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35mm Festbrennweite mit schönem Bokeh bitte!!!

Fotografie kann langweilig sein, muss sie aber nicht.
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Damit hast du es auf dem Punkt gebracht. Zeiss-Jünger würden von "atmosphärischer Anmutung" sprechen (ich mag solche Formulierungen eigentlich nicht) Die Bilder mit dem 35er AF-S sind einfach langweilig ggü. dem 30er Sigma. Schärfe ist nicht alles.;)
 
Damit hast du es auf dem Punkt gebracht. Zeiss-Jünger würden von "atmosphärischer Anmutung" sprechen (ich mag solche Formulierungen eigentlich nicht) Die Bilder mit dem 35er AF-S sind einfach langweilig ggü. dem 30er Sigma. Schärfe ist nicht alles.;)

Sagt wer?
Ich hatte das Sigma und ich war nicht begeistert. Sehr weich bei Offenblende und der Klotz war sehr schwer in der Tasche.
Meinen Kumpel habe ich zum Anfangen eine D90 + AF-S 35/1,8 empfohlen um überhaupt erst mal fotografieren zu lernen. Seit ein paar Monaten macht er fast ausschließlich Bilder mit dem 35er.
Siehe hier: http://www.flickr.com/photos/58717368@N06/
Klar, ist das Bokeh etwas härter... und? Wer sagt es wäre schlecht? Es liegt immer an dem Aussagebestreben des Fotografen.

Vorteile des AF-S 35/1,8:
- Offblende sehr scharf
- Sehr solide und leichte Bauweise
- AF- Ultraschallmotor
- Extrem günstiger Preis, an dx unschlagbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach komm, wenn ich in alte Threads D90 vs D300 oder aktuell D300s vs D7000 schaue, ist großes Gewicht immer ein Vorteil und Ausdruck großer Verarbeitungsqualität. Jetzt ist es es ein Nachteil?

"Klar, ist das Bokeh etwas härter... und? Wer sagt es wäre schlecht? Es liegt immer an dem Aussagebestreben des Fotografen."

Darf ich das in abgewandelter Form für meine Verkaufsanzeigen für unscharfe Objektive übernehmen?

Grüße, Uwe
 
Ach komm, wenn ich in alte Threads D90 vs D300 oder aktuell D300s vs D7000 schaue, ist großes Gewicht immer ein Vorteil und Ausdruck großer Verarbeitungsqualität. Jetzt ist es es ein Nachteil?
Wenn es nach dem Gewicht und der Größe ginge, würde ich die D40 der D90 bevorzugen. Ich weiß, die Größe und das Gewicht der größeren Bodies werden oft als haptischer Vorteil betrachtet. Das ist aber eine Frage des Geschmacks oder der Hände und sollte nicht verallgemeinert werden.

Gruß,

Timo
 
Sagt wer?
Ich hatte das Sigma und ich war nicht begeistert. Sehr weich bei Offenblende und der Klotz war sehr schwer in der Tasche.
Meinen Kumpel habe ich zum Anfangen eine D90 + AF-S 35/1,8 empfohlen um überhaupt erst mal fotografieren zu lernen. Seit ein paar Monaten macht er fast ausschließlich Bilder mit dem 35er.
Siehe hier: http://www.flickr.com/photos/58717368@N06/
Klar, ist das Bokeh etwas härter... und? Wer sagt es wäre schlecht? Es liegt immer an dem Aussagebestreben des Fotografen.

Vorteile des AF-S 35/1,8:
- Offblende sehr scharf
- Sehr solide und leichte Bauweise
- AF- Ultraschallmotor
- Extrem günstiger Preis, an dx unschlagbar.

Das sage ich! Ich hatte das Nikkor auch und habe es sofort wieder verkauft, als ich die tolle Bildanmutung des Sigma gesehen habe.

Scharf ist das Sigma bei Offenblende auch, hat aber deutlich weniger CA's. Von solider Bauweise würde ich beim Nikkor nun wahrlich nicht sprechen, das Sigma ist dagegen sehr massiv und solide. Auch hat das Sigma einen Ultraschallmotor, welches seinem Namen gerecht wird. Das Nikkor ist ne lahme Gurke dagegen. Bleibt eigentlich nur das Gewicht und der günstige Preis pro Nikkor.;)
 


Ja wunderbar, zeigt doch, das es bei F5,6 ganz OK ist in den Ecken.

Nochmals den Threadtitel in Erinnerung rufe: 35mm Festbrennweite mit schönem Bokeh bitte!!! Genau das ist das Ding vom Sigma, da fühlt es sich wohl, da macht es sicherlich auch Spaß.

Das AF-S 35/1,4G ist natürlich nochmals eine andere welt, auch vom Preis(~3,5fache).

@Schnuggi

Bauweise und AF-Geschwindigkeit sprechen eher für das Sigma.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht das jetzt in eine neue Runde?

Bei jedem Test findet man im Labor bei den Festbrennern mit hoher Lichtstärke eine Tendenz zu Randschwächen heraus. Wie ein roter Faden.
Das Sigma ist ein super Objektiv, aber sein Verwendungszweck ist mehr die Arbeit mit Blenden offener als f2 und Freistellung von Motiven. Und bei diesem Job schneidet es bokehmäßig super gut ab. Für den TO würde ich sagen: das isses *
Das Nikkor kann Allround. Seine Verwender sind Leute wie ich, die früher an KB mit einem lichstarken Fuffziger alle Fotos gemacht haben, weil es auch nur einziges Objektiv für die Cam gab. Vorzugsweise Städte, Landschaft und AL mache ich mit dem 35er, und die Ergebnisse sind herausragend. Für "Bokeh-Jobs" habe ich noch ein Tamron 60/2 im Köcher, nicht das 35er. Von wegen, das 35/1.8 mache nur langweilige Fotos: Üble Pauschalierung! Für den TO würde ich sagen: das isses eher nicht *
Dann gibt es noch das Nikkor 40 micro. Ich kann nur immer wieder appellieren, Beispielbilder zu schauen. Wirklich ein toller Wurf von Nikon. Als Wiedergutmachung für die geringere Lichtstärke gibt es die Möglichkeit zu echten Macros. Bokeh? Wirklich bemerkenswert angenehm. Für den TO würde ich sagen: das isses auch! *
Mein Fazit: die Brennweite, das wurde mehrfach festgestellt, ist generell nicht ideal für Hintergründe à la Streichrahm. Hat der TO noch ein "Bokeh-Glas" im Bestand, spricht aus Preis-, Schärfe- und Gewichtsgründen trotzdem alles für das AF-S 35/1.8. Und falls nicht, muß er entweder "Lichtstärke" rufen und das Sigma kaufen oder "Macro", dann das 40er.
Richtig falsch macht man mit keiner der Linsen etwas, aber die Erwartungshaltung muß zur Auswahl passen.

Noch etwas Praxis: gestern war ich auf einer Bergtour, und da heißt es, das Gewicht der Linsen in Relation zur Anstrengung der Tour zu bringen. Auch da hatte ich vor, freigestelle Motive mit einzubeziehen, also was einpacken? Mein Standardpaket sind die drei Nikkore. Und dann noch das Tamron 60/2 wegen nah dran und Bokehwünschen? Das 35er kam nicht in Frage. Also doch 60/2? Nein, zuviel Gewicht! Da ich mit max. 100mm Brennweite auszukommen gedachte, eher weniger, kam das UWW und das Tamron 28-75/2.8 mit - auch wegen des Bokehgedankens! Gut also, wenn die vorhandenen Objektive sich aus ergänzen und ersetzen...hier im Beispeil hätte noch ein 40er micro gepaßt (dann UWW - Macro - Telezoom), aber auch kein 30er Sigma, so fein die Linse auch sein mag...

* Sternchen: in Anbetracht des Thread-Titels!
 
Einige scheinen Schwierigkeiten zu haben die Begrifflichkeiten Bokeh und Freistellen abzugrenzen. Ergebnis solcher Betrachtungsweisen ist es ausschließlich cremige (matschige) Hintergründe als (gutes) Bokeh zu bewerten.

Ein Bokeh kann GESCHMACKSunabhängig sehr viel differenzierter betrachtet und beschrieben werden. Die Wiedergabe von Farben und Lichtreflexen gehört dazu.
Das Alles kann sachlich dargestellt und wiedergegeben werden.

Am hilfreichsten für den individuellen Geschmack wird es letztlich sein sich durch Bilderthreads und Datenbanken zu arbeiten.
Die zeigen mehr als tausend Worte von Usern, die ihr eigenes Objektiv UNDIFFERENZIERT hochloben. Damit ist niemand ein Gefallen getan.
 
Wenn man drei bis vier Blenden abblendet, dann sollte eine Linse auch am Rand ganz gut sein.

Das AiS 35 mm 1.4 taugt beispielsweise die ersten drei Blenden (1.4 bis 2.8) nicht viel. Aber mit 4.0 und 5.6 ist es Weltklasse.

Also eine f1.4er Optik abblenden, :lol: Nö, Ich empfehle das Samyang 35 1.4 :top: Das hat bei f1.4 nicht nur Randschärfe, sondern auch Eckschärfe selbst an der D700.

Nutzen bei f1.4 Natürlich, fast nur, heute auch mal wieder, war ja schon so 19.00 Uhr...

Zum abblenden kann ich auch das 35mm Serie E empfehlen, wirklich auch bei f2.5 nutzbar und ab f4 auch richtig gut. Ist extrem leicht und klein.

So das waren jetzt 2 für mit ohne AF, was nicht jedermanns Sache iss.
 
Kannst du diese Aussage durch Vergleichsfotos belegen?

Als Freund der präzisen Ausdrucksweise: Welche der vier Aussagen soll er denn belegen? :ugly: Die Antwort auf die vorangegangene Frage, den Besitz des Nikkors, dessen Verkauf oder die Bildanmutung des Sigmas? Zu letzterer gibt´s doch genug im Beispielbilderthread.

Noch etwas Praxis: gestern war ich auf einer Bergtour, und da heißt es, das Gewicht der Linsen in Relation zur Anstrengung der Tour zu bringen.

Bei ausreichend großem Gewicht der Linsen ist das Gewicht sogar proportional zur Anstrengung der Tour. :)

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Freund der präzisen Ausdrucksweise: Welche der vier Aussagen soll er denn belegen? :ugly: Die Antwort auf die vorangegangene Frage, den Besitz des Nikkors, dessen Verkauf oder die Bildanmutung des Sigmas? Zu letzterer gibt´s doch genug im Beispielbilderthread.
So ist es, Uwe.:top:

Ich war damals eigentlich ganz zufrieden mit dem Nikkor 35/1.8 und hatte das Sigma nur aus Neugierde gekauft, weil ich günstig dran gekommen bin. Ich hatte auch Vergleichsfotos gemacht, halte die bei meinem Konsum an Linsen aber nicht lange vor. Ich kann natürlich Fotos zeigen, die ich sowohl mit dem Nikkor als auch mit dem Sigma gemacht habe. Aber die sind nicht unter den gleichen Voraussetzungen entstanden. Deshalb empfehle ich auch, einfach die Beispielfotothreads hier zu nutzen. Da kann man sich schon ein gutes Bild machen. Und wer den Sigmathread von Anfang an verfolgt, wird feststellen, dass ich anfänglich auch zu den Kritikern dieser Linse gehörte. Aber wie sagt man so schön? Versuch mach klug! ;)
 
Als Freund der präzisen Ausdrucksweise: Welche der vier Aussagen soll er denn belegen? :ugly: Die Antwort auf die vorangegangene Frage, den Besitz des Nikkors, dessen Verkauf oder die Bildanmutung des Sigmas? Zu letzterer gibt´s doch genug im Beispielbilderthread.

So ein Schmarrn, durch mein Zitat bezog ich mich eindeutig auf die "Bildanmutung" Was ist die Definition von Bildanmutung? Sehr subjektiv alles.
 
Einige scheinen Schwierigkeiten zu haben die Begrifflichkeiten Bokeh und Freistellen abzugrenzen. Ergebnis solcher Betrachtungsweisen ist es ausschließlich cremige (matschige) Hintergründe als (gutes) Bokeh zu bewerten.

Ein Bokeh kann GESCHMACKSunabhängig sehr viel differenzierter betrachtet und beschrieben werden. Die Wiedergabe von Farben und Lichtreflexen gehört dazu.
Das Alles kann sachlich dargestellt und wiedergegeben werden.

Ähem verbindlichst: Nö!

Bokeh ist Geschmack, nix anderes.

Völlig egal ob man Formen, Farben und Reflexe objektiv beschreiben kann. Das Gesamtbild entscheidet über die Frage eine angenehmen Bokehs. Und das ist eben Geschmackssache.

Allein die Länge dieses Threads spricht Bände...

Außerdem find ich, dass man das ohnehin nicht so pauschal sagen kann. Ein Foto hat ein schönes Bokeh, eine Linse nicht. Da hängt das vor allem wie ich finde davon ab, ob die Entfernung und Struktur zum/des Hintergrund(s) zu den optischen Möglichkeiten der Linse passen.

Und da ist durchaus möglich, dass - zumindest ich - bei drei verschiedenen Motiven einmal das Boket des Nikkors am besten finde, einmal des Sigmas und einmal meines manuellen Kirons und das nächst mal vielleicht das vom Tamron 2,8er Zoom bei 35 mm...
 
Bokeh ist Geschmack, nix anderes.

Völlig egal ob man Formen, Farben und Reflexe objektiv beschreiben kann. Das Gesamtbild entscheidet über die Frage eine angenehmen Bokehs. Und das ist eben Geschmackssache.
Auch wenn ich der Meinung bin, dass dem Thema Bokeh zu viel Bedeutung beigenmessen wird, muss ich dir wiedersprechen. Es gibt sehr wohl Faktoren, die ins Gesamtbild einfließen, und die man objektiv beschreiben kann.
Form und Ränder sind dabei die wichtigsten Punkte. Wenn ein Nikon AF 50/1.8 D abgeblendet Undschärfekreise eckig wie Stoppschilder zeichnet, dann ist das unstreitbar unruhiger als runde Unschärfekreise.
Wenn ein Objektiv leuchtende Kringel an den Rändern der Unschärfekreise (fringing) produziert, ist das auch ein objektiv beschreibbarer unangnehm auffallender Unterschied.

Die Frage ist, ob man ständig Situationen provoziert, in denen die Unterschiede deutlich auffalen oder man überhaupt darauf achtet. Ich für meinen Teil benutze das alte Nikon AF 50/1.8 D beispielsweise immer noch gern, auch wenn das Neue ein schöneres Bokeh hat. Aber in vielen Situationen ist das beim alten auch gar nicht störend. Und daher verspüre ich keinen großen Drang, es zu ersetzen (zumal ich es auch sehr praktisch finde, dass das alte 50er noch die selbe Filtergröße hat wie beispielsweise das AF-S 35/1.8).

Gruß,

Timo
 
Es gibt sehr wohl Faktoren, die ins Gesamtbild einfließen, und die man objektiv beschreiben kann.
Form und Ränder sind dabei die wichtigsten Punkte.

Habe ich ja geschrieben.

Die Frage ist nur, ob ich an diesen objektiven Zahlen und Fakten fix machen kann, ob das Bokeh taugt oder nicht.

Und da finde ich halt: Nö!

Entscheidend ist ausschließlich das Gesamtbild, in dem dann beispielsweise auch Stopschilder nicht stören müssen, sondern passen können.
 
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