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23mm f/1.4 vs 23mm f/2

Was würde gegen das 23er XC sprechen?
Wenn es sowieso nicht ganz so häufig zum Einsatz käme, WR nicht essentiell ist und man auf den Blendenring verzichten kann sicherlich keine schlechte Option...

Oder warten bis erste Tests des 23 f/1.4 des Viltroxes verfügbar sind und abwägen ob das eine Möglichkeit sein könnte in Hinblick auf's Budget - und einem vielleicht eher "eigenen" Charakter?!
 
Was würde gegen das 23er XC sprechen?
Wenn es sowieso nicht ganz so häufig zum Einsatz käme, WR nicht essentiell ist und man auf den Blendenring verzichten kann sicherlich keine schlechte Option... Oder warten bis erste Tests des 23 f/1.4 des Viltroxes verfügbar sind und abwägen ob das eine Möglichkeit sein könnte in Hinblick auf's Budget - und einem vielleicht eher "eigenen" Charakter?!

Seit wann gibt es denn ein XC23? Bisher ist nur das 35er in drei Varianten erhältlich, das 23er nicht.

Das Viltrox ist in meinen Augen weder Fisch noch Fleisch. Ist eine nette Alternative, aber ich entscheide mich lieber bewusst für Lichtstärke und Clutchmechanismus oder WR und schnelleren Autofokus. So ein Zwischending (denn das scheint es wohl zu sein) ärgert mich meistens und führt zum Bedürfnis, doch zweigleisig bzw. zweiglasig :D zu fahren.
 
Ich hab jetzt mal bei einer Radtour mit anschließendem Grillen nur das 16er dabeigehabt und bin jetzt nicht hammermäßig hin und weg. Es ist scharf, genauso wie mein 23er, aber der Look haut mich nicht vom Hocker. Eben genau wie das 23er, nur ein Stück weiter :lol: und dass man eben - logischerweise - schon recht nah ran muss, um überhaupt bei Offenblende etwas Freistellung zu erreichen.
Wundert mich aber wenig, da ich an KB auch schon eher 35 als 24 gemocht hab, auch wenn auf Seite 1 ja schon gesagt wurde, das könne man jetzt nicht mit APS 23/16 direkt vergleichen... der Bildwinkel ist trotzdem derselbe, die Freistellung ist nur schwächer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt mal bei einer Radtour mit anschließendem Grillen ...

... verkauf das 16er, das 23er und die X-T20 und hol Dir ne X100V ;-)
 
Nur als Appendum: Vielleicht muss man manchmal auch seine Gewohnheiten dem System anpassen. Ich mochte ja die 35mm am Kleinbild auch (hatte das Sigma 35/1.4), aber nach div. Versuchen habe ich bei Fuji festgestellt dass der beste Ersatz für die 35mm Kleinbild bei Fuji das 35/1.4 ist :D

Klingt komisch, zumal ich eigentlich wiederum die 50mm am Kleinbild nicht so gerne mochte. Aber am Ende gehts ja nicht nur um Bildwinkel, sondern auch um Bildwirkung und da ist das 35/1.4 eben echt saugut.

Da ich auch 40mm am Kleinbild mochte (dort war es das Voigtländer Ultron F2). Vielleicht bringt Fuji ja mal ein 27mm mit etwas größerer Öffnung als F2.8 ohne gleich wieder einen Trümmer wie das 23/1.4 daraus zu machen. Ich fänds gut. Dann wäre meine Holy Trinity 14, 27 und 50 (oder 56). Fast immer Verdopplung der Brennweite, ein Traum.
 
Jo, das ist schon klar - ich hab an KB auch kaum 85mm genutzt, bzw. in dem Bereich eigentlich nur das 70-200 2.8 gehabt, aber das 56 1.2 würd ich nicht mehr hergeben. Das 35 1.4 hatte ich auch mal, das hat mir aber gar nicht gefallen. Ist halt eine der ersten Fujinons überhaupt, vielleicht würde eine eventuelle Version II mich wieder umstimmen ;)
Das 16er geht jedenfalls wieder, das sagt mir gar nicht zu. Den Spezialfall Nachtaufnahme/Weitwinkel löse ich dann zu gegebener Zeit einfach mit einem Samyang 12/2, das hatte ich schon mal und das war schon ganz gut dafür und das bei einem sehr vertretbaren Preis.

Das Pancake 27/2.8 hab ich wirklich für den Jackentaschen-Fall, der jetzt nicht so besonders oft vorkommt. Hatte es eigentlich bisher nur wirklich einmal richtig genutzt und das war im Winterurlaub - aber da war es wiederum sehr praktisch.

Eine X100V würde natürlich mehrere Probleme mit einmal lösen - Zweitbody, Pancake und was kompaktes zum immer dabei haben, wofür ja eigentlich die Kombi X-T20 und 27/2.8 gedacht war. Ob die X100V mit ihrem 23/2 auch das XF 23 1.4 ersetzen kann... leider gibt es zur X100V ja hier keinen Beispielbilderthread und was ich so über Google an Beispielfotos finde, haut mich jetzt nicht so unglaublich von den Socken. Da ist ab 2-3m Abstand ja auch kaum noch Freistellungspotenzial vorhanden, oder täusche ich mich da?
 
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Eine X100V würde natürlich mehrere Probleme mit einmal lösen - Zweitbody, Pancake und was kompaktes zum immer dabei haben, wofür ja eigentlich die Kombi X-T20 und 27/2.8 gedacht war. Ob die X100V mit ihrem 23/2 auch das XF 23 1.4 ersetzen kann... leider gibt es zur X100V ja hier keinen Beispielbilderthread und was ich so über Google an Beispielfotos finde, haut mich jetzt nicht so unglaublich von den Socken. Da ist ab 2-3m Abstand ja auch kaum noch Freistellungspotenzial vorhanden, oder täusche ich mich da?

das kann ich Dir nicht objektiv beantworten, die X100(...) ist nämlich mein Kryptonit. Meiner Meinung nach ist die Freistellung absolut ausreichend. Aber was das Thema angeht mache ich gerade eine Wandlung durch. Nu so viel: es gibt so viel mehr was ein gutes Bild ausmacht als die Freistellung durch Unschärfe. Für mich gibt es außer denen noch eine eine andere Wirkung, und zwar die des Einfluss der durch mein Wirken auf das Umfeld mit dieser Kamera herrscht. Nein, es geht nicht nur um das Erscheinungsbild der Kamera, sondern wie ich mich damit fühle, die Freiheit nicht nur Profibilder abliefern zu müssen etc... ich sehe hier einen Unterschied. Klar, ich setzte sie meist in familiärem Umfeld ein, ich sehe dann auf den Bildern Personen die ich liebe und da lässt man technische Perfektion außen vor. Aber lässt sich das nicht auch auf die Hobbyfotografie übertragen? Tut man nicht das was man mag, fotografiert man nicht das was man liebt? Manche lieben Landschaft, manche lieben Details..... wisst Ihr jetzt was ich mit Kryptonit meine :ugly:
 
Die X100V ist halt schon derart teuer, dass es nicht nur mehr eine günstige Zweitkamera ist. Würde die <1000 kosten, na dann könnt ich auch locker die X-T20 und das Pancake wieder abgeben, noch zwei, drei Scheine drauflegen und gut ist, aber bei 1500 überlegt man sich das schon zweimal. Klar würde sich das alles amortisieren, wenn ich noch das 23/1.4 verkaufe und für alle 23er-Needs dann einfach die X100V nehme und zudem noch das "ich hätt gern was kompakteres für unterwegs" mit abdeckt. Ich mein, zusammen mit dem Abdichtset ist die ja dann sogar komplett abgedichtet, was noch eine Fliege mit erledigt, aber dann sind wir schon bei >1600€. Die bin ich auch schon nicht bereit für eine X-T4 auszugeben.
 
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Die X100V ist halt schon derart teuer, dass es nicht nur mehr eine günstige Zweitkamera ist. Würde die <1000 kosten, na dann könnt ich auch locker die X-T20 und das Pancake wieder abgeben, noch zwei, drei Scheine drauflegen und gut ist, aber bei 1500 überlegt man sich das schon zweimal. Klar würde sich das alles amortisieren, wenn ich noch das 23/1.4 verkaufe und für alle 23er-Needs dann einfach die X100V nehme und zudem noch das "ich hätt gern was kompakteres für unterwegs" mit abdeckt. Ich mein, zusammen mit dem Abdichtset ist die ja dann sogar komplett abgedichtet, was noch eine Fliege mit erledigt, aber dann sind wir schon bei >1600€. Die bin ich auch schon nicht bereit für eine X-T4 auszugeben.

Das kann ich sehr gut verstehen und das was die X100 für mich bedeutet muss nicht für andere gelten.
Eine Option wäre eine beliebige Vorgängerin, die fähigste wäre die F. Aber auch die Älteren haben meiner Meinung nach dieses magische. Du könntest zB. nur mal die S oder T zusätzlich kaufen, zum Schnuppern ;-)

Nochmal zur Freistellung, mir reicht es, aber auch das muss nicht für Dich gelten. Nutze Dein 23er doch nur mal bis F2.
 
Ach, bezüglich S/T/F - da bin ich wieder so ein Typ, da bin ich nicht zufrieden wenn ich weiß dass es noch was besseres und schärferes gibt :lol:
 
Nur als Appendum: Vielleicht muss man manchmal auch seine Gewohnheiten dem System anpassen. Ich mochte ja die 35mm am Kleinbild auch (hatte das Sigma 35/1.4), aber nach div. Versuchen habe ich bei Fuji festgestellt dass der beste Ersatz für die 35mm Kleinbild bei Fuji das 35/1.4 ist :D

Klingt komisch, zumal ich eigentlich wiederum die 50mm am Kleinbild nicht so gerne mochte. Aber am Ende gehts ja nicht nur um Bildwinkel, sondern auch um Bildwirkung und da ist das 35/1.4 eben echt saugut.

Da ich auch 40mm am Kleinbild mochte (dort war es das Voigtländer Ultron F2). Vielleicht bringt Fuji ja mal ein 27mm mit etwas größerer Öffnung als F2.8 ohne gleich wieder einen Trümmer wie das 23/1.4 daraus zu machen. Ich fänds gut. Dann wäre meine Holy Trinity 14, 27 und 50 (oder 56). Fast immer Verdopplung der Brennweite, ein Traum.

(y)(y)(y)
 
Jo, das ist schon klar - ich hab an KB auch kaum 85mm genutzt, bzw. in dem Bereich eigentlich nur das 70-200 2.8 gehabt, aber das 56 1.2 würd ich nicht mehr hergeben. Das 35 1.4 hatte ich auch mal, das hat mir aber gar nicht gefallen. Ist halt eine der ersten Fujinons überhaupt, vielleicht würde eine eventuelle Version II mich wieder umstimmen ;)
Das 16er geht jedenfalls wieder, das sagt mir gar nicht zu. Den Spezialfall Nachtaufnahme/Weitwinkel löse ich dann zu gegebener Zeit einfach mit einem Samyang 12/2, das hatte ich schon mal und das war schon ganz gut dafür und das bei einem sehr vertretbaren Preis.

Das Pancake 27/2.8 hab ich wirklich für den Jackentaschen-Fall, der jetzt nicht so besonders oft vorkommt. Hatte es eigentlich bisher nur wirklich einmal richtig genutzt und das war im Winterurlaub - aber da war es wiederum sehr praktisch.

Eine X100V würde natürlich mehrere Probleme mit einmal lösen - Zweitbody, Pancake und was kompaktes zum immer dabei haben, wofür ja eigentlich die Kombi X-T20 und 27/2.8 gedacht war. Ob die X100V mit ihrem 23/2 auch das XF 23 1.4 ersetzen kann... leider gibt es zur X100V ja hier keinen Beispielbilderthread und was ich so über Google an Beispielfotos finde, haut mich jetzt nicht so unglaublich von den Socken. Da ist ab 2-3m Abstand ja auch kaum noch Freistellungspotenzial vorhanden, oder täusche ich mich da?

23/2 stellt wenig frei, aber wie schon beschrieben, das ist im Prinzip egal. Selbst das 23/1.4 ist kein Freistellungsmonster, insofern ist das dann fast Jacke wie Hose.

Ich habe mich mit dem Thema ja auch schon lange rumgetragen. Eine Alternative die bei mir immer wieder auf"poppte" war eine gebrauchte Sony RX-1. Die ohne "R" (hinten) kriegt man locker für unter 1000€. Aber selbst die mit "R" (= ohne Tiefpassfilter) ist so teuer nicht mehr. Ja sie hat keinen Sucher (oder Aufstecksucher), aber es ist dann auch "echte" 35mm Kleinbild (bei Blende Zwo), und die Bildwirkung des verbauten Zeiss ist schon wirklich sehr sehr gut. Googel mal nach Beispielfotos. Ich habe nun schon drei Systeme, bin da erstmal raus :)
 
Freistellung ist eben auch eine Frage der Abstände Sensor-Motiv-Hintergrund...
Für die rote Rose gilt: alle Fujinons können das...
 
Eine Alternative die bei mir immer wieder auf"poppte" war eine gebrauchte Sony RX-1. Die ohne "R" (hinten) kriegt man locker für unter 1000€. Aber selbst die mit "R" (= ohne Tiefpassfilter) ist so teuer nicht mehr.

Naja, aber ich zahl doch nicht soviel Kohle für eine 8 Jahre alte Kamera. Zum Black Friday gab's die Eos RP mit 35 1.8 für 1039€.
 
Freistellung ist eben auch eine Frage der Abstände Sensor-Motiv-Hintergrund...
Für die rote Rose gilt: alle Fujinons können das...

Ja, es wird aber oft vergessen. :)
Was die 23mm betrifft: man setzt diese Brennweite ja eigentlich per Definition ein, wenn einem der Hintergrund wichtig ist. Da dieser aufgrund des Bildwinkels aber eher hochfrequent ist, sieht er übertrieben unscharf meiner Meinung nach auch gar nicht gut aus.

Ich finde „maximale Unschärfe“ ist so das erste Level, das nächste ist dann „passende Unschärfe“ und da reicht f2 oft auch aus. Das ist wohlgemerkt meine Erfahrung mit dem 23/1.4. :)
 
Sicherlich verwendet man ein 23er nicht dafür, um den Hintergrund unkenntlich zu machen.
Jedoch ist es insbesondere in der Portraitfotografie besonders reizvoll, trotz der geringen Brennweite ein Freistellungspotential zu haben. Da man, verglichen mit 18 oder 16mm, noch recht nah an die zu portraitierende Person heran kann, ohne dass es zu unschönen Verzerrungen kommt, kann man in Kombination mit einer offenen Blende schon recht gut freistellen. An meiner EOS 6D hatte ich das 35mm 1.4 L und habe damit tolle Portraits geschossen. Ehrlich gesagt war der Hauptgrund, der mich nicht schon viel früher zu Fuji hat wechseln lassen, die Tatsache, dass ich im X-System so etwas nicht habe (mein 85mm 1.8 konnte ja quasi 1:1 durch das 56mm 1.2 ersetzt werden).
Mit dem 23mm 1.4 kommt man da nahe ran, zumal man es vielleicht noch kompromissloser ganz offen verwenden kann als das EF 35 1.4 L. Das 23mm 2.0 wäre in Bezug auf Freistellung über zwei Blenden schlechter als das Canon, das ist sehr viel.
Natürlich kann man damit trotzdem gut freistellen, aber das kann man auch sogar im mFT-System.
Es kommt immer auf das angestrebte Ergebnis an. Mir würden, aus dem Kleinbildformat kommend, die f 2.0 am 23er für meine Zwecke nicht reichen.
 
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