Wie im Eingangspost erwähnt, spielt der Bereich 18-23 mm für mich keine Rolle und die 30mm mehr Tele auch nicht. Ein 70-200 mm f/2.8 ist vorhanden. Eine Festbrennweite kommt mangels Flexibilität nicht in Frage. Die f/4 wäre lichtstark genug.
Tatsächlich geht es mir darum, ob ich vom L oder Art trotz APS-C ein plus an Bildqualität erwarten kann.
Ok jetzt versteh ich dich etwas besser.
Optisch haben die alle leichte schwächen, sind aber trotzdem verdammt gut für den Brennweitenbereich den sie abdecken und ich würde alle drei als Optisch ähnlich ansehen. Die Unterschiede bewegen sich wohl stärker in der Serienstreuung der einzelnen Objektive als zwischen den Objektiven.
Hier zB ein passender Vergleich: https://www.the-digital-picture.com...meraComp=963&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=1
Vergiss aber nicht das ist genau je ein Foto von je einem Exemplar.
Du kannst die auch noch im DXO Mark gegeneinander stellen
https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...non-EOS-7D-Mark-II__1255_977_1745_977_967_977
Im Grunde ist das Sigma ART das schärfste
Das Canon 18-135 verzerrt am wenigsten und ist auch weniger CA anfällig. Vignettiert aber stärker.
Das Canon 24-105 f/4.0L IS II liegt wohl bei allem dazwischen.
Aber wie gesagt die Unterschiede sind fast zu Gering um sich wirklich den Kopf zu zerbrechen.
Benötigst du die Blende mehr Licht oder Freistellung dann eins der 24-105
Benötigst du die Brennweite, oder willst Gewicht sparen, eine kompaktere Linse haben oder einfach nicht so viel Geld ausgeben dann das 18-135 USM