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28-200 Usm

Pondler

Themenersteller
Wer kann mir seine Erfahrungen mit dem 28-200 USM miteilen. Habe eine 30D.
 
Lass die Finger von Superzooms :O ....... brennweite geht auf Kosten der Qualität. Wenn Superzoom, dann ein 35-350L ;)

eben nicht - denn de Weitwinkel fehlt an einer 20D damit völlig...

schau dir mal die 18-125 bzw 18-200 von Sigma und v.a. Tamron an. soooo schlecht sind die auch nicht. Und als ersatz für ne prosumer als zweitlinse bin ich gut gefahren damit.

Gruß

Olli
 
Das Canon EF 28-200 ist absolut ok und hat nichts gleich mit den entsprechenden Gegenstücken von Tamron oder Sigma!
Hab sie alle drei schon gehabt und das Canon war mit Abstand das Beste!
Ich hab es noch immer und bin sehr zufrieden mit Abbildungsleistung und AF!
Als Reisezoom ist es absolut zu empfehlen!

VG Peter
 
Das Canon EF 28-200 ist absolut ok und hat nichts gleich mit den entsprechenden Gegenstücken von Tamron oder Sigma!
Hab sie alle drei schon gehabt und das Canon war mit Abstand das Beste!
Ich hab es noch immer und bin sehr zufrieden mit Abbildungsleistung und AF!
Als Reisezoom ist es absolut zu empfehlen!

VG Peter


Zeig uns doch mal ein paar Bilder. Bin neugierig geworden. Bisher hab ich nicht so supertolle Ergebnisse damit gesehen. Aber ich lase mich gerne eines besseren belehren
 
Testbilder EF 28-200 USM 3,5-5,6 an 20D

Zeig uns doch mal ein paar Bilder. Bin neugierig geworden. Bisher hab ich nicht so supertolle Ergebnisse damit gesehen.

Der Aufforderung scheint der gute Lancelot-of-sixteenoaks wohl nicht nachkommen zu wollen - ich kann's verstehen ;)

Meine Freundin hat das gute Stück an ihrer EOS 500 und macht gute Dias damit.
Am Wochenende hatte ich es mal wieder an meine 20D gesetzt und einige Aufnahmen gemacht. Sind "normale Knipsbilder" von unterwegs; keine Testaufbauten. Diese will ich hier jetzt gerne zeigen, da das Objektiv doch immer mal wieder nachgefragt wird, aber kaum jemand Bilder damit zeigt. Wie schon in anderen Threads geschrieben, halte ich nicht viel davon - zumindest nicht an digitalen Bodies mit Crop 1.6. Und wenn schon, dann nur deutlich abgeblendet. Seht ihr ja später selbst. An den 1ern oder der 5D mögen dier Ergebnisse ja besser aussehen...

Zum USM: Das ist ein Mikro-USM, d.h. mit eingeschaltetem AF ist kein manueller Eingriff in den Fokus möglich. Der AF ist ziemlich langsam und relativ laut (etwa so laut wie beim 18-55 Kitobjektiv); keineswegs zu vergleichen mit dem flotten und leisen Mikro-USM des 50/1.4. Wenn man von sehr nah auf fern fokussiert oder umgekehrt, ist schon etwas Geduld vonnöten; bei kleineren Korrekturen geht es anständig flott.

Nun zum Bildmaterial: Ich habe in RAW fotografiert und zunächst mit dem EOS Viewer Utility in 8-Bit-TIF konvertiert (Kontrast und Sättigung auf 0, Schärfe +2, AWB); das entspricht genau den JPGs aus der Kamera. Daraus habe ich jeweils die Crops ohne jede weitere Veränderung gewonnen (mein altes PSP entfernt dabei die EXIFs). Die kompletten Aufnahmen habe ich mit DPP mehr oder minder gut nachgeschärft und in Forumsgröße konvertiert - da sind die EXIFs zu ersehen.

Falls jemand die RAWs (nicht alle, bitte eine Auswahl) möchte -> PN an mich.

Es folgen nun nach und nach mehrere Postings mit Bildern verschiedener Brennweiten und Blenden.

Zunächst 28mm, Offen (f3.5), f5.6 und als drittes noch mit f8, 1/320s.
 
AW: Testbilder EF 28-200 USM 3,5-5,6 an 20D

#1: Übersicht bei 70mm, f5 (offen)
#2: Crop aus #1
#3: dasselbe bei f8, 1/320s

#4: Übersicht 28mm
#5: Crop aus #4
 
AW: Testbilder EF 28-200 USM 3,5-5,6 an 20D

Zwischendurch kurz die Brennweiten -> Offenblendübergänge (100% Crops aus DPP, geschärft):

#1: f 3.5 von 28 - 34mm
#2: f 4.0 von 35 - 44mm
#3: f 4.5 von 45 - 56mm
#4: f 5.0 von 57 - 89mm
#5: f 5.6 von 90 - 200mm

Später mehr...
 
Für mich ist das einfach nur durchschnitt. Nicht mehr, nicht weniger. Da ich meinen Objektivpark aber verbessern möchte, fällt diese Objektiv für mich definitiv raus.

Sehe ich eben ganz genau so: Wenn Du dich nicht verschlechtern willst, laß die Finger davon. Das Ding ist (soweit ich hier gesehen habe) unter den DSLR-Forum-Leuten recht wenig verbreitet (wohl nicht ganz ohne Grund...) und ich habe es durch meine Freundin eben günstig im Zugriff. Meine Aufnahmen sind also nicht (nur) für Dich, sondern für die bisherigen und künftigen User, die immer mal kommen und danach fragen, weil "so ein Superzoom doch soooo praktisch" ist.

Nach Durchsicht meiner Aufnahmen (bei wechselnden Lichtverhältnissen) ziehe ich für 20D "und Konsorten" problemlos mein Fazit:

Der Brennweitenbereich ist toll - man ist mit nur einem recht leichten und handlichen Objektiv an der Kamera unterwegs (vorausgesetzt man will nicht so sehr in den WW-Bereich; mir persönlich sind die 28mm am 1.6er Crop zwar etwas knapp, aber meist ausreichend).

Sind die Lichtverhältnisse gut bis sehr gut, kommt man auch zu ordentlichen Ergebnissen, da man abblenden kann und das Objektiv bei ordentlichem Motivkontrast durchaus respektable Ergebnisse zeigt. Wie zum Beispiel der Hund zeigt (der nette Besitzer sprach wohl von "Jack Russel Terrier", jedenfalls ein kleines, freundliches Kraftpaket).

Sind die Lichtverhältnisse mittel bis mäßig, wird es mit diesem Objektiv mäßig bis grausam (bis hin zu "völlig unbrauchbar"). Je mehr man sich den Brennweitenenden 28 oder 200mm nähert, desto dringender wird deutliches Abblenden - in mittleren Gefilden kommt es mitunter recht wacker sogar bei Offenblende zurecht.


Nicht viel neues von der Superzoom-Front: Für den geeigneten Anwendungszweck (Schönwetterfotografie: Je mehr Sonne und Sommer, desto besser) kann ich eine oftmals handlichere Schönwetter-Kompaktknipse (mit mindestens genau so guten Ergebnissen) zum Preis allein diesen Objektivs ergattern.

Da ist es mir lieber, ich nehme drei meiner Festbrennweiten mit, das ist nicht gar so furchtbar viel Gewicht und ich kann additional noch mit der Tiefenschärfe spielen (wenn ich es kann ;) )... aber jeder wie er mag, und man sollte jedem die Gelegenheit geben ein eigenes Urteil zu fällen, deshalb noch weiter mit den Bildern...

Ach ja - den von meiner Freundin sonst verwendeten UV-Filter hatte ich abgeschraubt :rolleyes: . Die bei diesem Brennweitenbereich sicher lustige (und nur mäßig sinnvolle) Gegenlichtblende habe ich mangels Vorhandensein nicht dranschrauben können. Glaube, die muß man extra kaufen, wie bei so gut wie allen Canon nicht-Ls/DOs...

#1: 35mm, f4 (offen)
#2: Crop aus #1
#3: Nochmal bei f8, 1/125s - die dazwischen liegende Aufnahme bei f 5.6 liegt hinsichtlich Schärfe deutlich näher an der f8 als an der f4 -Aufnahme.

#4 & 5: 200mm f5.6
 
Danke für die Mühe @ moon1883.

Ich habe dieses Objektiv jetzt auch für eine Trekking-Reise nach Indien als immerdrauf gewählt. Dort kann und will ich es mir einfach nicht leisten bei jedem Motiv das Objektiv zu wechseln.
Wenn ich das bisher richtig gedeutet habe geht dieses Objektiv aus dem Direktvergleich zu seinen Kontrahenten als das wohl tauglichste hervor.
Ob es nun mit entsprechenden teureren Varianten mithalten kann kann ich nicht beurteilen, aber ich denke schon, dass es meinen relativ lockeren Ansprüchen als Hobbyfotograf durchaus gerecht werden wird.
 
Hier mal ein paar Bilder meinerseits, was dieses Objektiv angeht, um zu zeigen, dass man auch die ein oder anderen Nahaufnahmen damit recht gut hinbekommt:


Klicken um auf die Originalfotos zu kommen.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein paar Bilder meinerseits, was dieses Objektiv angeht, um zu zeigen, dass man auch die ein oder anderen Nahaufnahmen damit recht gut hinbekommt:

Das ist ja sicher nett gemeint, aber scharf ist da keins. Das mit den weißen Blüten ist mit dem Kitobjektiv aufgenommen und nicht mit dem 28-200, bei der Katze sitzt der Fokus auf der Nase statt auf den Augen, die Fliege mit 180mm und 1/100s ist auch sehr mutig und bei der Tulpe kann ich überhaupt nichts entdecken, was auch nur ansatzweise scharf sein könnte. Teilweise Landscape Mode... nun ja, zum ausprobieren der neuen Kamera ist das sicher OK.

Statt diesen Objektivs würde ich das 18-55 Kit und meinethalben ein 55-200 oder so allemal vorziehen.
 
... nun ja, zum ausprobieren der neuen Kamera ist das sicher OK.

Und mehr habe ich damit auch nicht andeuten wollen. Es reicht um sich damit herrum zu spielen ... Dank des eigentlich recht stabilen Wiederverkaufswerts an sich wohl auch vertretbar.
Und wie gesagt: Es ist ja auch nicht Einsatzzweck des Objektives - aber bevor ich im Urblaub mit 3 Objektivtaschen herrumrenne geht es (mit ein wenig Übung) auch mal ganz gut so.

Btw. das mit der Fliege war echt tricky ... (Wind und Stand)

Was den AF angeht: Nun, da habe ich noch so meine Schwierigkeiten - erst recht freihändig im Stand bei Offenblende. Ich bin noch nicht über den Verlust der aus der analogen Zeit stammenden Halbkreise hinweg =(

PS: mit dem Blumen hast du recht - my bad - removed.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich verwende dieses Objektiv, wie alle meine Objektive ein Relikt aus EOS-1000F-EOS-5-Zeiten, nun an der 5D. Jaa, das ist, wie wenn die Schweizer sich schnelle Autos kaufen und damit doch nur 120 fahren können. Ich bin mir dessen bewusst.

Mit den Aufnahmen nur wenige Meter entfernter Objekte bin ich auch noch ganz zufrieden (Bild 01.jpg, ein 50%-Ausschnitt, Belichtungskorrektur +0,5, Schärfe 3), doch bei Einstellung auf Unendlich scheint mir, gerade bei 200mm, nichts mehr wirklich scharf zu sein (Bild 02.jpg, Belichtungskorrektur -0,33, Schärfe 3).

Erwarte ich zuviel, oder seid ihr auch der Meinung, dass zumal das zweite Bild schärfer sein dürfte?
 
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