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Z 24-70 2.8 gegen 24-120 F4 Unterschiede in der Bildqualität ?

blueston

Themenersteller
Hallo!

Ich steige demnächst wieder (nach vielen Jahren Nikon DSLR) bei Nikon ein, werde mein Fuji System verkaufen und will eine Z8 holen.
Momentan weiß ich noch nicht, welches Objektiv als erstes soll ich nehmen: das 24-70 2.8 oder 24-120 F4. Die Unterschiede bezüglich Brennweite und Blende sind mir natürlich bekannt. Für mich zählt reine Bildqualität. Hat jemand den Vergleich zwischen den beiden? Gibt es Unterschiede? Vor allem in Schärfe und Gegenlichtverhalten?

Ich konnte über die Suchfunktion leider nicht wirklich was finden.
 
Danke für die Antwort! Den Test habe ich schon gelesen, er meint schon dass das 24-70 doch die Top of the Line Linse ist, obwohl die Unterschiede eher marginal sind (so wie ich es mindestens verstanden habe).
Allerdings habe ich auch öfter gelesen, dass 24-120 eine hervorragende Bildqualität hat, was Dein Foto ja bestätigt. Übrigens super Foto!
 
Unterschiede gibt es klar, aber ob die für dich groß genug sind ist die frage. Brennweite gegen Lichtstärke mehr ist es nicht. Ich habe mich für das 24-70 entschieden, da ich öfters in Innenräume Fotoknipse und die Brennweite nicht brauche.
Ein wechsel auf das 70-180mm ist ja schnell gemacht.
Von der reinen BQ ist ab f5.6 beide gleich auf, bei f8 wird es sehr schwer werden einen Unterschied zu finden.
 
Der Hauptgrund zum 24-70/2,8 zu greifen ist die Lichtstärke. Dass dann vor allem in den unteren Brennweiten die Auflösung etwas besser ist, nimmt man gerne mit.
 
Es geht bei beiden Objektiven nicht um Bildqualität, die geben sich beide nichts. Entscheidungkriterium kann nur Blende vs. Brennweite sein. Ich habe beim Umstieg von F auf Z beim Standardzoom für die Z9 auf die eine Blende verzichtet zugunsten von 50 mm mehr am langen Ende. Die Entscheidung für das Z 24-120 f/4 S habe ich nicht bereut. Die von dir favorisierte Z8 wird als Paket zusammen mit dem 24-120 verkauft.
 
Es scheint so, dass es doch minimale unterschiede in der Bildqualiät gibt, allerdings sind sie kaum sichtbar. Ich fotografiere viel bei relativ schlechtem Licht, also wäre die 2.8 Blende praktischer.
Oder halt das 24-120 + eine sehr gute Festbrennweite im Bereich 30-50mm.
 
Ob die Unterschiede sichtbar sind, hängt auch vom Motiv und dem Ausgabeformat ab. Für wichtiger halte ich die Frage ob du auch bei wenig Licht die Flexibilität eines Zooms brauchst.
 
eine sehr gute Festbrennweite im Bereich 30-50mm
Das Z 35 f/1.8 S und das Z 50 f/1.8 S bieten sich da an. Dazu kommt nach das Z 40 f/2, das eine für meinen Geschmack sehr annehme Brennweite für Spaziergänge ohne viel Ausrüstung ist. Da wird zwar über das angeblich minderwertige Kunststoffbajonett geklagt, aber von minderwertig konnte ich nichts feststellen. Da ist halt auch viel Ideologie dabei, wenn das Bajonett nicht aus einem Vollblock V4A-Stahl gefräst ist, denn taugt es per Definition nicht.
 
Also ich habe beide, nehme aber lieber das 24-120, wegen 50 mm mehr Brennweite. Bin aber auch nicht so der 2 Kamera Typ. Eher selten nehme ich das Z 24-70 an die zweite Kamera zum Z 70-200 oder Z 70-180.
70 mm Endbrennweite nach oben sind mir einfach zu wenig. So einen wirklichen Unterschied sehe ich an der Z9/Z8 nicht in der Bildqualität. Wenn die top sein muss, nehme ich lieber das Z 1,8/50 oder noch besser das 1,4/40 Art von Sigma.
Das Einzige, mit dem das Z 24-70 bei mir punktet, ist die wesentlich bessere Verriegelung der Geli.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe beide, nehme aber lieber das 24-120, wegen 50 mm mehr Brennweite. Bin aber auch nicht so der 2 Kamera Typ. Eher selten nehme ich das Z 24-70 an die zweite Kamera zum Z 70-200 oder Z 70-180.
70 mm Endbrennweite nach oben sind mir einfach zu wenig. So einen wirklichen Unterschied sehe ich an der Z9/Z8 nicht in der Bildqualität. Wenn die top sein muss, nehme ich lieber das Z 1,8/50 oder noch besser das 1,4/40 Art von Sigma.
Das Einzige, mit dem das Z 24-70 bei mir punktet, ist die wesentlich bessere Verriegelung der Geli.
Na ja, die Verriegelung der Geli ist mir den Aufpreis nicht wert :-)
Aber gut zu wissen, dass die Bildqualität nicht wirklich unterschiedlich ist.
 
Ich hatte beide in Verwendung, das 2.8er liegt minimal vorne bei der BQ. Wenn Blende 4 reicht und man nicht ständig in der 200%-Ansicht am Rechner hängt, ist das 24-120mm absolut in Ordnung.
 
Na ja, die Verriegelung der Geli ist mir den Aufpreis nicht wert :-)
Aber gut zu wissen, dass die Bildqualität nicht wirklich unterschiedlich ist.
Ach, was mich am Z 24-70 noch SEHR stört...Nikon hat uns jetzt über 10 Jahre dazu erzogen, dass der Zoomring ziemlich vorne am Objektiv sitzt..Aber gerade beim
24-70 sitzt er ziemlich weit hinten. Wenn ich also zommen möchte, fasse ich immer den vorderen starren Ring an und will ihn drehen. Das habe ich jetzt nach
2 Monaten immer noch nicht richtig drauf. Beim 24-120 passiert mir das nicht.
 
Ich habe die Linsen schon mehrfach getauscht :) , bin am Ende aber beim Z 24-120 hängen geblieben, für mich hat letzendlich die bessere Handlichkeit und größere Flexibilität den Auschlag gegeben. Wenn ich Lichtstärke benötige nehme ich meine Festbrennweiten, die sind dem Z24-70 sowohl in der Abbildungsleistung wie auch bei der Blende überlegen.

Gruß
Sven
 
Für mich war schnell klar das ich das 24-120 f4 bevorzuge. Am FMount viel es schwerer, da das 2,8er Nikkor (wie auch andere) schon besser waren als das ALTE 24-120.
An der Z sieht das mMn anders aus. In der Bildqualität nehmen die sich nichts. Beide sind auf einem Level das es vorher nicht gab.
Dann kam die Abwägung Blende vs. Brennweite. Hier, da ich überwiegend auf Reisen unterwegs bin, fällt die Entscheidung leicht. Brennweite.
Das 24-120 ersetzt in vielen Fällen das 70-200, da 120mm dicke reichen. 70mm jedoch nicht.
Die Frage wann ich aber auf die Blende <4 "angewiesen" bin, beantworte ich mit "nur bei Portraits". Da wiederum nutze ich dann Festbrennweiten die f1,4/f,18 haben und
es sowieso besser als das f2,8 machen.
Insofern war die Entscheidung für das 24-120 letztendlich ganz einfach.
 
Ihr macht mir die Entscheidung nicht einfach :)
Vermutlich werde ich eine besorgen und dann schauen, ob es die richtige Entscheidung war….

Bis jetzt dachte ich allerdings, dass das 24-70 doch „fast“ mit Festbrennweiten mithalten kann. Dem ist aber nicht wirklich so, wenn ich es richtig interpretiere.
 
Ihr macht mir die Entscheidung nicht einfach :)
Bis jetzt dachte ich allerdings, dass das 24-70 doch „fast“ mit Festbrennweiten mithalten kann. Dem ist aber nicht wirklich so, wenn ich es richtig interpretiere.
!?!?! Na die Frage ist was Du machen möchtest. Geht es um Freistellung, kann eine Festbrennweite mehr.
Geht es um Freistellung, kann auch ein 24-120 "mehr", da f4 bei 120mm nicht schlechter freistellt als 70mm bei f2,8
Nimmst Du jedoch ein 85 1,4/1,8, bekommst Du nochmal ein anderes (besseres?) Ergebnis!
Je weniger Brennweite Du nutzt, desto weniger wirkt sich all das aber auch aus. Daher wie gesagt sind mir die 120mm f4 lieber, als
die 70mm f 2,8. Auch der Unterschied bei 24mm ist "mir" zw. f4 und f2,8 nicht groß genug als das .. naja.

Die Frage ist halt was Du mit dem Ding vor hast.. Bei f8 wirst Du jedenfalls keine wirklichen Unterschiede zwischen all diesen sehr guten
Objektiven erkennen können. Bei f6 auch nicht.. Bei f4.. vielleicht (nicht)?!
 
Ich fotografiere Landschaft und Street, spiele auch gerne mit der Unschärfe. Nach paar Jahren Fuji will ich wieder zurück zur Nikon.
Mit der Zeit werde sicherlich andere Objektive dazu kommen, es wird aber ein wenig dauern, weil es sehr kostenintensiv ist. Eigentlich war ich auf das 24-70 fixiert, weil es für Landschaft sehr praktisch ist, aber wenn das 24-120 genauso gut performen kann. Jetzt denke ich aber, dass es vielleicht besser wäre ein 24-120 zu nehmen und dann noch ein 14-30 + 35 1.4 zu holen, da wäre ich schon ordentlich aufgestellt denke ich.
 
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