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350D oder Dynax 5D?

TopDog

Themenersteller
Hallo,

ich stehe vor der Entscheidung, mir eine digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen. Die Canon EOS 350D und die Konica Minolta Dynax 5D sind in die engere Wahl gekommen. Aber mir schwirren da noch einige Fragen durch den Kopf, für die ich keine Antwort finde. Ich habe für keine der Kameras Objektive, was die Wahl zusätzlich erschwert.

Der Vorteil der Dynax 5D ist ja ihr Bildstabilisator. Aber nun stellt sich die Frage, ob man diesen wirklich oft braucht? :confused:
Tut es eine IS-Linse von Canon nicht auch? Andererseits ist die Auswahl an IS-Linsen sehr beschränkt und die anderen Objektiv-Hersteller bieten noch weniger Objektive mit Bildstabilisatoren an! Das wäre nun wieder ein Vorteil für die Dynax 5D, man könnte damit (fast) alle Linsen stabilisieren.

Es muss doch einen Grund geben, daß Bildstabilisatoren nur von Konica-Minolta verbaut werden und auch die Auswahl an Objektiven mit Bildstabilisator sehr beschrenkt ist. Liegt es daran, daß professionelle Fotografen eher zum Stativ greifen?

Ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Erfahrungen bezüglich Bildstabilisatoren und Linsen-Auswahl helfen.
MfG,
Robert
 
Hallo TopDog,

der Bildstabilisator der 5D ist ein sehr gutes Argument für diese Kamera.

Aber es gibt da ja auch noch andere Eigenschaften der Kameras die man eventuell berücksichtigen sollte:

Da wäre zum einen das rote Augen Licht der 350d, das meiner Meinung nach 1000 mal besser gegen rote Augen hilft als ein dämlicher kurzer Blitz bei dem alle erstmal zusammenzucken, die Augen schließen und dann die Pupille wieder genauso groß ist wie vor dem Blitz.

Zum anderen das Gewicht. Die 350d wiegt fast 100 Gramm weniger.


Und wenn Du dann wirklich mit einem riesen Tele Bilder machen möchtest wirst Du sowieso auf ein Stativ zurückgreifen.

Viel Spaß bei der Entscheidung,

Gruß und nen guten Rutsch
 
Was hat die 350D denn für ein spezielles Rote-Augen-Licht? Ich dacht ihr Blitz klappt einfach hoch über die optische Achse aus, so wie es bei der Dynax 5D auch ist, und verhindert dadurch rote Augen.

Zum Bildstabilisator: er nützt ja nicht nur bei einem Tele etwas sondern auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
 
Was für eine Frage?
Die beiden von dir anvisierten Kameras spielen nach meiner Einschätzung nicht in der gleichen Liga.
Die D7D ist ungleich hochwertiger als die 350D, die nach meiner Meinung eher eine Anfängerknipse ist.

Nein, ich bin keine KOMIker
 
kh14 schrieb:
Was für eine Frage?
Die beiden von dir anvisierten Kameras spielen nach meiner Einschätzung nicht in der gleichen Liga.
Die D7D ist ungleich hochwertiger als die 350D, die nach meiner Meinung eher eine Anfängerknipse ist.

Nein, ich bin keine KOMIker

Es geht ja hier auch um die D5 und nicht D7.
Ich kann nur von der 350D sprechen die ich seit 8 monaten habe.
Mit dieser Kamera bin ich sehr zufrieden und kann sie weiterempfehlen.

Jan
 
TopDog schrieb:
Der Vorteil der Dynax 5D ist ja ihr Bildstabilisator. Aber nun stellt sich die Frage, ob man diesen wirklich oft braucht? :confused:

Ein Bildstabi ist eigentlich immer zu gebrauchen, da ist die Sicherheit größer ein Bild nicht zu verwackeln. Das fotografieren wird dadurch doch einfacher.

TopDog schrieb:
Tut es eine IS-Linse von Canon nicht auch? Andererseits ist die Auswahl an IS-Linsen sehr beschränkt und die anderen Objektiv-Hersteller bieten noch weniger Objektive mit Bildstabilisatoren an! Das wäre nun wieder ein Vorteil für die Dynax 5D, man könnte damit (fast) alle Linsen stabilisieren.

ja aber bedenke die Canon IS Optiken kannste auch an einer analogen Kamera benutzen oder später vielleicht an einer Vollformatkamera ! Dazu kommt das man eine Bildstabilisierung im Sucher bei Canon hat und bei Komi nicht.
Und das wichtigste, alle ausser 2 IS Canonoptiken sind mit sehr schnellen und leisen USM-Motoren ausgestattet. Also die bringen trotzdem Vorteile mit. ;)

TopDog schrieb:
Es muss doch einen Grund geben, daß Bildstabilisatoren nur von Konica-Minolta verbaut werden und auch die Auswahl an Objektiven mit Bildstabilisator sehr beschrenkt ist. Liegt es daran, daß professionelle Fotografen eher zum Stativ greifen?

Naja Komi benutzt ja eine andere Art der Bildstabilisierung. Und die anderen Hersteller ziehen ja nach, siehe z.B. Nikon da tut sich in Sachen VR-Optiken schon was. Profis benutzen Stative sowie IS Optiken von Hand das ist immer unterschiedlich. Die maximale Leistung holt man natürlich nur mit Festbrennweiten von einem Stativ raus.

TopDog schrieb:
Ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Erfahrungen bezüglich Bildstabilisatoren und Linsen-Auswahl helfen.
MfG,
Robert

Bildstabi ist generell was feines, die Komi D5D hat geradezu ein Schnäppchenpreis für das was sie leistet.

TopDog schrieb:
Was hat die 350D denn für ein spezielles Rote-Augen-Licht? Ich dacht ihr Blitz klappt einfach hoch über die optische Achse aus, so wie es bei der Dynax 5D auch ist, und verhindert dadurch rote Augen.

vergiss dass, meiner Meinung nach ist das ein Gerücht das man mit einem höher klappenen Blitz rote Augen verhindern kann. Das Problem ist das direkte Blitzen. Ich habe Bilder mit einem externen Blitz + Bouncer der bei direktem Blitzen rote Augen erzeugt hat. Und so hoch klappt kein mir bekannter interner Blitz hoch. Wenn Du rote Augen verhindern möchtest bleibt Dir nur mit einem externen Blitz "indirekt" zu blitzen.

TopDog schrieb:
Zum Bildstabilisator: er nützt ja nicht nur bei einem Tele etwas sondern auch bei schlechten Lichtverhältnissen.

jein, bei schlechten Lichtverhältnissen bringt er nur was bei "statischen" Motiven. Wenn Du bewegende Motive aufnimmst brauchste Lichtstärke und/oder Lichtempfindlichkeit.
 
-Silvax- schrieb:
ja aber bedenke die Canon IS Optiken kannste auch an einer analogen Kamera benutzen oder später vielleicht an einer Vollformatkamera ! Dazu kommt das man eine Bildstabilisierung im Sucher bei Canon hat und bei Komi nicht.
Und das wichtigste, alle ausser 2 IS Canonoptiken sind mit sehr schnellen und leisen USM-Motoren ausgestattet. Also die bringen trotzdem Vorteile mit.

Aber nun hab ich hier gelesen, daß die IS-Linsen trotz USM eine Auslöseverzögerung von ca. 1 Sekunde haben, was ja ziemlich viel ist.

Handelt es sich bei den IS-Linsen nicht um EF-S Objektive, die eben nicht für Vollformat-Kameras verwendbar sind?

Ist es wirklich so wichtig, daß der Sucher stabilisiert wird? Ich muss gestehen, daß ich noch nicht durch ein 300mm Teleobjektiv geschaut habe (weil ich bis jetzt noch keine SLR hatte) und deshalb nicht einschätzen kann, wie stark das Bild im Sucher schwankt.

-Silvax- schrieb:
jein, bei schlechten Lichtverhältnissen bringt er nur was bei "statischen" Motiven. Wenn Du bewegende Motive aufnimmst brauchste Lichtstärke und/oder Lichtempfindlichkeit.

das würde ja eigentlich wieder für die Dynax sprechen, denn damit könnte man ein lichtstarkes Objektiv mit der Bildstabilisierung verknüpfen. Denn die IS-Objektive von Canon sind doch nicht so lichtstark (vielleicht mal abgesehen von den IS-Tele-Festbrennweiten).

MfG,
Robert
 
TopDog schrieb:
Handelt es sich bei den IS-Linsen nicht um EF-S Objektive, die eben nicht für Vollformat-Kameras verwendbar sind?
http://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/ef_lenses/image_stabilization_lenses/index.asp

Nur wo EF-S draufsteht, ist auch EF-S drin (also beim 17-85mm).

TopDog schrieb:
Ist es wirklich so wichtig, daß der Sucher stabilisiert wird? Ich muss gestehen, daß ich noch nicht durch ein 300mm Teleobjektiv geschaut habe (weil ich bis jetzt noch keine SLR hatte) und deshalb nicht einschätzen kann, wie stark das Bild im Sucher schwankt.
Am Ausprobieren führt wohl kein Weg vorbei. Mir genügt der AS ohne stabilisiertes Sucherbild auch bei 500mm aus der Hand.

TopDog schrieb:
das würde ja eigentlich wieder für die Dynax sprechen, denn damit könnte man ein lichtstarkes Objektiv mit der Bildstabilisierung verknüpfen. Denn die IS-Objektive von Canon sind doch nicht so lichtstark (vielleicht mal abgesehen von den IS-Tele-Festbrennweiten).
Jein, bei bewegten Motiven bringt es dir u.U. auch nichts, wenn du eine Festbrennweite bei 1/5 - 1/10 Sekunde benutzen kannst. Trotzdem finde ich die Kombination lichtstarke Festbrennweite + AS sehr genial.

Eine Canon mit wenig Rauschen und 50mm/1,0 wäre sicher auch reizvoll, aber deutlich teurer und hier hätte man statt Bewegungsunschärfe kaum Tiefenschärfe, was die Einsatzmöglichkeiten wieder einschränkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
TopDog schrieb:
Aber nun hab ich hier gelesen, daß die IS-Linsen trotz USM eine Auslöseverzögerung von ca. 1 Sekunde haben, was ja ziemlich viel ist.

die D5D kenne ich leider nicht, aber bei der D7D mit AS nehme ich auch eine Auslöseverzögerung wahr. Von daher nimmt sich das meiner Meinung nach nix.

TopDog schrieb:
Handelt es sich bei den IS-Linsen nicht um EF-S Objektive, die eben nicht für Vollformat-Kameras verwendbar sind?

nein, nur das EF-S 17-85 USM IS ist für EF-S Linsen die anderen alle kannste ohne Probleme an FF nutzen, was ja auch einige hier machen.

TopDog schrieb:
Ist es wirklich so wichtig, daß der Sucher stabilisiert wird? Ich muss gestehen, daß ich noch nicht durch ein 300mm Teleobjektiv geschaut habe (weil ich bis jetzt noch keine SLR hatte) und deshalb nicht einschätzen kann, wie stark das Bild im Sucher schwankt.

es kommt drauf an, bei gecropten 300mm merkt man das schon. Du kannst es einfach in einem Fotoladen ausprobieren. Ich finde es sehr schwer den Bildausschnitt genau zu bestimmen bei 300mm. Als ich mit dem 100-400 IS fotografiert habe, da habe ich just 4 fun mal den IS abgeschaltet, bei 400mm da fliegt das Motiv schon gut durch den Sucher. Mit dem IS an ist das die reine wohltat. Das muß man aber selber ausprobieren, kann man schlecht erklären. ;) Ob es wichtig ist oder nicht kann nur jeder für sich selber entscheiden ich sehe es bei Teleoptiken als Vorteil.

TopDog schrieb:
das würde ja eigentlich wieder für die Dynax sprechen, denn damit könnte man ein lichtstarkes Objektiv mit der Bildstabilisierung verknüpfen. Denn die IS-Objektive von Canon sind doch nicht so lichtstark (vielleicht mal abgesehen von den IS-Tele-Festbrennweiten).

MfG,
Robert

Das ist absolut richtig !

Ich selber aber finde ein Bildstabi bei lichtstarken Optiken nicht unbedingt als erforderlich. Weil meistens habe ich bei lichtstarken Optiken einen ausreichend schnellen Verschluß. Es gibt natürlich Grenzfälle wo ein Stabi schon hilfreich wäre aber diese sind zumindest bei mir eher selten. Also mit einem 50/1,8 oder 28-75/2,8 hatte ich zumindest noch kein Bedürfnis ein Bildstabi zu haben.

Ich sagmal so nice2have ist ein Bildstabi immer. Somit ist die D5D sicherlich nicht verkehrt.
 
-Silvax- schrieb:
vergiss dass, meiner Meinung nach ist das ein Gerücht das man mit einem höher klappenen Blitz rote Augen verhindern kann. Das Problem ist das direkte Blitzen. Ich habe Bilder mit einem externen Blitz + Bouncer der bei direktem Blitzen rote Augen erzeugt hat. Und so hoch klappt kein mir bekannter interner Blitz hoch. Wenn Du rote Augen verhindern möchtest bleibt Dir nur mit einem externen Blitz "indirekt" zu blitzen.

Das Problem bei den roten Augen ist doch, dass der Blitz sich in der Netzhaut reflektiert und diese eben rot ist. Entweder man versucht es mit diesem "Vorblitz" oder dem "Anti-Rote-Augen-Licht", die die Pupille verkleinern und somit (mehr oder weniger erfolgreich) verhindern, dass sich das Blitzlicht im Auge reflektiert. Die andere Möglichkeit ist, den Blitz möglichst aus der optischen Achse zu bringen, damit diese Reflexionen in der Netzhaut eben nicht wieder zurück auf das Objektiv reflektiert werden. Das funktioniert schon, nur ist es a) von Person zu Person unterschiedlich wie stark sie von dem Effekt betroffen sind (manche haben so gut wie nie rote Augen, andere jedoch fast immer, ist mir allerdings ein Rätsel wieso das so ist) und b) hängt es auch von der Entfernung der Person zur Kamera ab. Ist die Person sehr weit entfernt von der Kamera wird der Winkel zwischen Blitz, Auge und Objektiv natürlich kleiner was den Effekt verstärkt. Steht die Person Direkt nah an der Kamera, ist der Winkel größer und der Effekt kleiner. Es bringt also schon was, dass der Blitz weiter entfernt ist vom Objektiv.
Sorry, dass es etwas Off-Topic .....

Zum Thema, wie effektiv ist denn der AS von KoMi? Ich kann mir vorstellen, dass der IS von manchen Canon Objektiven leistungsfähiger ist als der AS von KoMi aber unter den Canon IS' gibt's ja auch unterschiedliche Versionen.
Ich hab mal gehört, dass der Sucher der D7D recht gut sein soll im Vergleich zu den anderen Einsteiger DSLRs, und sooo viel mehr kostet die D7D ja nun auch nicht. Aber wie gesagt, durchgeschaut habe ich selbst noch nicht, also besser persönlich überprüfen ;-)

Grüße,
Florian
 
huxtebude schrieb:
Es bringt also schon was, dass der Blitz weiter entfernt ist vom Objektiv.

Wie erklärste Dir dann das ich mit einem externen Blitz rote Augen habe ? ;)

Es ist schlichtweg das "direkte" Blitzen. In dunkler Umgebung sind die Pupillen meistens groß. Wenn man in die Augen ein direkten Blitz pfeffert ob nun aus 10cm über der Kamera oder 30cm über der Kamera das spielt keine Rolle, der Blitz geht in die Augen und leuchtet die Augen aus. Abhilfe gibts nur wenn der Blitz "nicht" direkt in die Augen geht. Die Höhe des eingebauten Blitzes spielt da keine wesentliche Rolle. Weil so hoch wie ein externer Blitz klappt kein internes Blitzgerät aus. Diese kleinen Funzeln kann man eigentlich eh vergessen, für gute Blitzbilder kommt man um ein externes Blitzgerät nicht rum.
 
-Silvax- schrieb:
Wie erklärste Dir dann das ich mit einem externen Blitz rote Augen habe ? ;)

Es ist schlichtweg das "direkte" Blitzen. In dunkler Umgebung sind die Pupillen meistens groß. Wenn man in die Augen ein direkten Blitz pfeffert ob nun aus 10cm über der Kamera oder 30cm über der Kamera das spielt keine Rolle, der Blitz geht in die Augen und leuchtet die Augen aus. Abhilfe gibts nur wenn der Blitz "nicht" direkt in die Augen geht. Die Höhe des eingebauten Blitzes spielt da keine wesentliche Rolle. Weil so hoch wie ein externer Blitz klappt kein internes Blitzgerät aus. Diese kleinen Funzeln kann man eigentlich eh vergessen, für gute Blitzbilder kommt man um ein externes Blitzgerät nicht rum.

Natürlich spielt es eine Rolle ob du nun den Blitz 10cm oder 30cm über der Kamera hast, wenn du auch beim externen Blitz rote Augen hast, dann mach doch einfach mal den Test, blitze eine Person die nah an der Kamera steht mit dem internen Blitz, und dann stell sie so weit weg, bis der rote Augen Effekt gerade so auftritt (wenns sein muss, mach halt erst ne Makroaufnahme vom Kopf oder so, wenn es ansonsten immer auftritt ;-) ). Dann wechsle auf den externen Blitz und es dürften keine roten Augen mehr da sein. Wenn die Person sich nun noch weiter entfernt tritt der Effekt wieder auf. aber das ist von Person zu Person verschieden, wie ich schon gesagt hatte.

Grüße,
Florian
 
Ich habe mal versucht eine Zeichnung zu machen, davon wie ich es mir vorstelle, allerdings muss ich zugeben, dass mir während dem Zeichnen selbst Zweifel daran aufgekommen sind....
So hatte ich es mir bisher jedenfalls immer vorgestellt. Ist das jetzt falsch?

Ich hab jeweils eine Linie vom Blitz ausgehen lassen, und dann den reflektierten Bereich vom Auge in dem man rote Augen sehen kann als Feld aus drei Linien dargestellt. Bitte nicht lachen über die Zeichnung ;-)

Grüße,
Florian

P.S. Kann man das vielleicht in einen extra-Thread verlagern? Robert wird das hier wohl kaum was nützen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
-Silvax- schrieb:
Wie erklärste Dir dann das ich mit einem externen Blitz rote Augen habe ? ;)
Weil die betroffenen Personen wahrscheinlich ziemlich weit entfernt waren und somit der Winkel Blitz - Auge <-> Auge - Optische Achse recht klein. Kann das sein?

Der gleiche kleine Winkel kommt bei einer Kompaktknipse zustande, wenn die Person direkt vor der Kamera steht und der Blitz nur wenige Millimeter neben dem Objektiv verbaut ist.
 
Nix gegen Deine Zeichnung - aber es kommt zu wenig heraus woher die roten Augen kommen. Das was man als rote Augen auf den Bildern sieht ist der stark durchblutete Augenhintergrund. Blut ist rot ;)
Der Winkel spielt da also die entscheidende Rolle - wenn der Winkel groß ist gibt's keine roten Augen.
 
huxtebude schrieb:
Ich habe mal versucht eine Zeichnung zu machen, davon wie ich es mir vorstelle, allerdings muss ich zugeben, dass mir während dem Zeichnen selbst Zweifel daran aufgekommen sind....
So hatte ich es mir bisher jedenfalls immer vorgestellt. Ist das jetzt falsch?

Sry aber wenn ich mir Deine Zeichnung anschaue frage ich mich ernsthaft wie Du Portraits fotografierst. Wie dicht gehst Du denn an die Augen ? :D

Ich rede natürlich von Portraits mit Brennweiten 80-135mm. Das man ein Makro von einem Auge macht und der externe Blitz über die Haare feuert da ist es klar das man keine rote Augen bekommt. :D

FAKT ist das man nur eine 100% Garantie hat Bilder ohne rote Augen zu bekommen wenn man "indirekt" blitzt. Sobald der blitz direkt geht läuft man Gefahr rote Augen zu bekommen.
 
hallo,

stehe auch vor der schweren Entscheidung eine der beiden cams zu nehmen.

die canon schneidet ja in vielen tests besser ab. ist denn die bildqualität wirklich besser? kann mir das gar nicht vorstellen beim anti shake von minolta. finde die d5 echt gut, aber wenn die canon besser ist, dann tausche ich meine noch.

habt ihr details, warum die canon besser ist.

vielen dank, ihr seit wirklich die letzte hilfe für mich, da ich in der bekanntschaft keine Photoexperten habe und ich auch anfänger bin. will aber viel lernen und mich nicht in 2 monaten über meine entscheidung ärgern
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ziemlich wichtiges Argument für Minolta wäre meiner Meinung nach das Gehäuse. Nimm mal die 350D und die 5D in die Hand und vergleiche... Mir wäre die 350D einfach viel zu klein und die Haptik der Minolta ist einfach der Hammer.
 
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