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24mm = 35mm; praktisch, oder?

Ich empfehle 28mm. Früher hatte ich auch ein 35mm Objektiv und wollte dazu immer 50mm und ein weitwinkligeres haben. Inzwischen habe ich 28-50-85 mm als Festbrennweiten und vermisse dazwischen nichts (ein leichtes 105/2.8 statt des 85ers wäre toll, aber das ist ein anderes Thema), wenn ich nur mit den Festbrennweiten und nicht mit dem 24-70/2.8 unterwegs bin.

Achja, im Zweifel bleibt bei einem 35er Crop aus einem 28mm Objektiv natürlich auch mehr Auflösung übrig als aus einem 24mm Objektiv.
 
Hallo.

Immer wieder die gleiche, falsche Annahme: die Brennweite ändert sich nicht, wenn man das Bild beschneidet - sei es, durch einen kleineren Sensor oder nachher am Rechner.

Die Brennweite eines Objektivs wird durch dessen Rechnung bestimmt. Ein z. B. 24 mm Objektiv ist immer ein 24 mm Objektiv, egal, ob ich einen Kb-formatigen oder einen MFT-Sensor dahinter hänge. Auch die typischen Abbildungseigenschaften der jeweiligen Brennweite - z. B. die Hervorhebung des Vordergrunds gegenüber dem Hintergrund bei WW-Objektiven oder die Verdichtung bei Teles - ändert sich nicht durch die Wahl des Ausschnitts.

Mal ein überspitzes Beispiel: ein hochformatiges, enges Kopfportrait mit 24 mm zeigt ein Gesicht mit Knollennase und kleinen Ohren. An einer sog. Vollformatkamera sehe ich dann noch das Haus dahinter. An einer APS-Kamera nicht mehr. Das Gesicht bleibt aber... seltsam.

Bei längeren Brennweiten fällt dieser Effekt weniger stark auf, als bei kurzen. Aber auch aus einem 50er wird kein "Portrait-Tele", nur weil ein kleinerer Sensor in der angesetzten dahinter arbeitet.

Gerade 24 und 35 mm zeigen schon deutliche Unterschiede in der Bildwirkung. Vielleicht ist das empfohlene 28 mm doch als Kompromiss die bessere Idee.

Ansonsten vielleicht von der Idee des (teuren, aber guten) Sigmas verabschieden und eher auf die Nikon 1.8G-Modelle setzen. Da kann man sich fast zwei zum Preis des Sigmas kaufen und hat wirklich die gewünschten Brennweiten.

Grüße
Mattes
 
Die Brennweite eines Objektivs wird durch dessen Rechnung bestimmt. Ein z. B. 24 mm Objektiv ist immer ein 24 mm Objektiv, egal, ob ich einen Kb-formatigen oder einen MFT-Sensor dahinter hänge. Auch die typischen Abbildungseigenschaften der jeweiligen Brennweite - z. B. die Hervorhebung des Vordergrunds gegenüber dem Hintergrund bei WW-Objektiven oder die Verdichtung bei Teles - ändert sich nicht durch die Wahl des Ausschnitts.

Falls man einen Standpunkt wählt, den man auch mit einer KB-Kamera mit entsprechendem Objektiv gewählt hätte, dann stimmen diese Ausführungen so nicht. Zum Beispiel würde ich bei einer Kompaktkamera mit 24-100mm äquivalenter Brennweite am langen Ende ja vielleicht nur mit "echten" 20mm fotografieren, nehme aber den selben Standpunkt ein wie mit KB-Kamera und echten 100mm. Dadurch kommt es auch zum Verdichtungseffekt des Teles. Ich denke den meisten ist das durchaus klar - wenn auch vielleicht mehr unterbewusst als bewusst.
 
Aber beim Durchblicken, durch die Kamera, "fühlt" und sieht sichs anders an, als wenn ich im Nachhinein schnippsel (das verstehe ich zumindest unter croppen, oder?). Fotografieren unter dem Motto "you'll get what you see"; bei FX sehe ich die 24 und DX sehe ich die 35.
Die D700 hat doch einen optischen Sucher. Wie soll da mit einem FX Objektiv ein anders Bild erzeugt werden im DX Modus? Wird der Spiegel ausgewechselt oder die Eintrittspupille verkleinert? Ich denke, da wird nur das Bild vom Sensor beschnitten. Das heisst, im Sucher ist alles gleich.
 
Kann die D700 überhaupt einen DX-Rahmen einblenden wie die moderneren FF-DSLR von Nikon? Ohne Rahmen wäre mir das alles viel zu vage.
 
Ich hatee auch die Überlegung ob 24 mm oder 35 mm als Festbrennweite (an Canon mit 5DII).
Habe mich am Ende für 24 mm entschieden mit der gleichen Überlegung, ggf. croppen unter Verzicht auf Auflösung natürlich.
Außerdem finde ich 24er Aufnahmen spannender und sie sind einfach seltener als die allgegenwärtigen 35er.

Bei Portraits usw. muss man nur darauf achten, dass eben nicht zu nah herangeht.
Deshalb fehlt mir auch keine Maskierung im Sucher oder so, denn in den Bildern wo es drauf ankommt und das sind für mich Personen, ist der Ausschnitt selbst nicht so wichtig.
Der Abstand und damit die Perspektive muss stimmen.

Wenn dann am Ende zu viel Drumrum auf dem Bild ist, ist das entweder ein schöner Rahmen oder wird weggeschnitten.
Ohne dass ich darauf achte, ob das Ergebnis 35 mm oder irgendetwas anderem entspricht.
 
zur Frage ob die Qualität bei DX 35 vs FX 24 gleich bleibt, meint Yoda:
Reden wir hier wirklich von der Qualitätseinbuße? (dann bitte ich deine Antwort zu erklären) oder sprichst lediglich von der Größe? (was mittlerweile klar ist)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zur Frage ob die Qualität bei DX 35 vs FX 24 gleich bleibt, meint Yoda:
Genau.
Reden wir hier wirklich von der Qualitätseinbuße?
Natürlich.
...oder sprichst lediglich von der Größe? (was mittlerweile klar ist)
Ich spreche nicht von oder meine nicht "Größen" bzgl. Bildgrößen, sondern Sensorfläche.
Selbstverständlich ist es mit Kompromissen und Einbußen verbunden, wenn ich (bewusst) die große Sensorfläche von Kleinbild derart enorm von 12MP auf DX und ~5MP beschneide. Für manche Anwendung mag das irrelevant sein, aber für Vieles wirkt sich das doch aus. Bei den moderneren Modellen mit Pixelpower ohne Ende ist das vergleichsweise weniger relevant.

Eine weitere "Qualitätseinbuße" ist, wie auch schon angesprochen wurde, in der "Praxis des Ganzen" gegeben:
Sich für/bei der Komposition den Sucher ebenfalls zu beschneiden und mit diesem "dünnen Rähmchen" (oder auch dem ausgegrauten Rahmen) zu arbeiten, ist auch nicht grad das Gelbe vom Ei.

Bei anderen FX-Modellen kann man den FX-Rahmen abgedunkelt (quasi "ausgegraut") darstellen, was im Sucher eine bessere Abgrenzung gibt. Aber bei der D700 ist da bei Standaraeinstellung nur eine dünne schwarze Linie als Rahmen gegeben, während der ganze FX-Sucher als solcher unverändert bleibt, sofern ich das nicht falsch im Kopf habe.
Kann die D700 überhaupt einen DX-Rahmen einblenden wie die moderneren FF-DSLR von Nikon?
Ja, kann sie. Die D700 macht das bei Aktivierung des DX-Modus aber zunächst (s.o.) etwas anders als aktuellere/höhere Modelle:
Aber:
Man kann das aber über eine bestimmte Einstellung auch so konfigurieren, dass der FX-Bereich wie bei höheren Modellen ausgegraut wird. Kann das mangels D700 aber grad nicht mehr austesten.

Dann sieht es so aus.

Bezogen auf die Eingangsfrage:
24mm = 35mm; praktisch, oder?
Nee - praktisch finde ich das nicht.
Aber es ist ein Behelf, der für manche Fälle und Anwender sinnvoll sein kann.
Der ist halt mit Kompromissen verbunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist die Situation unklar, wann man unbedingt eine Aufnahme mit 35 mm braucht.

Einfach die 24 mm drauf und los.
24 mm ist ein perfektes Immerdrauf. :)
 
Sich für/bei der Komposition den Sucher ebenfalls zu beschneiden und mit diesem "dünnen Rähmchen" (oder auch dem ausgegrauten Rahmen) zu arbeiten, ist auch nicht grad das Gelbe vom Ei.

Das ist eine Sache, die viele Messsucher-Nutzer schätzen, da es offensichtliche Vorteile hat.
 
Nur die "DX-Fläche" eines Kleinbild-Sensors zu nutzen, ist nicht das Gelbe vom Ei und sollte kein erklärtes Ziel sein. Das Gleiche gilt bzgl. des Suchers. Offensichtliche Vorteile erschließen sich mir da - abgesehen von der Theorie der "1-FB-Nutzung" - weder für den praktischen Einsatz noch für das Bildergebnis. Bevor ich mir den Sensor/den Sucher miniaturisiere, wechsle ich den Standort oder das Objektiv. Anderes ist in meinen Augen eben ein mit Nachteilen behafteter Behelf/Kompromiss. Aber wem's gefällt oder wer es so machen möchte - bitte sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, theoretisch wahrscheinlich schon. Zumindest, wenn du den gleichen Aufnahmestandpunkt wählst. Aber dadurch, dass du das 24er nutzt, wirst du den Bildausschnitt wahrscheinlich nicht gleich wählen.
Du musst den Bildausschnitt gleich wählen, denn sonst passt der 35mm-Crop später nicht rein.

Ist es wirklich dasselbe???
Ja, denn die Kamera macht nichts anderes als Du später in der Bildbearbeitung: Sie speichert einen Ausschnitt und lässt den Rand weg.

Mal davon abgesehen halte ich das Vorgehen für Quatsch. Wer den 35mm Look haben will, und diesen speziell bei f/1.4, der soll sich das 35mm kaufen. Irgendwelche Crops sind Krücken und ergeben ein anderes Bild. Kann man zur Not auch mal machen, so ist es nicht, aber doch nicht absichtlich und immer.
 
Du siehst Dinge, bevor sie in den « aktiven » Sucherbereich kommen, das ist manchmal in der Tat ganz nett.
Kann ich verstehen. Aber: Nun gehöre ich zu denen, die mit dem rechten Auge durch den Sucher schauen und mit dem linken die Szene drumherum sehen. Da sehe ich, was in Richtung Sensor-Blickfeld kommt.

Also, ganz ehrlich:
Ich kann mich nicht entsinnen, den DX-Modus an der D700 jemals im Weitwinkel-Bereich genutzt zu haben. Und ich käme auch nicht auf die Idee, das heutzutage so zu tun. Den Bildausschnitt passend mache ich dann - wenn es nicht schon bei der Aufnahme geht - im Nachgang.
 
...Mal davon abgesehen halte ich das Vorgehen für Quatsch. Wer den 35mm Look haben will, und diesen speziell bei f/1.4, der soll sich das 35mm kaufen. Irgendwelche Crops sind Krücken und ergeben ein anderes Bild. Kann man zur Not auch mal machen, so ist es nicht, aber doch nicht absichtlich und immer.
Der Grund warum ich damit liebäugelte war einfach jener, dass ich wieder für ein paar Jahre nach Asien gehe und ich nicht soviel Glas mitnehmen will. Lieber fotografiere ich im Weitwinkelbereich. Sollte es sich "manchmal" ergeben, dass ich ein 35er einsetzen möchte, klick - einfach auf DX und fertig. Das war der ursprüngliche Plan - daraus wird aber nix... wegen der 5 mb :( Mitnehmen werde ich das 24er und das 105er (oder 70-200) alles andere bleibt da.
...Also, ganz ehrlich: Ich kann mich nicht entsinnen, den DX-Modus an der D700 jemals im Weitwinkel-Bereich genutzt zu haben. Und ich käme auch nicht auf die Idee, das heutzutage so zu tun. Den Bildausschnitt passend mache ich dann - wenn es nicht schon bei der Aufnahme geht - im Nachgang.
Im Regelfall mach ich's auch nicht, aber wie gesagt - da geht's um Einsparungspotential.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Aber auch aus einem 50er wird kein "Portrait-Tele", nur weil ein kleinerer Sensor in der angesetzten dahinter arbeitet.
...
Doch. Durch den kleineren Sensor bekomme ich einen kleineren Bildwinkel und bin dadurch weiter vom Hauptmotiv weg, wenn ich es in gewünschter Größe abbilden will. Durch den größeren Abstand bekomme ich gleiche Telewirkung wie wenn ich an KB ~85mm nutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
..., klick - einfach auf DX und fertig. Das war der ursprüngliche Plan - daraus wird aber nix... wegen der 5 mb :( Mitnehmen werde ich das 24er und das 105er ...

Ich denke das wird nicht nur daran liegen das du nur 5Märchenpixel hast. Mit 24mm fotografiert man (naja, ich zumindest) anders. Man muss mindestens noch einen Schritt näher an das Geschehen. Und wenn ich dann an der D750 versuche durch den DX Beschnitt zu fotografieren sehe ich trotzdem noch was auf den restlichen 11mm passiert. Für mich ist das reichlich verwirrend. Aber es gibt bestimmt andere hier die genau das perfekt beherrschen. Eine kleine DX Kamera als Ergänzung (d5200 oder so) halte ich dagegen für sehr sinnvoll. Da hast du ja genau das Problem nicht. Aber eine zweite Kamera bedeutet auch immer mehr Gewicht. Das musst du abwägen. Persönlich hätte ich lieber ein 24mm und ein 35mm als nur eins von beiden oder ein 28mm
 
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