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30D vs 5D

...weniger Auswirkungen hat, als eine höhere Auflösung.

Gruß,
Goldmember

Auch ein höhere Auflösung hat dramatisch wenig Auswirkung auf das Endergebnis. Aber die Diskussion hatten wir schon und da bist du ja erwiesenermaßen etwas "fest"...:D
(Nicht böse gemeint!)
 
lol, zumindest sind wir uns alle halbwegs einig. Eine 5D hat leichte Vorteile, was die Detailauflösung angeht. Nach meiner Erfahrung wird das so ab A3 sichtbar oder eben ab ca. 50% Bildschirmansicht. Für Ansicht von Bildern in Bildschirmgröße oder A4 sind diese Unterschiede kaum feststellbar.

Grüße

TORN
 
Auch ein höhere Auflösung hat dramatisch wenig Auswirkung auf das Endergebnis.

Dem möchte ich widersprechen, sofern du in das Endergebnis die EBV mit einbeziehst. 12 MP Bilder kann ich nämlich deutlich mehr per EBV zwiebeln, bis es bei einem A4 Endergebnis auffällt, als 8 MP Bilder. Dies wird besonders sichtbar bei hohen ISOs in Verbund mit diversen Tonwertbearbeitungen. Hier machen sich die MP genauso positiv bemerkbar wie beim nachträglichen Ausschneiden von Bildbereichen.

TORN
 
Auch ein höhere Auflösung hat dramatisch wenig Auswirkung auf das Endergebnis. Aber die Diskussion hatten wir schon und da bist du ja erwiesenermaßen etwas "fest"...:D
(Nicht böse gemeint!)

Naja, das gleiche könnte ich von dir behaupten :p
Allerdings weiß ich, dass ich Recht habe, während du es nur annimmst,
bzw. das "eine höhere Auflösung bringt nichts, weil das alle sagen"-Paradigma :D
Hör auf TORN, der weiß, wovon er schreibt.
 
Auch ein höhere Auflösung hat dramatisch wenig Auswirkung auf das Endergebnis. Aber die Diskussion hatten wir schon und da bist du ja erwiesenermaßen etwas "fest"...:D
(Nicht böse gemeint!)

Widerspruch,... auch wenn ich bei fast allen meinen Bildern, mit 8MP auskomme, wenn es Hochformat ist, würde ich von einer 5D, oder einer 3D mit ähnlicher MP-Anzahl im Querformat deutlich profitieren.

Es kommt aber drauf an, was Du unter Auswirkung aufs Endergenis verstehst. Endergebni ist bei mir das Bild, nachdem ich, oder sonstwer es beschnitten hat, und da ist aus einem QF schnell mal die Hälfte weg, und ich bin bei 4, statt 8 MP.

Und das ist schon ein Unterschied.

Gruss
Boris
 
(Fast) mein reden:
3D mit 1.3er oder 1.6er Crop, 6fps, AF der 1er mit etwas weniger Einstellmöglichkeiten. Preis wie 5D (die ist sowieso ein Nischending, wie ich schonmal sagte der "Feingeist" im Canon Programm).
Will ich!
Bloß nicht crop 1,3. Was wollt ihr alle damit? Wenn crop 1,3 mit der Ausstattung liegt die doch technisch eh zu nah an der 1D Mark3.
Mit der Ausstattung kostet die auch 3000eur und auf 3600-3700 wird die Mark3 genauso fallen wie die Mark2 N (wenn sie denn mal verfügbar ist.)
Die große Nische liegt doch zwischen 5D und 1Ds Mark II - eben zwischen 2100eur und 7000eur. Wo eine 3D mit 3500-4000 gut hinpaßt. Bei 5000eur sollte sich doch was finden lassen ;).
Da würden 5fps (Die 1dsM3 müsste dann 7 haben), AF annähernd der 1er (besonders Kreuzsensoren und Genauigkeit), kleinerer Puffer als DsM2/M3, weniger Einstellmöglichkeitenschnickschnack - halt alles immer ein wenig/deutlich weniger.
 
Naja, das gleiche könnte ich von dir behaupten :p
Allerdings weiß ich, dass ich Recht habe, während du es nur annimmst,
bzw. das "eine höhere Auflösung bringt nichts, weil das alle sagen"-Paradigma :D
Hör auf TORN, der weiß, wovon er schreibt.

Torn begründet das aber nicht durch irgendwelche Details, die man man sehen würde, wenn man mit dem ausbelichteten Bild das Empire-State-Building tapezieren würde, sondern mit dem Potenzial bei der Nachbearbeitung. Im Endeffekt reduziert sich das IMHO auf zwei Punkte:

1. Das Rauschen spielt sich in einem kleineren Raster ab, das heißt bei der Ausbelichtung auf ein bestimmtes Format sind die rauschpartikel umso kleiner, je größer die Auflösung ist.

2. Man hat mehr Overhead um den Bildausschnitt zu wählen. Bei den von bsm genannten Größenordnungen würde ich aber trotzdem eine Menge mehr Verbesserungspotenzial an anderer Stelle sehen.

Gruß,
Jens
 
Torn begründet das aber nicht durch irgendwelche Details, die man man sehen würde, wenn man mit dem ausbelichteten Bild das Empire-State-Building tapezieren würde

Tut das denn jemand? Und jetzt bitte nicht irgendwelche alten Aussagen hervorkramen.
Die passen hier nicht.

sondern mit dem Potenzial bei der Nachbearbeitung.

Ja.

Im Endeffekt reduziert sich das IMHO auf zwei Punkte:

1. Das Rauschen spielt sich in einem kleineren Raster ab, das heißt bei der Ausbelichtung auf ein bestimmtes Format sind die rauschpartikel umso kleiner, je größer die Auflösung ist.

Äh, Rauschen? TORN hat was von "praxisrelevant" geschrieben, darauf bezog
ich mich.

2. Man hat mehr Overhead um den Bildausschnitt zu wählen. Bei den von bsm genannten Größenordnungen würde ich aber trotzdem eine Menge mehr Verbesserungspotenzial an anderer Stelle sehen.

Darauf habe ich gewartet :rolleyes:

Nicht alle Fotos sind perfekt arrangierbar, man hat nicht für jedes Foto fünf
Minuten Zeit und nicht jeder kann sein Bild schon im Sucher perfekt planen.

Ich schneide meine z.B. so exakt, wie ich sie nie im Sucher anordnen könnte.
Schon aus Zeitgründen nicht. Geht nicht oder sehr selten.
 
Naja, das gleiche könnte ich von dir behaupten :p
Allerdings weiß ich, dass ich Recht habe, während du es nur annimmst,
bzw. das "eine höhere Auflösung bringt nichts, weil das alle sagen"-Paradigma :D
Hör auf TORN, der weiß, wovon er schreibt.

Nö, ich weiß, das eine höhere Auflösung mit ähnlichen linsen vor der Cam nicht viel bringt (nichts habe ich nie behauptet, bitte bei der Wahrheit bleiben) aus Erfahrung (300D und 30D) und per anlesen durch entsprechende Tests (c't etc).
Und ich rede nicht von Ausschneiderei (wozu eine 5D, wenn ich die Hälfte wegcroppe :ugly: ) sondern vom Bild als solches: was habe ich auf dem Print.
Und es ist nunmal eine völlig irrige Annahem, das ein z.B. um mit 10% mehr pixeln ausgestatteter Sensor die reale Auflösung des Systems Objektiv/Kamera um 10 % verbessert und ich also um diese 10% croppen kann bei gleicher Qualität (Auflösung) des Endprodukts.
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich hier sagen, da m.E. viele User diese Auffassung haben. Wenn es so wäre, hätte wohl niemand mehr Einwände gegen den durch die Werbung provozierten Pixelwahn.
Beim Vergleich 5D vs. 30D gilt das allerdings so nich, die Auflösung ist sicher tatsächlich wesentlich besser bei der 5D, da sie eben auch größer Pixel hat und sich deshalb der Anspruch des Sensors an die Linienauflösung der Optik verringert - deshalb ja der effekt, das viele User an der 5D gute Ergebnisse mit Linsen erzielen, die an einer APS-C eher Versager sind.
 
Nö, ich weiß, das eine höhere Auflösung mit ähnlichen linsen vor der Cam nicht viel bringt (nichts habe ich nie behauptet, bitte bei der Wahrheit bleiben) aus Erfahrung (300D und 30D) und per anlesen durch entsprechende Tests (c't etc).

Ja, die Don Quixotes von der c't sind große Vorreiter des "good enough" und
"niemand braucht mehr als 4 Megapixel"-Anti-Hype :)

Und ich rede nicht von Ausschneiderei (wozu eine 5D, wenn ich die Hälfte wegcroppe :ugly: ) sondern vom Bild als solches: was habe ich auf dem Print.

Wir reden mal wieder aneinander vorbei :ugly:
Ist aber nicht schlimm, irgendwelche Erkenntnisse werden schon dabei rum-
kommen :top:

Und es ist nunmal eine völlig irrige Annahem, das ein z.B. um mit 10% mehr pixeln ausgestatteter Sensor die reale Auflösung des Systems Objektiv/Kamera um 10 % verbessert und ich also um diese 10% croppen kann bei gleicher Qualität (Auflösung) des Endprodukts.

Kein Widerspruch, da die Rechnung flashc ist. Die Kamera braucht für eine
10%ige Mehrauflösung einen Sensor mit ca. 20-25% mehr Pixel.

Nicht mehr und nicht weniger wollte ich hier sagen, da m.E. viele User diese Auffassung haben. Wenn es so wäre, hätte wohl niemand mehr Einwände gegen den durch die Werbung provozierten Pixelwahn.

Ich kann nur wiederholen: Anti-Hype. Genau wie die Werbung die Auflösung
pushen muss, um Kameras zu verkaufen, muss die Journaille für eine Teil
ihrer Leserschaft selbiges für irrelevant erklären :evil:
 
Tut das denn jemand? Und jetzt bitte nicht irgendwelche alten Aussagen hervorkramen.
Die passen hier nicht.
Immerhin hast Du Deine alten Aussagen bisher nicht revidiert - gelten die also plötzlich nicht mehr?

Äh, Rauschen? TORN hat was von "praxisrelevant" geschrieben, darauf bezog
ich mich.

Ich ebenfalls.

Nicht alle Fotos sind perfekt arrangierbar, man hat nicht für jedes Foto fünf
Minuten Zeit und nicht jeder kann sein Bild schon im Sucher perfekt planen.

Ich schneide meine z.B. so exakt, wie ich sie nie im Sucher anordnen könnte.
Schon aus Zeitgründen nicht. Geht nicht oder sehr selten.

In dem Fall würde ich aber sagen, dass der bessere Sucher der 5D mehr bringt, als die hohe Auflösung. Ich glaube es ist zu kurz gedacht, die Bildkomposition auf die Nachbearbeitung zu verlagern. Schließlich bildet ein Bild einen dreidimensionalen Raum ab - wenn man sich keine Zeit für die Bildkomposition nimmt, dann kann man hinterher so exakt schneiden wie man will - man schneidet nur das zufällige zweidimensionale Abbild der drei Dimensionen.

Gruß,
Jens
 
Ja, die Don Quixotes von der c't sind große Vorreiter des "good enough" und
"niemand braucht mehr als 4 Megapixel"-Anti-Hype :)

Die c't hypet nicht. Die messen. Deshalb mag ich die Zeitung.

Kein Widerspruch, da die Rechnung flashc ist. Die Kamera braucht für eine
10%ige Mehrauflösung einen Sensor mit ca. 20-25% mehr Pixel.

Okay, daran habe ich vorhin nicht gedacht. Mein Fehler.
Aber nochmal deutlich: 10% Mehrauflösung des Sensors bringen keine 10% Mehrauflösung des Systems Kamera/Objektiv.

Ich kann nur wiederholen: Anti-Hype. Genau wie die Werbung die Auflösung
pushen muss, um Kameras zu verkaufen, muss die Journaille für eine Teil
ihrer Leserschaft selbiges für irrelevant erklären :evil:

Warum muß sie das?
Übrigens:
Deine Meinung - nicht mehr und nicht weniger.:D
Ich sehe bei optimalen Verhältnisen (ISO 100, damit Rauschen vernachlässigt werden kann und die reine Auflösung zählt) keine zählbaren Unterschiede auf 60x40 Prints - und darum ging es mir.
 
Immerhin hast Du Deine alten Aussagen bisher nicht revidiert - gelten die also plötzlich nicht mehr?

Nur noch teilweise :angel:

In dem Fall würde ich aber sagen, dass der bessere Sucher der 5D mehr bringt, als die hohe Auflösung. Ich glaube es ist zu kurz gedacht, die Bildkomposition auf die Nachbearbeitung zu verlagern. Schließlich bildet ein Bild einen dreidimensionalen Raum ab - wenn man sich keine Zeit für die Bildkomposition nimmt, dann kann man hinterher so exakt schneiden wie man will - man schneidet nur das zufällige zweidimensionale Abbild der drei Dimensionen.

Wenn man mehrere bewegliche Objekte (Hunde) fotografiert, die sich nicht
alle gleichförmig bewegen (wie. z.B. Radrennfahrer oder Rennautos), dann
kann man auch mit einem 5D-Sucher nicht so arrangieren, dass die
Bildaufteilung schon bei der Aufnahme stimmt.
Jedenfalls kann ich das nicht, meistens nicht mal bei einem.
Unter anderem auch deshalb nicht, weil ich dabei auf die Erkennungsleistung
des mittleren AF-Sensors angewiesen bin. Ich freue mich also über jedes
Pixelchen mehr, dass ich zum Schneiden habe. Und in der Bildmitte ist die
Auflösung ja sowieso am besten :)
Ist das jetzt eigentlich OT?
 
Die c't hypet nicht. Die messen. Deshalb mag ich die Zeitung.

Ich auch. Früher mal, so vor 10 Jahren ging's noch :)

Warum muß sie das?

Weil die Leser das lesen und glauben wollen.

Übrigens:
Deine Meinung - nicht mehr und nicht weniger.:D

Ja logisch.

Ich sehe bei optimalen Verhältnisen (ISO 100, damit Rauschen vernachlässigt werden kann und die reine Auflösung zählt) keine zählbaren Unterschiede auf 60x40 Prints - und darum ging es mir.

Ach, man kann ein 2500x1500-Pixel-Foto auf 90x54cm ausbelichten lassen,
und es sieht an der Wand verdammt gut aus :top:
Man darf halt nur nicht zu nah rangehen ;)
 
Beim Vergleich 5D vs. 30D gilt das allerdings so nich, die Auflösung ist sicher tatsächlich wesentlich besser bei der 5D, da sie eben auch größer Pixel hat und sich deshalb der Anspruch des Sensors an die Linienauflösung der Optik verringert - deshalb ja der effekt, das viele User an der 5D gute Ergebnisse mit Linsen erzielen, die an einer APS-C eher Versager sind.

Eben, die 10% Annahme ist schlicht falsch, weil es keine lineare Gleichung ist.

Gruss
Boris
 
Nur noch teilweise :angel:



Wenn man mehrere bewegliche Objekte (Hunde) fotografiert, die sich nicht
alle gleichförmig bewegen (wie. z.B. Radrennfahrer oder Rennautos), dann
kann man auch mit einem 5D-Sucher nicht so arrangieren, dass die
Bildaufteilung schon bei der Aufnahme stimmt.
Jedenfalls kann ich das nicht, meistens nicht mal bei einem.
Unter anderem auch deshalb nicht, weil ich dabei auf die Erkennungsleistung
des mittleren AF-Sensors angewiesen bin. Ich freue mich also über jedes
Pixelchen mehr, dass ich zum Schneiden habe.

Ok, den Anwendungsfall verstehe ich. Aber da du ja irgendwann mal geschrieben hast, dass Dein Zielformat das Web ist, ist mir immer noch nicht klar, welchen Vorteil Du hast, wenn Du ein 10MP bild 40% cropst und es anschließend verkleinerst im Gegensatz zu einem 8MP Bild, welches dann etwas weniger verkleinert wird. Das kommt auf's selbe raus... :top:

Gruß,
Jens
 
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