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24-85 vs. 16-85 vs. 28-75

DSLRInfo

Themenersteller
Die Entscheidung für Objektive für meine Nikon DSLR D300 rückt nun näher. Allerdings fällt mir die Entscheidung trotz aufmerksamen Lesen hier im Forum noch immer ziemlich schwer.

Ich fotografiere viel Architektur, Landschaft und Natur, aber auch ab und zu Portraits.

Ich möchte Objektive, die eine gute Qualität liefern, aber auch reisetauglich sind.

Als Tele habe ich bereits das Nikon 70-300 VR. Nun steht die Entscheidung für den Normalbereich an.

Nach Auswertung meiner alten Fotos mit einer Canon DSRL werden die meisten Fotos im Brennweitenbereich von 24-55 mm aufgenommen. Die Blende liegt meist zwischen 4.0 und 8.0.

Ich habe mir gedacht, dass ich mir ein Zoom ergänzt durch festbrennweiten (50+85) zulegen werde. Evtl. kommt später irgendwann noch ein Weitwinkel dazu. Die Festbrennweiten sind klar, aber welches Normal-Zoom?

In die engere Wahl kommen:

Nikon AF-S DX Nikkor 16-85/3.5-5.6G ED VR
Nikon AF 24-85/2.8-4.0 D
Tamron AF 28-75/2.8 XR Di LD

Wie schlagen sich diese Objektive in Sachen Abbildungsqualität, Autofokus (Geschwindigkeit/Genauigkeit), Offenblende, Bokeh, Verzeichnung?

Welches Objektiv würdet ihr zu den festbrennweiten 50/1.4 und 85/1.8 nehmen?
 
ich würde das Tamron 28-75 2,8 und das Nikon 50mm 1,4 nehmn :top:.
mit dem Tamron hab ich schon sehr gute erfahrungen gemacht und das Nikon ist eines meiner lieblingsobjektive, damit kann man wirklich so gut wie alles machen, portrait, architektur, freistellen und und und :)
 
Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur was zum 24-85 Nikkor sagen,überdurchschnittlich gutes Standard Zoom von der Abbildungsleistung,für relativ kleines Geld als gebraucht-Objektiv,neu liegt es bei glaube ich,knapp 500,-. Verarbeitung ist für eine nicht Profi Linse auch über dem Durchschnitt,natürlich Kunststoff,aber wertig!
Das Tamron ist durchgehend lichtstark,soll wenn's gut justiert ist,auch sehr gut sein,ist aber billiger verarbeitet und hat einen kleineren BW Bereich.
Das 16-85 hat ich noch nicht in der Hand,geschweige den an de Kamera....ist aber auch das teuerste der drei,und Lichtstärke macht der VR nur bedingt wieder wett! Dafür den echten (wie man hört und liest,sehr guten) WW Bereich und auch 85mm am langen Ende....
Ich kann dir dasNikkor 24-85 2.8-4 nur empfehlen!:top:
 
Für meinen Geschmack startest Du mit 24mm zu weit oben, zumindest für Architektur und Landschaftsfotografie.

Es sei denn du ergänzt ein solches Objektiv noch mit nem weiteren nach unten
z.B. Tokina 12-24 mm AT-X 4.0 PRO DX AS SD.

Da das 16-85VR auch bei 16mm nur moderate Verzerrungen und Randunschärfen aufweist, kann ich es nur empfehlen.

Einziger Wermutstropfen ist m.E. die etwas zu geringe Lichtstärke und die damit verbundenen Einschränkungen bezüglich Freistellung von Motiven. Es ist also für Porträts nicht wirklich gut geeignet.
Aber dafür würde ich dann eine der von dir geplanten Festbrennweiten nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde das Tamron 28-75 2,8 und das Nikon 50mm 1,4 nehmn :top:.
mit dem Tamron hab ich schon sehr gute erfahrungen gemacht und das Nikon ist eines meiner lieblingsobjektive, damit kann man wirklich so gut wie alles machen, portrait, architektur, freistellen und und und :)



Na ja,die 50mm an Crop sind Geschmackssache und selbst der "Fußzoom" hat irgendwo Grenzen,wenn's wenig Platz hat,hier neige ich eher zum 35er,welches der Normalbrennweite an KB entspricht.
Aber das neu erworbene 24er Sigma 1.8 DG ist fast dabei,ihm den Rang abzulaufen,in vielerlei Hinsicht (abgesehen von der Randschärfe):)
 
ich würde das Tamron 28-75 2,8 und das Nikon 50mm 1,4 nehmn :top:.
mit dem Tamron hab ich schon sehr gute erfahrungen gemacht und das Nikon ist eines meiner lieblingsobjektive, damit kann man wirklich so gut wie alles machen, portrait, architektur, freistellen und und und :)

Leider kann ich mit dieser Aussage nicht viel anfangen; das, was du schreibst, ist mir zu pauschal. Könntest du vielleicht auch etwas zur Abbildungsqualität, Autofokus (Geschwindigkeit/Genauigkeit/Treffsicherheit), Offenblendenleistung, Verzeichnung des Tamron schreiben?
 
Für meinen Geschmack startest Du mit 24mm zu weit oben, zumindest für Architektur und Landschaftsfotografie.

Es sei denn du ergänzt ein solches Objektiv noch mit nem weiteren nach unten
z.B. Tokina 12-24 mm AT-X 4.0 PRO DX AS SD.

Da das 16-85VR auch bei 16mm nur moderate Verzerrungen und Randunschärfen aufweist, kann ich es nur empfehlen.

Einziger Wermutstropfen ist m.E. die etwas zu geringe Lichtstärke und die damit verbundenen Einschränkungen bezüglich Freistellung von Motiven. Es ist also für Porträts nicht wirklich gut geeignet.
Aber dafür würde ich dann eine der von dir geplanten Festbrennweiten nehmen.

Das sehe ich genauso. Wie ich sehe, hat der TO die gleichen Kanidaten ausgewählt wie ich, wobei ich zusätzlich noch das 17-50 von Tamron
in der Wahl hatte.
Bei mir ist es letztendes das Nikkor 16-85 geworden. Ich denke es ist trotz seiner schwachen Lichtstärke das vielseitigste Objektiv in der Auswahl.
Wie bereits oben erwähnt finde ich gerade für Architektur eine Anfangsbrennweite von 24mm an einer Crop-DSLR für zuwenig.
Ich hatte das Problem mit meiner alten Canon in Rom. Was hätte ich mir damals das 16-85 gewünscht.
Und der VR ist wirklich genial. Auch die Haptik gefällt mir gut. Der AF ist ausreichend schnell sowie treffsicher (an der der D300) und die Bildqualität ist schon als sehr gut zu bewerten
Das einzige, für mich etwas nachteilige Manko ist das Bokeh, aber man kann nicht alles haben :rolleyes:.
 
Ich möchte hier auch das schon etwas in die Jahre gekommene (8 Jahre) Nikon 24-85/2.8-4 empfehlen. Ich denke es wird nicht ohne Grund nach wie vor verkauft. Es ist glaube ich auch Vollformat-tauglich (man weiß ja nie ;) ). Vielleicht möchtest Du ja auch mal Makro Bilder machen, wo diese Linse auch recht gut abschneidet. Hier mal ein paar auf die schnelle gemachten Bilder mit Makroeinstellung:



Gruß
Michael
 
Das 16-85 habe ich neuerdings auch.
Es ist von der Lichtstärke her leider schwach, aber bei Ergänzung mit Festbrennweiten eine gute Option.
Ich finde Schärfe und Abbildungsqualität sehr gut, die Verzeichnung im WW-Bereich hält sich in Grenzen. Das Objektiv ist wertig verarbeitet (fühlt sich ganz anders an als mein Tamron 17-50). Den Brennweitenbereich finde ich sehr flexibel.
 
Das 16-85 habe ich neuerdings auch.
Es ist von der Lichtstärke her leider schwach, aber bei Ergänzung mit Festbrennweiten eine gute Option.
Ich finde Schärfe und Abbildungsqualität sehr gut, die Verzeichnung im WW-Bereich hält sich in Grenzen. Das Objektiv ist wertig verarbeitet (fühlt sich ganz anders an als mein Tamron 17-50). Den Brennweitenbereich finde ich sehr flexibel.
Es ist ja, im Vergleich zum alten 18-70mm dunkel wie die Nacht am langen Ende.

Wie verhält sich den die Bildqualität gegenüber Deinem Tamron 17-50mm?
 
Ich fotografiere viel Architektur, Landschaft und Natur, aber auch ab und zu Portraits.


Das deckt sich zu 100% mit meinen Prioritäten.

Ich bin jetzt letztendlich beim 16-85 VR gelandet. Und das kann ich dir eigentlich auch nur empfehlen.

Du wirst nur noch selten ein SWW vermissen. Auch der mittlere Telebereich wird abgedeckt. Damit lassen sich wunderbar Details in Landschaften und Städten ablichten.

Zur Qualtität. Das 18-70 habe ich durch das 16-85 ersetzt. Es ist diesem sowohl optisch als auch mechanisch überlegen.
Ich hatte bis vor kurzem auch ein 2,8/17-55. Das war mehr ein Frustkauf, da das 18-70er so jämmerlich verarbeitet war. Außerdem ist der Zoom des 18-70er im Bereich von 18 bis 24mm eine Katastrophe. Die optische Qualität liegt bei normalen Arbeitsblenden eindeutig unter dem des 16-85. Einzig wenn man die 2,8er Lichtstärke benötigt ist das 17-55 m.E. interessant. Volumen und Gewicht sind jedoch eher für die Studio- als für die Outdoorfotografie geeignet.



In der Summe bietet das 16-85 einem Landschafts- und Städtefotografen alles was man sich wünscht.

Gruß

Roman
 
Ich habe das 16-85 zum ausgiebigen Testen jetzt für ein paar Tage von meinem Händler. Ja, es stimmt, es ist dunkel wie die Nacht!! Bildqualität an sich ist gut bis sehr gut. VR ist ordentlich. Allerdings geht das 16-85 am Montag zum Händler zurück, und das Tamron 17-50 2.8 darf bleiben. Portraits und Freistellen geht mit dem 16-85 einfach nicht. die fehlenden 35mm obenrum fehlen mir nicht wirklich. Der eine mm unten ist zwar spürbar, aber kein Grund zum Kauf.
Im großen und ganzen bin ich von dem 16-85 ein klein wenig enttäuscht. und dann noch dieser Preis. nein. nicht für mich.

an den TO.: 24mm wäre mir viiiiel zu wenig untenrum.


Gruß
udo
 
habe das Tamron 28-75 durch das Nikkor 16-85 ersetzt und diese Entscheidung noch keine Sekunde bereut ... allerdings : ist ein Immerdrauf für statische Motive (keine Sport-/Porträtfotografie) - mit idealem Brennweitenbereich ... die 2,8 des Tamron habe ich praktisch nicht benötigt ... mit dem VR ist auch in Innenräumen (Kirchen etc.) mehr möglich als mit Blende 2,8... Schärfe und vor allem Kontraste sind kaum zu toppen (und beindrucken mich sichtbar mehr als beim Tamron)...
die Verzeichnung des Nikkor ist im WW-Bereich ( für ein Zoom ) sehr gut - im Bereich 30-85 liegt die Verzeichnung allerdings immer im Bereich von 1 % - dies ist für die meisten Aufnahmen unerheblich - bei Architektur aufnahmen allerdings schon mal sichtbar (interessant: das Nikkor 17-55 hat in diesem Bereich keine wesentlichen Vorteile) - oberhalb von 35 mm hat das Tamron weniger Verzeichnung - diese sinkt auch mal auf unter 0,3 % ab ... (aber ansonsten überwiegen die positiveren Bildeindrücke des Nikkor) ...; Gruss Digimanier
 
Ich hab das Tamron 28-75. Mir wuerde, ohne weitere Linse, hin und wieder der WW fehlen. Hast Du die Brennweiten, die Du hauptsaechlich benutzt hast, schon "umgerechnet"? Eventuell ist das 17-50er sinnvoller, aber falls Du die Bilder meist bei Blende 4-8 machst, kannst Du auch gut zum 16-85er greifen und vom VR profitieren.

Zum 28-75er kann ich sagen: Vor der Justage war es.. geht so. Nach der Justage (hat 8 Wochen oder so gedauert) ist es genial. Bei Offenblende sehr scharf, bei f/4 steht es meinem 50/1.4 in absolut nichts mehr nach. Der AF ist halt nicht wahnsinnig schnell (kein AF-S), aber fuer meine Beduerfnisse absolut schnell genug. Wenn man keine sich schnell bewegenden Objekte (Sport) hat, reicht er vollkommen aus. Der Fokusweg ist auch recht kurz. An der D300 duerfte der AF noch mal besser sein als an meiner D80.

Dazu kommt, dass das Objektiv IMHO ein sehr schoenes Bokeh zeigt (ich find es schoener als das der 50er FBs). Fuer Portraits ist das Objektiv sehr gut geeignet (siehe hier). Wenn man das Mehr an Lichtstaerke nicht braucht, gibt es mit diesem Objektiv IMHO keinen Grund mehr, ein 50/1.4 zu kaufen. Dann eher das 85er. Kommt drauf an, wofuer Du die FB brauchst - Lichtstaerke oder Portraits.

Meine persoenliche Empfehlung: Noch mal nachschauen, wie das mit dem WW ist. Wenn Du nicht weniger als 28mm an Crop (42mm KB) brauchst, ist das 28-75er eine gute Wahl. Ansonsten wuerde ich mir das 16-85er noch mal genauer anschauen und mir fuer Portraits ne FB zulegen. Wenns hauptsaechlich Kopfportraits -> 85er, wenn alle moeglichen Portraits -> vielleicht eher das 50er. Haengt aber auch davon ab, wie viel Platz man so hat ;).

Ich selber hab uebrigens das 28-75er und ein 12-24er Tamron dazu (das 70-300er hab ich auch). Sehr gute Kombi ;). Nur bei den Festbrennweiten haette ich vielleicht besser zu 85/1.8 + 30/1.4 (Sigma) gegriffen als zum 50/1.4. Was ich da auf Dauer mache, bin ich noch am Ueberlegen ;).
 
Das Problem wir sein, dass kaum jemand alle drei Optiken besitzt und daher jeder das Objektiv empfiehlt, welches er selber hat. Bei mir ist es naturgemäß nicht anders.

Ich habe das Nikkor AF-D 24-85/2,8-4 D und bin beeindruckt von der Abbildungsleitung. Das Objektiv ist vollkommen offenblendtauglich, hat sehr schöne brillante Farben, ein prima Bokeh und gute Kontraste. Der Makro-Modus bei den Brennweiten 35-85 ist wirklich klasse und reicht für alle Gelegenheiten auf einem Spaziergang durch die Landschaft.

Bei Gegenlicht muss man etwas aufpassen, dass sich keine Reflexe bilden. Die CAs sind recht gering. Insgesamt ein spitzen Objektiv, das ich sehr empfehlen kann. :top:
 
Die Entscheidung steht mir nun auch bevor, seitdem ich mich endgültig für den Wechsel Oly --> Nikon entschieden hab.

Die 2.8 Reihe von Nikon ist mir noch zuviel des Geldes, daher schiele ich in erster Linie Richtung Tamron 17-50 2.8 plus Nikon 85mm FB 1.8. Bei mir sind es 90% People Fotografie und 10% Available Light Auftragszeugs. Daher brauche ich auch Lichtstärke. Kombi geeignet oder falsch gedacht?

Von da an nach oben aufstocken ist ja je nach Budget alles drin.
 
Die Entscheidung steht mir nun auch bevor, seitdem ich mich endgültig für den Wechsel Oly --> Nikon entschieden hab.

Die 2.8 Reihe von Nikon ist mir noch zuviel des Geldes, daher schiele ich in erster Linie Richtung Tamron 17-50 2.8 plus Nikon 85mm FB 1.8. Bei mir sind es 90% People Fotografie und 10% Available Light Auftragszeugs. Daher brauche ich auch Lichtstärke. Kombi geeignet oder falsch gedacht?

Von da an nach oben aufstocken ist ja je nach Budget alles drin.

Ich wuerd noch ein Sigma 30/1.4 ueberlegen und abgesehen davon darueber nachdenken, einen eigenen Thread aufzumachen ;).
 
Es ist ja, im Vergleich zum alten 18-70mm dunkel wie die Nacht am langen Ende.

Wie verhält sich den die Bildqualität gegenüber Deinem Tamron 17-50mm?

Ich habe auch liebend gerne mehr Lichtstärke. Ich habe nur festgestellt, dass ich sie am Standardobjektiv kaum nutze. Für Freistellungsspielereien nehme ich eher eine Festbrennweite.
Um die Bildqualität abschließend beurteilen zu können, muss ich das Nikon erstmal ähnlichen Verhältnissen aussetzen wie das Tamron - als muss ich in die Berge. Mir ist bis jetzt aufgefallen, dass die Schärfe beim Nikon auch in den Ecken sehr gut ist, da lässt das Tamron ein wenig nach. Überhaupt gefällt mir die Schärfe bis jetzt ein bißchen besser. Des weiteren habe ich den Eindruck, dass die Bilder mit dem Nikon kräftiger wirken.
Anfang Mai fahre ich in Urlaub, Mitte Mai kann ich dann wohl mehr sagen.
 
Ich habe auch liebend gerne mehr Lichtstärke. Ich habe nur festgestellt, dass ich sie am Standardobjektiv kaum nutze. Für Freistellungsspielereien nehme ich eher eine Festbrennweite.
Um die Bildqualität abschließend beurteilen zu können, muss ich das Nikon erstmal ähnlichen Verhältnissen aussetzen wie das Tamron - als muss ich in die Berge. Mir ist bis jetzt aufgefallen, dass die Schärfe beim Nikon auch in den Ecken sehr gut ist, da lässt das Tamron ein wenig nach. Überhaupt gefällt mir die Schärfe bis jetzt ein bißchen besser. Des weiteren habe ich den Eindruck, dass die Bilder mit dem Nikon kräftiger wirken.
Anfang Mai fahre ich in Urlaub, Mitte Mai kann ich dann wohl mehr sagen.

Danke für Deine Einschätzung.

Frithjof
 
Das 16-85 sehe ich für die Anwendungen Landschaft/Architektur relativ weit vorne, die Verzeichnung im Weitwinkel ist sehr gut (verglichen z.B. mit den 18-70/18-135/18-200ern von Nikon), und weil man in diesen Bereichen ja oftmals ohnehin abblendet auf f8 oder f11, ist die Lichtstärke wenig problematisch. Gleichzeitig gewinnt man hier durch den VR oftmals wohl effektiv einiges, sofern man nicht ohnehin vom Stativ aus arbeitet. Gerade wenn die Blende erfahrungsgemäß eher über f4 liegt, erscheint mir das durchaus logisch (solange eben nicht immer ein Stativ dabei ist). Die Verzeichnung des 16-85 ist übrigens ab ca. 24mm durchgängig unter 1% lt. Photozone, ein sehr guter Wert für ein Zoom-Objektiv.

Was nützt mir ein 17-50/2.8, wenn ich es ohnehin auf f8 abblende, mir aber dann der VR fehlt um das Bild noch freihand halten zu können? Eben.

Für Portrait würde ich dann "einfach" ein 50/1,8 oder 50/1,4 hinzu nehmen.
 
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