locker. Vor meiner ersten DSLR habe ich auch meine alte Bridge (Fuji Finepix) in allen Möglichkeiten ausgelotet ... und war dann beim Umstieg auf die 300D richtig happy, dass diese Möglichkeiten dann auch richtig funtkioniert haben. :D

Das ist die eine Seite. Am Wochenende traf ich eine Aufsteigerin
Kompakte --> DSLR, die machte mit ihrer Knipse eigentlich sehr schöne Fotos und hat
auch ein gutes Auge für Motive, war aber mit ihrer 400D sichtlich überfordert.

Wobei es den meisten schon hülfe, wenigstens ein Mal die Bedienungsanleitung
durchzulesen und vielleicht sogar die Einstellungen direkt nachzuvollziehen.

Die Canon-Anleitungen sind nämlich ziemlich gut, IMHO.

Gruß,
Goldmember
 
Im Grunde möchte ich den nur nach als überlegung hinzufügen, dass es IMHO sinnvoll ist, erstmal mit einer kleineren und günstigeren Kamera anzufangen, selbst wenn die grbraucht sein sollte, da man bei einem Umstieg oder Beginn eines Hpobbies immer damit rechnen muss, wegen Frustration das ganze wieder auf zu geben,...

Gruss
Boris

...aber kann es nicht sein, dass es gerade vielleicht die Wahl der evtl. "falschen" Kamera ist, die dazu führt dass man frustriert ist und daher das ganze wieder aufgibt?

Ich denke es gibt immer Anfangsschwierigkeiten, egal ob man mit einer "Anfängerkamera" oder einem "Profigerät" anfängt zu fotografieren. Es braucht einfach Zeit bis man mit einem Kameramodell und der Bedienung zurecht kommt.
Um dann noch gute Fotos zu machen hilft nur eins: Fotografieren, Fotografieren, Fotografieren.
Und da kommt einem das digitale Zeitalter schon entgegen. Denn man macht nicht unnötig Abzüge von schlechten Bildern. ;)

Ich persönlich habe in der Anfangszeit viele Informationen zur Kamera und zur Fotografie aus Fachbüchern gelernt.
 
Bis zu einem bestimmten Punkt wirst du kein Unterschied merken! Aber wenn du schon länger fotografiert hast, ein geübtes Auge hast und in schwierigen Situationen fotografierst, wirst du um die EOS 40D froh sein. [...]
Meine Empfehlung: kaufe direkt die 40D, du wirst es nicht bereuen!

Genau aus diesen Gründen würde ich eher zur 400D raten: Bist Du soweit bist, dass Dir die Möglichkeiten der 400D nicht mehr ausreichen, gibt es von beiden Modellen schon mindestens einen Nachfolger (und den wirst Du dann wahrscheinlich auch haben wollen). Investiere lieber heute Dein Geld in vernünftige Gläser, denn DA wirst Du einen Unterschied im Ergebnis erkennen.
 
ich muss jetzt auch mal was loswerden....
ich habe Anfang des Jahres wochenlang rumgestöbert weil ich mir eine Kamera kaufen wollte. Der Preis war mir erst mal egal, die Kamera sollte aber schon mal als Gerät allein gute Bilder machen können wenn derjenige, der den Auslöser drückt, die wichtigsten Dinge richtig gemacht hat. Und Unterschiede bei Bildqualität und vor allem Bildrauschen gibts ja auch bei den Kompakten en masse.

Als Anfänger und fauler Sack kam eine DSLR für mich erst mal gar nicht in Frage. Aber nicht weil ich Angst hatte vor zuvielen Möglichkeiten, sondern eher wegen der Objektiv-Problematik. Ich hatte einfach keine Lust immer soviel Gelump mit mir durch die Gegend zu tragen.

Also hab ich mir nach viel hin und her und 1000den Fotos, die ich mir im Netz zu den verschiedenen Kameras angeschaut hatte, eine G7 gekauft, die im Segment Kompakt mit zu den besten Kameras gehört. Mit dem Ergebnis, dass ich gerade wegen der vielfältigen manuellen Möglichkeiten, die diese Kamera bietet, soviel Spaß am fotografieren gefunden habe. Obwohl ich am Anfang absolut keinen Plan hatte.

Aber jetzt kommt die Kehrseite der Medaille: jeder der Spaß am fotografieren hat, kommt ganz schnell auf den Trichter, dass einer der größten Nervfaktoren das Bildrauschen bei hohen ISOs ist, und man wirklich keine Lust hat auf ständig überblitzte Bilder. Also endet früher oder später jeder Anfänger bei einer DSLR, so wie ich jetzt halt auch.

Und da einmal was Gescheites kaufen besser und billiger ist, als dreimal Murks in Folge sollte man sich immer das Beste kaufen was das eigene Budget hergibt. Denn selbst wenn man schnell die Lust am neuen Hobby wieder verliert kann man gutes und neues Material in der Regel einfach und ohne viel Verlust wieder verkaufen und dann hat der Ausflug unterm Strich nicht so viel gekostet. Und wenn man dabei bleibt, dann hat sich die Mehrausgabe spätestens dann gelohnt, wenn man das erste mal eine Funktion verwendet, die die günstige Alternative nicht hat.

Ich glaube gerade jetzt mit all den neuen Features wie Liveview, Sensorreinigung, Tonwert Prio, etc, wird es schwer werden die alten Modelle, die vieles davon noch nicht hatten, zu vernünftigen Preisen noch zu verkaufen.

Also wenn du es dir leisten kannst, nimm lieber die 40D. Im Vergleich zur 400D ist das vor allem auch von der Haptik ein echte Kamera, während ich bei der 400D (die Besitzer mögen mir das jetzt verzeihen) immer das Gefühl hatte eine Spielzeug-Plastik-Kamera in der Hand zu haben.

ach ja und einen Automatik- und Programm- Modus und noch ein paar Motiv-Programme hat die auch. Das Argument Anfänger hätten es so schwer mit einer solchen Kamera sind nicht wirklich stichhaltig, man muss ja nicht alles nutzen was die Kamera kann.

Gute Objektive brauchst du so oder so, egal welche Kamera du nimmst.

LG
Dachratte
 
ich muss jetzt auch mal was loswerden....
ich habe Anfang des Jahres wochenlang rumgestöbert weil ich mir eine Kamera kaufen wollte. Der Preis war mir erst mal egal, die Kamera sollte aber schon mal als Gerät allein gute Bilder machen können wenn derjenige, der den Auslöser drückt, die wichtigsten Dinge richtig gemacht hat. Und Unterschiede bei Bildqualität und vor allem Bildrauschen gibts ja auch bei den Kompakten en masse.

Als Anfänger und fauler Sack kam eine DSLR für mich erst mal gar nicht in Frage. Aber nicht weil ich Angst hatte vor zuvielen Möglichkeiten, sondern eher wegen der Objektiv-Problematik. Ich hatte einfach keine Lust immer soviel Gelump mit mir durch die Gegend zu tragen.

Also hab ich mir nach viel hin und her und 1000den Fotos, die ich mir im Netz zu den verschiedenen Kameras angeschaut hatte, eine G7 gekauft, die im Segment Kompakt mit zu den besten Kameras gehört. Mit dem Ergebnis, dass ich gerade wegen der vielfältigen manuellen Möglichkeiten, die diese Kamera bietet, soviel Spaß am fotografieren gefunden habe. Obwohl ich am Anfang absolut keinen Plan hatte.

Aber jetzt kommt die Kehrseite der Medaille: jeder der Spaß am fotografieren hat, kommt ganz schnell auf den Trichter, dass einer der größten Nervfaktoren das Bildrauschen bei hohen ISOs ist, und man wirklich keine Lust hat auf ständig überblitzte Bilder. Also endet früher oder später jeder Anfänger bei einer DSLR, so wie ich jetzt halt auch.

Und da einmal was Gescheites kaufen besser und billiger ist, als dreimal Murks in Folge sollte man sich immer das Beste kaufen was das eigene Budget hergibt. Denn selbst wenn man schnell die Lust am neuen Hobby wieder verliert kann man gutes und neues Material in der Regel einfach und ohne viel Verlust wieder verkaufen und dann hat der Ausflug unterm Strich nicht so viel gekostet. Und wenn man dabei bleibt, dann hat sich die Mehrausgabe spätestens dann gelohnt, wenn man das erste mal eine Funktion verwendet, die die günstige Alternative nicht hat.

Ich glaube gerade jetzt mit all den neuen Features wie Liveview, Sensorreinigung, Tonwert Prio, etc, wird es schwer werden die alten Modelle, die vieles davon noch nicht hatten, zu vernünftigen Preisen noch zu verkaufen.

Also wenn du es dir leisten kannst, nimm lieber die 40D. Im Vergleich zur 400D ist das vor allem auch von der Haptik ein echte Kamera, während ich bei der 400D (die Besitzer mögen mir das jetzt verzeihen) immer das Gefühl hatte eine Spielzeug-Plastik-Kamera in der Hand zu haben.

ach ja und einen Automatik- und Programm- Modus und noch ein paar Motiv-Programme hat die auch. Das Argument Anfänger hätten es so schwer mit einer solchen Kamera sind nicht wirklich stichhaltig, man muss ja nicht alles nutzen was die Kamera kann.

Gute Objektive brauchst du so oder so, egal welche Kamera du nimmst.

LG
Dachratte


Meinst du nicht, du wärest mit einer 1ds Mark III besser bedient?
 
ach ja und einen Automatik- und Programm- Modus und noch ein paar Motiv-Programme hat die auch. Das Argument Anfänger hätten es so schwer mit einer solchen Kamera sind nicht wirklich stichhaltig, man muss ja nicht alles nutzen was die Kamera kann.

Das Pfeifen im Walde ....

.... und dann kommen wieder die Beiträge "Hilfe, meine neue DSLR stellt an der falschen Stelle scharf" :ugly:
 
Na ja, die "Gefahr" ist, sich mehr an der Kamera aufzugeilen (sorry, mir ist kein anderer Begriff eingefallen), anstatt an den Bildern.

Ich denke, dass das Geld für eine gute Linse besser ausgegeben ist, weil das sieht man qualitativ - im Gegensatz zum Gehäuse - nachher auf den Bildern.
 
ich habe nie etwas anderes behauptet.
aber wenn ihr es euch aussuchen könntet ob mit einer 400D oder einer 40D fotografieren könntet, würdet ihr die 400er nehmen? die gleiche linse vorausgesetzt? sicher nicht.

wie schon gesagt es kommt immer auf budget an. und wenn es geht darf es gern ein bissel mehr sein, oder?

lg
dachratte
 
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