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300 dpi

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Die 300 ppi sind, wie schon gesagt, auf das 60er Raster bezogen. Das ist aber zumindest im Offset schon recht grob, da wird auf Bilderdruckpapier oft mit 90er Rasterweite oder mit FM-Rastern gedruckt. Dabei erhöht sich die nutzbare Bildauflösung auf 400 ppi!

Ich bin selbst Layouter und passe meine Bilddaten an den jeweiligen Ausgabeprozess an. Die Zahlen, die in den Metadaten stehen interessieren mich überhaupt nicht, es geht allein um die verfügbaren Pixel.

Aus Layoutersicht kann das Bild aber nicht groß genug sein (wenn dabei die Detailschärfe stimmt), damit man bei nem A4-Titelbild auch mal bei geforderten 400 ppi einen besseren Ausschnitt wählen kann ;)

sorry, Deine Erklärung ist definitiv zu hoch für mich.
 
Die 300 ppi sind, wie schon gesagt, auf das 60er Raster bezogen. Das ist aber zumindest im Offset schon recht grob, da wird auf Bilderdruckpapier oft mit 90er Rasterweite oder mit FM-Rastern gedruckt. Dabei erhöht sich die nutzbare Bildauflösung auf 400 ppi!

Ich bin selbst Layouter und passe meine Bilddaten an den jeweiligen Ausgabeprozess an. Die Zahlen, die in den Metadaten stehen interessieren mich überhaupt nicht, es geht allein um die verfügbaren Pixel.

Aus Layoutersicht kann das Bild aber nicht groß genug sein (wenn dabei die Detailschärfe stimmt), damit man bei nem A4-Titelbild auch mal bei geforderten 400 ppi einen besseren Ausschnitt wählen kann ;)

Für Kunstdrucke vielleicht, selbst bei wirklich hochwertig gedruckten Zeitschriften (jetzt bitte nicht die 3 Ausnahmen suchen) sieht man den Bildern nicht an, ob 200 oder 300 dpi.

oli

P.S.: ppi ist wieder etwas anderes!
 
Hallo oli,

wenn ich unbedingt mehr als 12MP wollte hätte ich nicht die Nikon in Betracht gezogen; das ist es nicht. Aber, mit einer Ausnahme -A850- (und bei dieser müßte ich Gott Shiva sein), gab und gibt es für mich nur zwei Hersteller: Canon oder Nikon.

Das ist Schade, denn Leica, Olympus, Pentax sind alles respektable Firmen mit tollen Produkten.

oli
 
Um beim Nikkor zu bleiben: 10mm DX entsprechen 15mm FX. Möglicherweise machen ja die 5mm "das Kraut nicht fett". Bei längeren BW sieht das aber schon anders aus.

Es ist genau umgekehrt, 5mm im Weitwinkelbereich sind Welten. Dagegen ist zwischen 75mm oder 80mm Brennweite kaum ein Unterschied zu erkennen.

Aber 10mm an FX ist schon sehr heftig, solche Objektive gibt es kaum und wenn dann sind es meistens Fischaugen.

Gebräuchliche UWW-Zooms an FX haben 16(17)-35mm Brennweite. Das sind also genau die 10-24 an DX;)
 
Für Kunstdrucke vielleicht, selbst bei wirklich hochwertig gedruckten Zeitschriften (jetzt bitte nicht die 3 Ausnahmen suchen) sieht man den Bildern nicht an, ob 200 oder 300 dpi.

oli

P.S.: ppi ist wieder etwas anderes!

Der Unterschied zwischen Bilddaten mit 200 und 300 ppi ist bei feineren Rastern deutlich sichtbar! Möglicherweise fällt das je nach Betrachtungsabstand nicht störend auf, aber 200 ppi Auflösung sind nichts, was man einfach so hinnehmen würde und wird in der Regel mit Warnhinweisen seitens der Druckvorstufe quittiert.

Zu ppi/dpi: ppi bezieht sich auf Pixel von digitalen Bilddaten, dpi meint Druckpunkte auf Druckplatte/Druckbogen.
 
Es ist genau umgekehrt, 5mm im Weitwinkelbereich sind Welten. Dagegen ist zwischen 75mm oder 80mm Brennweite kaum ein Unterschied zu erkennen.

Aber 10mm an FX ist schon sehr heftig, solche Objektive gibt es kaum und wenn dann sind es meistens Fischaugen.

Gebräuchliche UWW-Zooms an FX haben 16(17)-35mm Brennweite. Das sind also genau die 10-24 an DX;)

Nur bei längeren BW bleibt es ja nicht bei 5mm; wie Du in Deinem letzten Satz auch selbst festgestellt hast.

Trotzdem Entschuldigung. Bin da beim vielen lesen wohl etwas durcheinander gekommen; war der Meinung hätte irgendwo was von 12mm FX gesehen.

Meine Planung war, wenn Crop, dann mit FX Optiken. Da wäre es schon interessant wie sich meine alten Gläser an der 7D machen. Irgendwann finde ich hoffentlich mal für einen Test die Zeit.

Gruß Harald
 
Das ist Schade, denn Leica, Olympus, Pentax sind alles respektable Firmen mit tollen Produkten.

oli

Ich glaube kaum, dass der TO nach Kameras wie einer Leica ab 4000 € Einstandspreis aufwärts gesucht hat ;)
ne Leica ist schon bildqualitativ was tolles, aber nicht jeder will/kann das nötige Kleingeld dafür auf den Tisch legen.

Gruß
Peter
 
Ich glaube kaum, dass der TO nach Kameras wie einer Leica ab 4000 € Einstandspreis aufwärts gesucht hat ;)
ne Leica ist schon bildqualitativ was tolles, aber nicht jeder will/kann das nötige Kleingeld dafür auf den Tisch legen.

Gruß
Peter

Hallo Peter,

von wollen kann nicht die Rede sein, nur von können wollen wir nicht reden.
 
Ich glaube kaum, dass der TO nach Kameras wie einer Leica ab 4000 € Einstandspreis aufwärts gesucht hat ;)
ne Leica ist schon bildqualitativ was tolles, aber nicht jeder will/kann das nötige Kleingeld dafür auf den Tisch legen.

ich habe nur bedauert, daß anscheinend Scheuklappen getragen werden, welche nur einen Blick auf die beiden Großen zulassen und viele andere Firmen (habe ja auch Olympus & Pentax genannt) zu unrecht nicht in Betracht gezogen werden.

Übrigens ist die X-1 zwar keine Systemkamera, aber ein ernstzunehmendes Maschinchen und kostet keine 4500,-

oli
 
Der Unterschied zwischen Bilddaten mit 200 und 300 ppi ist bei feineren Rastern deutlich sichtbar! Möglicherweise fällt das je nach Betrachtungsabstand nicht störend auf, aber 200 ppi Auflösung sind nichts, was man einfach so hinnehmen würde und wird in der Regel mit Warnhinweisen seitens der Druckvorstufe quittiert.

und das oft bei Medien die maximal mit 150 bis 200 dpi drucken :evil:

Ich habe weiter oben schon geschrieben, daß ich hier nicht von musealen Kunstdrucken spreche.

Zu ppi/dpi: ppi bezieht sich auf Pixel von digitalen Bilddaten, dpi meint Druckpunkte auf Druckplatte/Druckbogen.

sic est

oli
 
200 ppi Auflösung sind nichts, was man einfach so hinnehmen würde
Im Zeitungsdruck völlig ausreichend...

Zu ppi/dpi: ppi bezieht sich auf Pixel von digitalen Bilddaten, dpi meint Druckpunkte auf Druckplatte/Druckbogen.
Nope.

"Druckpunkte" auf Druckplatte/Druckbogen nennen sich "lpi" - lines per inch, bezogen auf die Rasterweite, die in "Linien" angegeben wird. (Ein Belichter, der Druckfilme oder Platten belichtet, "hat" dpi, und zwar gern in der Größenordnung von 2400 dpi und mehr, weil er sonst nämlich keine Druckraster-Punkte von Rastern von z.B. 200 lpi - das übliche Maximum im Offsetdruck - darstellen könnte.)
 
Im Zeitungsdruck völlig ausreichend...

Ja, zugegeben.

Nope.

"Druckpunkte" auf Druckplatte/Druckbogen nennen sich "lpi" - lines per inch, bezogen auf die Rasterweite, die in "Linien" angegeben wird. (Ein Belichter, der Druckfilme oder Platten belichtet, "hat" dpi, und zwar gern in der Größenordnung von 2400 dpi und mehr, weil er sonst nämlich keine Druckraster-Punkte von Rastern von z.B. 200 lpi - das übliche Maximum im Offsetdruck - darstellen könnte.)

Das ist nicht ganz richtig: lpi bezieht sich auf Rasterzellen die wiederum aus Druckpunkten bestehen ;)
 
Hallo,

verstehe zwar nur Bahnhof, aber macht ruhig weiter. Möglicherweise kann ich doch noch was lernen.

Gruß Harald
 
Ich denke man kann hier mal zu machen und ein neues Thema starten bei dem nicht alles so drunter und drüber geht.
:)
 
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