Der Vorteil ist, dass es z.B. bei leuchtenden Rottönen seltener zu einem Clipping im Rotkanal kommt. In Adobe RGB erhalte ich ein sauberes Histogramm, es bleiben alle Informationen erhalten. Kritische Farben kann ich etwas abdunkeln und entsättigen. So bekomme ich ein durchgezeichnetes Bild in sRGB oder im Druck. Fotografiere ich z.B. in sRGB eine Mohnblume erhalte ich eine hellrote Fläche ohne Zeichnung.
Ich habe hier eine Mohnblume fotografiert in RAW, im Farbraum Wide Gamut RGB ausgegeben. Er ist noch viel größer als Adobe RGB. Dann habe ich das Bild in LAB umgewandelt und mit Gradationskurve im L Kanal die Kurve etwas abflacht. Dabei habe ich immer einen Softproof mit sRGB und Out of Gamut Anzeige gemacht, bis alle Farben drin waren. Dann habe ich in sRGB konvertiert und eine Tonwertkorrektur gemacht. Das ist das Resultat. http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/441535/display/21801211
Adobe RGB kann seine nutzen ausspielen, wenn das Bild Farben enthält, die tatsächlich über sRGB hinausgehen.
Ich habe hier eine Mohnblume fotografiert in RAW, im Farbraum Wide Gamut RGB ausgegeben. Er ist noch viel größer als Adobe RGB. Dann habe ich das Bild in LAB umgewandelt und mit Gradationskurve im L Kanal die Kurve etwas abflacht. Dabei habe ich immer einen Softproof mit sRGB und Out of Gamut Anzeige gemacht, bis alle Farben drin waren. Dann habe ich in sRGB konvertiert und eine Tonwertkorrektur gemacht. Das ist das Resultat. http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/441535/display/21801211
Adobe RGB kann seine nutzen ausspielen, wenn das Bild Farben enthält, die tatsächlich über sRGB hinausgehen.