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22Mpix und die Objektive

Der Scanner scannt gerade 4000dpi und das 6x4.5 Format hat genaugenommen 5.5x4.2cm womit man auf etwa 57mpix kommt.
Auf 3.6x2.4cm erhält man 21mpix, was auch den Dateimassen entspricht die ich tatsächlich erhalte.


Ja, die "härte" auf Pixelebene ist nicht die einer Digitalkamera, aber trotzdem sind details auf Pixelebene zu erkennen die nicht Korn sind. Dein Skalierungsexperiment habe ich gerade mal durchgeführt. Jeweils Kubisch runter und hochskaliert (Faktor 0.71, also die Pixelzahl gerade halbiert auf diese z.B. 10mpix im Fall von Kleinbild).
Im Anhang das Resultat nochmal, um Faktor zwei Hochskaliert, damit man die Unterschiede sieht. Das Skalierte habe ich versucht per USM noch etwas anzugleichen.
... und dabei kommt noch hinzu, dass KB-Objektive meist noch einen Ticken höher auflösen können, als MF-Optiken dies tun.
 
Rechnet man das auf das Kleinbildformat hoch, so kommt auf ca. 14 MPixel.
Um das mal zu testen, habe ich ein Kleinbild Dia digitalisiert, projiziert, das Bild aus unterschiedlichen Entfernungen betrachtet und anhand der Auflösung in Bildmitte die für das Digitalisieren nötigen Pixelwerte abgeschätzt.
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=42025
Die Auflösung beträgt bis 80 Lp/mm, allerdings bei sehr geringem Kontrast.

Bei mir persönlich drängt sich dabei die Frage auf: In welchen Masse vergleicht man bei diesem Versuch "Digitalbild vs. Analogfilm"? und nicht "Digitalbild vs. Diascanner"?

Gruss
 
Kleiner Nachtrag mit Bildbeispielen zum Vergleich "Große Filmfläche" gegen Digitale Spiegelreflexkamera:

( Der ausführliche Gesamtkontext mit noch mehr Bildern ist am Ende dieser Webseite zu finden: http://sprec000.xardas.lima-city.de/Digicam2.html )

Beispielbild 4x5 Zoll Film:
http://www.students.uni-mainz.de/bogug000/Christoph/ReducedScan4x5Mainz.jpg

Beispielbild Fuji Finepix S2 Pro (6 MPixel auf 12 MPixel interpoliert):
http://www.students.uni-mainz.de/bogug000/Christoph/FujiS2ProMainz.jpg

Nach Lektüre des Anhangs (s.u.) wird mit einer 21 MPixel-Kamera, wie der neuen Canon, der Bereich der Vergrößerungen erneut deutlich nach oben verschoben. So sollten in der Praxis hiermit selbst hochqualitative 60x90-Prints (etwa Din-A1) kein Problem mehr sein...
Es bleibt allerdings der Riesenvorteil der Preisdifferenz, analoges Equipment ist pekuniär ja (weiterhin) im freien Fall...

Interessant in diesem Zusammenhang wär noch die Seite http://www.movieprints.co.uk/

Hier kann man Prints aus allen Harry Potter Filmen bestellen. Aufgenommen wurden diese mit digitalen Kleinbild-Spiegelreflexkameras von Canon (Fotograf ist immer Murray Close, siehe auch "Still photographer" im Abspann), bei den ersten Filmen mit Sicherheit nicht über 6 Megapixel. Und doch kann man von allen Bildern Prints bis Din-A0 (!) bestellen (auf beliebiges Bild klicken, auf "buy a print" und sodann auf "select a print size"). Der DinA0-Print kostet 85 englische Pfund... ob das bei 6 MPixeln so sinnvoll ist sei dahingestellt...

****
ANHANG: Anmerkung vom Fotografen (http://www.students.uni-mainz.de/sprec000/Digicam/VERGLEICH.txt):



Kurzfassung:
Etwas was sie sicher interessieren wird: Ich habe jetzt meine 4x5" in
Betrieb genommen und natürlich gleich mal gegen die Fuji S2 verglichen. Ein
eigentlich "unmöglicher" Vergleich, der aber trotzdem in vielerlei Hinsicht
sehr aufschlußreich ist:

1: Der visuelle Vergleich zwischen gescanntem SW-Negativ (Epson 3200,
Auflösung 3200DPI) am Bildschirm lässt der Fuji (RAW, 12MP) natürlich nicht
den Hauch einer Chance - was auch nicht anders zu erwarten war.

2: Völlig überraschend war, dass von 4 unabhängigen Betrachtern alle der
einhelligen Meinung waren, dass der "Fuji-Print" besser sei (beide Dateien
jeweils auf 400DPI bei 30x37,5 interpoliert, auf Hochglanz mit dem Epson
1270 gedruckt). Ich konnte ihnen zustimmen, was den Schärfeeindruck
anbelangt, konnte die Betrachter aber dann bezüglich der Tonwertbalance vom
Gegenteil überzeugen.
Der Schärfeeindruck wäre bei noch größeren Ausgabeformaten sicherlich
anders.

Dennoch belibt für mich das vorläufige Fazit: DSLR 6/12 MPix hat ein
verdammt hohes Niveau erreicht, das bis 30x45 gute Qualität liefern kann und
nach meinen bisherigen Erfahrungen (DIA, 50-100 ASA aus der Hand) unter
praxisnahen Schnappschußbedingungen KB bereits deutlich hinter sich gelassen
hat.
 
Kleiner Nachtrag mit Bildbeispielen zum Vergleich "Große Filmfläche" gegen Digitale Spiegelreflexkamera

Irgendwie fällt es mir schwer deinem Beitrag einen Sinn zu entnehmen, die Schlussfolgerungen erscheinen willkürlich und völlig zusammenhanglos. Vielleicht liegt es an der späten Uhrzeit und einer dadurch verminderten Aufnahmefähigkeit meinerseits, vielleicht auch an einem fehlenden Sinn deines Beitrags.

Ein paar Fragen, deren Antworten vielleicht ein wenig Licht in dein Posting werfen:

Nach Lektüre des Anhangs (s.u.) wird mit einer 21 MPixel-Kamera, wie der neuen Canon, der Bereich der Vergrößerungen erneut deutlich nach oben verschoben. So sollten in der Praxis hiermit selbst hochqualitative 60x90-Prints (etwa Din-A1) kein Problem mehr sein...

Welche Passage aus dem "Anhang" lässt überhaupt diese absurde Schlussfolgerung von dir entstehen?

Ich finde keine Aussage, die auch nur Ansatzweise diese Schlussfolgerung zulassen würde.

Wieso verschiebt eine 21MP Canon den Bereich für Vergrößerungen im gegenüber beispielsweise einer 39MP Hasselblad deutlich nach oben?

Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn und selbst qualitativ hochwertige A0 Abzüge sind schon lange kein Problem.

Der DinA0-Print kostet 85 englische Pfund... ob das bei 6 MPixeln so sinnvoll ist sei dahingestellt...

Ein A2 Poster aus einem (technisch gutem) 1,3MP Bild bietet eine sichtlich höhere Auflösung und Bildqualität als handelsübliche Poster oder Filmplakate, warum sollte dann der Sinn von 6MP auf A0 (1,3MP auf A2 entspricht ca. 5MP auf A0) fragwürdig sein?

DSLR 6/12 MPix hat ... unter praxisnahen Schnappschußbedingungen KB bereits deutlich hinter sich gelassen

Stammt diese Schlussfolgerungen von dir oder aus dem Zitat? Und wie verträgt sie sich mit deiner Einleitung?

Zentraler Punkt und Unverständnis ist jedoch die Frage, was ein Vergleich von Großbild-Film und APS-DSLR überhaupt für Rückschlüsse auf Film vs. Digital zulassen soll?

Nach meinem Verständnis dient der Vergleich in dem zitierten Versuch ausschließlich dazu das bereits sehr hohe Niveau einer 6MP DSLR zu demonstrieren.
 
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