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24-105 L IS USM vs Sigma 24-105 Art vs 18-135 IS STM

Wie im Eingangspost erwähnt, spielt der Bereich 18-23 mm für mich keine Rolle und die 30mm mehr Tele auch nicht. Ein 70-200 mm f/2.8 ist vorhanden. Eine Festbrennweite kommt mangels Flexibilität nicht in Frage. Die f/4 wäre lichtstark genug.

Tatsächlich geht es mir darum, ob ich vom L oder Art trotz APS-C ein plus an Bildqualität erwarten kann.


Ok jetzt versteh ich dich etwas besser.

Optisch haben die alle leichte schwächen, sind aber trotzdem verdammt gut für den Brennweitenbereich den sie abdecken und ich würde alle drei als Optisch ähnlich ansehen. Die Unterschiede bewegen sich wohl stärker in der Serienstreuung der einzelnen Objektive als zwischen den Objektiven.

Hier zB ein passender Vergleich: https://www.the-digital-picture.com...meraComp=963&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=1

Vergiss aber nicht das ist genau je ein Foto von je einem Exemplar.

Du kannst die auch noch im DXO Mark gegeneinander stellen
https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...non-EOS-7D-Mark-II__1255_977_1745_977_967_977

Im Grunde ist das Sigma ART das schärfste
Das Canon 18-135 verzerrt am wenigsten und ist auch weniger CA anfällig. Vignettiert aber stärker.
Das Canon 24-105 f/4.0L IS II liegt wohl bei allem dazwischen.
Aber wie gesagt die Unterschiede sind fast zu Gering um sich wirklich den Kopf zu zerbrechen.

Benötigst du die Blende mehr Licht oder Freistellung dann eins der 24-105
Benötigst du die Brennweite, oder willst Gewicht sparen, eine kompaktere Linse haben oder einfach nicht so viel Geld ausgeben dann das 18-135 USM
 
Rein aus Interesse, kannst Du mir bitte sagen was bzw. wie Du damit Flugzeuge fotografierst? Diese Brennweite ist mehr als nur unüblich, und ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Planespotting.

Auch im Sport habe ich noch nie gesehen, dass 30mm überwiegend Verwendung finden, sondern - je nach Sportart - 100mm (200mm) aufwärts.

Die Wertung 'mehr als nur unüblich' ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Für auf dem Taxiway fahrende Flugzeuge in Frankfurt (und nicht nur in Frankfurt, sondern auch auf den meisten anderen Flughäfen dieser Welt) ist ein 24-105mm perfekt geeignet. Am Spotting Point an der Feuerwache bist du sogar so dicht an den Flugzeugen, dass du je nach Perspektive ein UWW benutzen kannst/musst.

Beim Fußball geht es um Aufnahmen nah an der Seitenlinie oder an den Auswechselbänken. Auch bei der Fotografie von Pferden im Nahbereich macht ein 24-105 mm oder 18-135 mm für mich Sinn. Es soll meinen Objektivpark ja erweitern, den überwiegenden Teil werde ich wohl weiterhin mit dem Telezoom machen.

Letztlich fasst Vipers Posting die ganze Sache ganz gut zusammen. Wahrscheinlich könnte ich alle drei nehmen und wäre gut beraten. Ich werde mal in mich gehen, aktuell tendiere ich zum Sigma Art.
 
Rein aus Interesse, kannst Du mir bitte sagen was bzw. wie Du damit Flugzeuge fotografierst? Diese Brennweite ist mehr als nur unüblich, und ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Planespotting.

Auch im Sport habe ich noch nie gesehen, dass 30mm überwiegend Verwendung finden, sondern - je nach Sportart - 100mm (200mm) aufwärts.

Ich finde es sehr Schade, dass hier viele Poster immer nur versuchen ihre Wertung und Vorstellungen dem TO aufzudrücken und nicht auf das eingehen, was der TO postet. Warum soll es denn so abwägig sein so zu fotografieren, nur weil man es sich selbst so nicht vorstellen kann?

Wie Sakic es im letzten Beitrag erklärt hat, macht alles einen Sinn, darum finde ich es sehr Schade, dass hier von Anderen angezeifelt wurde, was er für Brennweiten benötigt. Er weiß doch am Besten was er braucht, wieso kommen dann mimer Posts von Menschen, welche die Ausgangssituationen gar nicht kennen und ihn dennoch versuchen ihn zu belehren wie er zu fotografieren hat?

Die Vorgaben im Eingangspost waren sehr spezifisch und klar begrenzt, daher finde ich es wenig hilfreich wenn dann immer öfter hier Meinungen zu Themen geschrieben werden, welche nichts mit den Vorgaben zu tun haben, nur weil einige der meinung sind, es "besser" zu wissen?

Dieses Verhalten finde ich immer öfter hier im Forum vor und finde es alles andere als gut. Anstatt Hilfe zu bieten, bekommt man Zurechtweisungen und oberlehrerhafte Beiträge zu lesen. Letzten Endes sollte man doch einfach akzeptieren welche Ausrüstung der Gegenüber verwendet und seine Art zu fotografieren. "Die" perfekte Ausrüstung als auch die "einzig" wahre Art gibt es nicht und wenn jemand eine andere Herangehensweise hat, warum auch nicht? ;)
 
I_like_Canon: Wenn Du meinen von dir zitierten Text sinnerfassend gelesen hast (so wie Du ihn zitiert hast), dann sag mir bitte wo Du liest, dass Wertungen oder Vorstellungen aufs Auge gedrückt werden!?

Ich beginne den Satz mit "Rein aus Interesse...". Und ja die Frage ist berechtigt, denn wie oft liest man derartige Fragen bei Vogelfotografie zB 100-200mm oder 300mm (sei es aus fin. Gründen etc.). Sicherlich "kann" man damit Fotos machen - und Profis, die gut getarnt Stunden am richtigen Platz rumliegen werden es auch schaffen, aber "normal" ist es eben nicht, weil Du auf die Distanz eben keine formatfüllenden Fotos hinbekommst, da brauch man schon 500/600mm.

Sicherlich gibt es "abseits des Mainstream" - wie zB Wildlife Fotos mit Weitwinkel - hab ich auch bei Echsen probiert, sieht auch gut aus.

Selbiges gilt für Sport, im Vergleich wieviele weiße Riesen siehst Du am Fußball oder Football Feld? Wie viele Weitwinkel!?

Und um auf die Flugzeuge zurück zu kommen - sicherlich kann man Weitwinkel verwenden, gibt paar nette Fotos so gemacht. Schau dir aber zB die meisten Fotos auf planespotter.net an, die zeigen was anderes. Bei den mir bekannten Flughäfen (Österreich - Wien, Teheran, Isfahan), geht unter 400mm gar nix, mag sein, dass das auf anderen anders ist.. Zugegeben der Taxiway ist auch in LOWW hinter der Landebahn, aber wer fotografiert überwiegend rollende Flieger? Starts, Landungen... das wird doch idR fotografiert, weil es eben spannender ist. Ev. das be oder entladen (zB Antonov, 747...).

Oder anderes Beispiel, natürlich kann ich Babyfotos mit nem 8mm FIsheye machen, oder UWW. Doch nicht umsonst (Bildwirkung) werden die Bilder mit nem 50 oder 85er gemacht. Wenn also jemand nach Babyfotografie mit 8mm fragt, sei die Anmerkung/Frage erlaubt, ob das so sinnvoll ist.

Von daher sehe ich meine (kritische) Frage als sinnvoll an.
 
Wahrscheinlich könnte ich alle drei nehmen und wäre gut beraten. Ich werde mal in mich gehen, aktuell tendiere ich zum Sigma Art.

Genau :) Evtl in ein Geschäft gehen, auf den eigenen Body schrauben und ausprobieren. Alle Drei haben ihre kleinen Vorteile, aber egal wie du dich entscheidest du wirst nichts vermissen. Du kannst ja auch abwarten was dir als erstes gebraucht übern Weg rennt.

Wenn du optisch von allen Dingen etwas "mehr" willst wäre natürlich auch eine Fixbrennweite ratsam. So ein Canon 50 1.8 (STM) bekommt man recht günstig (ich habs zum Body dazu "geschenkt" bekommen). Am Crop und je nach dem was du erreichen willst wäre ein 35 2.0 IS oder auch längere Brennweiten (85 1.4/100 2.0/135 1.8/2.0) ratsam. Aber das geht weit an deiner Anfrage vorbei

@I_like_Canon
Hallo Walter

Es ist halt nicht immer ganz so einfach. Viele Leute haben einen Vorstellung was sie an Technik wollen (1Dx II mit Sigma Art 105 f/1.4) aber können damit garnicht das erreichen was sie vorhaben. Deshalb ist es gut immer ein wenig mehr Informationen zu bekommen und etwas nach zu fragen.

Liegt evtl auch an meinem Job. Da hab ich anfragen dass Leute mit Hadoop und Fancy Tools Big Data machen wollen - aber im Grunde reicht ihnen die Sortier-
und Filterfunktion von Excel und evtl die Pivot Tabelle wo sie die Anforderung besser erfüllen ;)

Um zurück zu kommen, wenns rein um die techn. Daten geht kann man die im Internet auf vielen Seiten vergleichen ohne genauer drüber nach zu denken. In einem Forum oder am Stammtisch fragt man wenn man auch etwas über den eigenen Tellerrand schauen will. Dadurch entsteht eine Diskussion wo hoffentlich alle was daraus lernen oder mitnehmen.
 
Könnt ihr euch bitte dem Threadthema zuwenden und die Diskussion bezüglich der Sinnhaftigkeit der geposteten Beiträge unterlassen. Danke.
 
Ich hatte bis vor kurzem genau die selben Objektive in der näheren Auswahl.
Ich habe mich dann an meiner 80D für das 18-135 Nano-USM entschieden.

An APS-C eine gute Wahl, wenn man aufgrund seiner Motive sowieso meistens abblendet.
Die Bildqualität ist sehr gut und der Autofokus ist eine Wucht !
Dazu habe ich als Tele das 70-300 mit Nano USM.

Ich möchte (zumindest in Bezug auf Stabi und AF) nichts anderes mehr haben.:)

Die beiden Objektive machen an der 80D eine wirklich gute Figur.
 
...
Selbiges gilt für Sport, im Vergleich wieviele weiße Riesen siehst Du am Fußball oder Football Feld? Wie viele Weitwinkel!?
.....

Ich setze auch alle meine Brennweiten von 15mm(manuelle FB) über 35 F2 oder auch das 28-75er Tammi für Sport ein.
Beim Fußball hinterm Tor gibt es interessante Perspektiven mit einem WW.
In der Halle macht auch ein 35er richtig Spaß.
Tele natürlich auch.
 
Nicht falsch verstehen ich hab ja nicht gesagt, man kann/darf nicht nutzen, es gibt so immer wieder interessante (siehe Statment Echse mit 16-35). Doch zugegeben, die Mehrheit der Fotos werden da mit anderen Brennweiten gemacht. Beim Hallenvolleyball bei uns darf man oft nur vom Rang oben schießen, da kannst gerade mal mit WW das ganze Feld ablichten, willst Spieler oder Gruppen (Block), brauchst schon mit 100 eher 150mm.

ray10: Das verlinkte Foto sieht gut aus, man muss aber sagen, wurde am Apron aufgenommen, da kommt nicht jeder (legal) hin ;-).

Hier ein Beispiel wie es in LOWW "normal" ist Rwy 16 gegenüber vom Spotterhügel durch den Zaun geschossen - mit 300mm und leichtem Beschnitt. Und die Ed Force 1 ist nicht gerade ein kleiner Flieger ;-).

Aber zurück zu den 24-105ern. Ich würde mir ein gebrauchtes I oder II kaufen, die gibts recht günstig hier und sind oft kaum genützt, da passt P/L mehr als nur gut. Sigma Art hab ich noch nicht so viele gebraucht gesehen.
 

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Mit welchem Objektiv die Mehrheit der Fotos gemacht wird spielt überhaupt keine Rolle. Mir ist der Einwand, die du als 'berechtigte kritische Nachfrage' titulierst, völlig unklar. Mir geht es darum, den von mir genannten Brennweitenbereich in den von mir geschilderten Fällen abzudecken. Wer wann wo in welchen Fällen andere Objektive einsetzt spielt für die Beurteilung der genannten drei Objektive nicht mal im entferntesten Sinne auch nur nebensächlich eine Rolle...

Auf das 18-135 IS USM gibt es 50€ Student-Cashback. Das macht es für mich nochmal deutlich interessanter. Das 24-105 L I oder II schließe ich mittlerweile komplett aus. Es wird das Sigma oder das EF-S.
 
Für jemanden der 11/2017 erstmals Flugzeuge fotografiert hat, spuckst Du ganz schön große Töne auf Rückfragen und Anmerkungen

Hi,mit dem Bereich des 'Spottens' betrete ich Neuland und wollte daher mal um Referenzen bitten. Ist das sauber fotografiert (Bilder sind out of camera) und könnte man das beispielsweise bei..."

Und ich bin hier mal raus
 
Und ich bin hier mal raus

Danke. Das macht es definitiv einfacher, denn zur eigentlichen Nachfrage hast du ja bisher leider nichts beigetragen - und mit großen Tönen hat das nun mal nichts zu tun, wenn dir die Vorstellungskraft fehlt, mit den genannten drei Objektiven zu fotografieren, ist das so - dennoch benötige ich nun mal ein Objektiv im genannten Brennweitenbereich, unabhängig davon, ob ich in 11/17 zum ersten Mal spotten war. ;)

Das soll ja auch keineswegs ein Angriff auf dich sein (wieso hier plötzlich Bilder mit 85mm f/1.4 oder 300mm gepostet werden ist mir nach wie vor völlig unklar), ich glaube dir ja, was du überwiegend nutzt. Dennoch wäre es nett, wenn bei dir die Akzeptanz da wäre, dass eben auch der Bereich von 30 - 90 mm eine Daseinsberechtigung hat. (y)

@ Matt78:

Danke für den Link. Durch Cashback bekomme ich das IS USM nicht viel teurer als das IS STM, deshalb werde ich wohl zum schnelleren USM greifen, auch wenn die Geschwindigkeit des STM wahrscheinlich genügen würde.

@ MosesKiller:

Das Objektiv klingt auch nicht schlecht, da ich allerdings einen Neukauf bevorzuge, habe ich das Objektiv nicht in die engere Auswahl genommen, da dann das EF-S eben doch günstiger ist und die Bildqualität (am APS-C) sowie Haptik wohl ziemlich ähnlich zu sein scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ MosesKiller:

Das Objektiv klingt auch nicht schlecht, da ich allerdings einen Neukauf bevorzuge, habe ich das Objektiv nicht in die engere Auswahl genommen, da dann das EF-S eben doch günstiger ist und die Bildqualität (am APS-C) sowie Haptik wohl ziemlich ähnlich zu sein scheint.

habe jetzt gerade mal aus Interesse nachgeguckt.
Das 24-105 STM war da aber billiger als das 18-135 USM.
Allerdings ist das 18-135 deutlich flexibler.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe jetzt gerade mal aus Interesse nachgeguckt.
Das 24-105 STM war da aber billiger als das 18-135 USM.
Allerdings ist das 18-135 deutlich flexibler.

Korrekt - habe in meinem Posting vergessen zu erwähnen, dass ich für das EF-S 50€ Student Cashback erhalten werde. Für das 24-105 STM gibt es kein Cashback. Dementsprechend bin ich in meinem Fall mit dem EF-S günstiger gefahren. :)
 
Ich stand vor fast dem identischen Problem. Auch bei mir waren 4 Linsen in der engeren Auswahl und mir ging es ebenfalls nicht um die Brennweite bis 24mm, da ich hierfür ein anderes Objektiv im WW-Bereich nutze.

Ich verwende eine 80D und bei mir standen folgende Objektive zur Auswahl:

- Canon 24-105 L IS USM
- Canon 24-105 STM
- Canon 24-70 f4 IS
- Canon 18-135 IS Nano

Ich muss dazusagen, dass ich auch noch ein Canon 70-200 L f4 besitze!

Das 24-70er ist relativ schnell ausgeschieden, da mir das Mehr an Brennweite der anderen Gläser beim Testen dann doch zu wichtig wurde. Es hat sich in meinem Test auch nicht von den anderen durch deutlich bessere Bildqualität abgehoben. Lag vielleicht auch an dem von mir getesteten Exemplar. Auch das Tamron 24-70 2.8 VC G2 habe ich zum Testen gehabt. Aber das hatte sich schnell erledigt. Vielleicht war auch das nicht das beste Exemplar, aber da passte für mich definitiv nicht das Preis- Leistungsverhältnis.

Blieben also noch die beiden 24-105er und das 18-135er Nano.

Am Ende wurde es das 18-135 Nano, da es von allen mir zur Verfügung stehenden Testobjektiven an meiner 80D die beste Leistung aufweisen konnte! Der AF ist der Hammer und die Bildschärfe in meinen Augen eventuell sogar besser als die, der in meinem Fall zur Verfügung stehenden Konkurrenten!

Bevor ich das 24-105 L genommen hätte, wäre die Wahl vermutlich sogar eher noch auf das 24-105 STM gefallen. Mir ist schon klar welche Vorzüge so ein L Objektiv sonst so hat was Verarbeitung und Wetterschutz usw. angeht, aber das spielte bei mir keine Rolle, weil der Einsatzbereich dies nicht erfordert.

Das ist meine persönliche Meinung und beruht nicht auf Laborergebnisse oder sonstige wissenschaftliche Methoden. Einfach nur das Auge benutzt und eine Entscheidung getroffen :)

In meinem Fall sind 18-135mm an meiner Crop-Kamera ein absoluter genialer Brennweitenbereich. Die Bildqualität ist sehr gut, der IS funktioniert bestens und der AF ist ein Turbo. Was ich seit dem Kauf dieser Linse wieder die Kamera genutzt habe ist Wahnsinn. Diese Linse macht durch den Brennweitenbereich richtig Spaß ohne dabei zu groß oder zu schwer zu sein!
 
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