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4 Wochen Peru - November 2018

@lachibum: Danke für dein Feedback. Das Bild #013 ist schon an der Grenze. Obwohl ich finde, dass die Berge ordentlich belichtet sind und das Dunkle von den brutalen Schatten kommt. Die Sonne ist schon krass in Peru. Somit entstehen auch extreme Schatten. Mal schauen, ob da Aufhellen Sinn macht.

Wir waren bis auf die geführten Touren alleine unterwegs. Die Strecke Arequipa, Colca Canyon, Puno bis nach Cusco waren wir im Auto unterwegs. Für die Tages-Tour von Cusco zum Palccoyo Mountain hatten wir einen Guide mit Fahrer. Der Salkantay Trek war ebenso geführt, wie die 5 Tage, die wir im Tapiche Resort (10 Stunden entfernt von Iquitos mit dem Boot) im Amazonas verbracht haben. Der Rest war Zweisamkeit.

In Lima waren wir nur ungewollt am Ankunftstag (da sollte es nach Arequipa weitergehen) und zwischen dem Weg von Iquitos nach Huaraz. Auch wenn Lima gerade vom Verkehr sehr speziell ist, fanden wir unsere Kurzaufenthalte sehr lohnenswert.

[url=https://flic.kr/p/2eSJSLQ]Bunter Strand by Steven Maess, auf Flickr[/URL]
#016 - Bunter Strand Lima - GFX50s + GF110F2
 
Das letzte Bild begeistert mich sehr.
Sowohl die Landschaft als auch die fotografische Umsetzung weiß zu beeindrucken!

Lg, Gernot
 
Danke für die Info.
Lichtverhältnisse sind manchmal extrem...da komm ich auch an meine Grenzen in der Bearbeitung.
Das letzte Bild finde ich auch sehr schön.
Beim Strandbild fällt mir auf, dass niemand im Wasser ist. Zufall? Zu kalt und/oder zu schmutzig?
 
@Gernot: Danke dir.
@lachibum: Es waren sehr viele surfen. Das Wasser war eher kalt als dreckig. Ich glaube, so richtig warm wird das Wasser dort auch nicht.

Ein Schwerpunkt war auch der Besuch des Amazonasgebietes. Es war ein übles Hin und Her, wo wir jetzt für das Unterfangen hinfahren. Am Ende haben wir uns für das Tapiche Reservat entschieden. Dafür mussten wir nach Iquitos und von dort 10 Stunden mit dem Boot in den Dschungel. Auch wenn das Klima vor Ort mir ganz schön zugesetzt hat, war es eine tolle Erfahrung. Das Camp war sehr authentisch. Wir haben Regenwasser getrunken, die Kabinen waren aus Holz, das Essen wurde größtenteils vor Ort angebaut und wir haben mit Flusswasser geduscht. Das absolute Highlight waren aber die Guides, die nach Gehör die Tiere aufspürten.

Der abgebildete Affe war wohl sehr selten und die kleinste Affengattung in diesem Amazonasgebiet. Das Bild entstand mit der GFX50s, dem 250F4 und dem TC1.4 bei eher mauen Lichtverhältnissen. Ich mag einfach diese Freistellung des GF250F4.

[url=https://flic.kr/p/2eZ2khM]Mini Affe im Amazonas by Steven Maess, auf Flickr[/URL]
#018 - Miniaffe im Amazonas - GFX50s + GF250F4 + TC1.4
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Aufnahme mit den hängenden Wolken. Gibts auch eine Variante wo man etwas mehr vom rechten Teil sieht, so das die Felsnadel etwas mehr in die Bildmitte rutscht?
 
Das letzte gefällt mir besser! Du hattest unverschämt gutes Wetter wie es scheint. Ich werde in wenigen Wochen dort sein. Bin sehr gespannt.
 
@lachibum und vivanco: Ihr habt recht. Nicht wundern, ich habe das Bild auf flickr und hier ersetzt, damit ich hier nicht so viele Datenleichen habe.

Ich habe auch mal noch den Blaustich auf dem Berg reduziert.

Hier noch das alte Bild zum Vergleich:
Berg blau.JPG
 
Ich muss aber auch sagen, dass ich recht oft zu dunklen Abstimmungen neige. Es sollte natürlich nicht das Bild kaputt machen.

Zwischen der Hitze und Schwüle des Amazonas und der trockenen Kälte des Hochgebirges lagen 2 Tage. Natürlich waren wir vorher schon auf diesen großen Höhen, so dass uns dieser letzte kurze Abstecher in die Berge nix mehr ausmachte. Das neue Bild zeigt den Bootsanleger vom Tapiche Resort. Es sah immer mal wieder nach Regen und Gewitter aus. Zum Glück hat das Wetter zum größten Teil gehalten.

[url=https://flic.kr/p/24xkHp4]Tapiche Reserve Bootsanleger by Steven Maess, auf Flickr[/URL]
#022 - Bootsanleger - GFX50s + GF23F4
 
Die #21 in der überarbeiteten Fassung ist schlicht der Hammer! Was für ein majestätisches Gebilde.(y)
Ja das finde ich auch!
Trotzdem dürftest du für mich den Weißpunkt noch etwas konsequenter setzen.
Wenn angeleuchteter Schnee nicht leicht clippt, dann stimmt es für mich nicht ganz.
Dein Schwarzpunkt sitzt ja auch ziemlich knackig...

Lg, Gernot
 
Moin Gernot, irgendwie ist es bei den Bergbildern tatsächlich schwierig, die perfekte Abstimmung hinzubekommen (also für mich). Es kippt schnell zwischen falschen Farben und Ausbrennen des Schnees. Da muss noch etwas Feintuning ran.

Der Berg heute stand genau an unserem Quartier in der Nähe von Yungay (ca. 45 Minuten mit dem Auto in den Bergen). Die Sonnenuntergänge waren zwar kurz, dafür aber gewaltig. Der Berg änderte seine Farbe innerhalb weniger Minuten von weiß, auf gelb und auf rot.

In Peru ist die Stromversorgung außerhalb der Städte so ne Sache. Viele Unterkünfte produzieren somit ihren eigenen Strom. Das führt auch bei nicht ganz günstigen Unterkünften dazu, dass es oftmals keine Heizungen gibt. Tagsüber ist das in Ordnung. Nachts wird es aber in vielen Gegenden doch recht frisch. Der Vermieter der Lodge bei Yungay hat jedem eine große Wärmflasche mit ins Bett gegeben. Ging auch. :)

[url=https://flic.kr/p/2f5Xpkj]Bergglühen Peru by Steven Maess, auf Flickr[/URL]
#023 - Andenglühen - GFX50s + GF110F2
 
Tolle Farben. Die Bäume links stören zwar etwas aber manchmal geht es nicht anders.

Ich finde die überarbeitete Version besser bin da aber bei Gernot.
 
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