Besser das Silver Haze Pro.
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Besser das Silver Haze Pro.
Womit kalibrierst du deinen Dell. Ich habe versucht meinen Eizo Flexscan S2232 miteinem Spyder3pro zu kalibrieren. Das Ergebsniss war entäuschend. Beim Vergleich mit dem Profil von Eizo lag das Spyder 3Profil total daneben. Der nicht farbgemanagte XP Desktop lag ein leichter Rosastich. Dann habe ich mir das Silver Haze Pro Bundle it dem DTP 94 gekauft. Mit der genrischen Wide Gamut Korrektur habe ich ihn kalibriert. Das Profil bei 6500k deckt sich zu 99% mit dem Eizo Profil. Der Farbstich ist verschwunden.
Im Forum gibt es viele Threads, die die Unzulänglichkeit bei Wide Gamut TFTs beklagen. In meinen Augen ist ein DTP94 die Untergrenze , die man für eine Kalibrierens dieser Monitorklasse ausgeben sollte. Erst damit kann die Qualität von Adobe RGB erst nutzen.
Gibts dafür auch Gründe ?
Das beste P/L Verhältnis für EBV bekommst du meiner Meinung nach momentan beim NEC PA271. Weiterhin würde ich mir den Eizo CG241, den NEC PA241 und auch den Eizo SX2462 anschauen.
Meiner Meinung nach kann ein Monitor gar nicht groß genug sein. Ich habe mir daher auch einen Dell 27" gegönnt. Will ich nicht mehr missen.
Also 1920x1200 auf 27" ist mir zu pixelig.
Schon hier, d.h. ohne Verwendung weiterer Sonderfarben, hast du aber Unterabdeckungen (das beißt sich nicht damit, dass sRGB volumetrisch größer ist) mit einem Bildschirm, der über einen sRGB ähnlichen Farbraum verfügt. Für ein vernünftiges Softproofing kann das bereits problematisch sein. Auch im direkten Vergleich mit sRGB sind die meisten Schirme ohne erweiterten Farbraum nicht ganz "paßgenau".Ist es denn beim Druck von Vorteil? Die meisten Drucker drucken ja im CMYK-Farbraum und der ist sogar kleiner als der sRGB,
Auch wenn du sicher das Richtige meinst, beschreibst du hier den Tonwertumfang. Den muß man losgelöst betrachten. Richtig ist, dass der Farbumfang in AdobeRGB deutlich größer ist.Adobe-RGB ist erstmal ein größerer Farbraum, als sRGB - das heißt Adobe-RGB kann mehr Farben darstellen
Schon hier, d.h. ohne Verwendung weiterer Sonderfarben, hast du aber Unterabdeckungen (das beißt sich nicht damit, dass sRGB volumetrisch größer ist) mit einem Bildschirm, der über einen sRGB ähnlichen Farbraum verfügt. Für ein vernünftiges Softproofing kann das bereits problematisch sein. Auch im direkten Vergleich mit sRGB sind die meisten Schirme ohne erweiterten Farbraum nicht ganz "paßgenau".
Auch wenn sie sRGB vollständig abdecken, hast du keinen grundsätzlich idealen Softproof. Nur weil sRGB volumetrisch größer als CMYK (wie gesagt, zusätzliche Farben lasse ich ohnehin schon außer Acht) ausfällt, muß die Schnittmenge ja nicht 100% betragen. Anschaulich mal ein Bildschirm mit gutem sRGB Matching gegen ISO Coated (FOGRA27); Ansicht in Lab (D50) entlang der Helligkeitsachse:Bildschirme ohne erweiterten Farbraum können oft nicht den ganzen sRGB-Farbraum darstellen, da sie nur einen sRGB-ähnlichen Farbraum darstellen. Das kann zu Problemen beim Proof führen.