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20D EOS Capture Problem mit halbvollem Akku

migeold

Themenersteller
Beim Starten von EOS Capture mit halbvollem Akku in der 20D erscheint die Meldung:

Batterie ist erschöpft.
Wechseln Sie Batterie aus oder verwenden Sie den DC-Coupler.

Bei voll geladenem Akku funktioniert EOS Capture einwandfrei.

Ist das ein Fehler in der Soft- bzw. Firmware?
Weshalb sollte EOS Capture nicht kurzzeitig mit halbvollem oder gar fast leerem Akku zu bedienen sein?

EOS 20D mit Firmware 2.0.2.
EOS Capture Version 1.3.1.
 
Hallo,
ist bei meiner 350D auch so.

es wird einfach aus sicherheitsgründen angenommen das der halbe akku für die bilder nicht reichen könnte. wenn du eine 4gb karte besitzt und darauf unmengen von bildern hast kann es dir passieren das der halb volle akku doch leer geht. um die wahrscheinlichkeit eines möglichen datenverlustes zu mindern wird ein halbwegs voller akku benötigt/vorausgesetzt.

da ist also nichts kaputt.

schöne grüsse
Blasi
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsam finde ich, dass das Capture Programm bei vollem Akku Bilder aufnimmt, ohne dass in der EOS eine Speicherkarte eingelegt ist (Speicherung der Bilder auf Festplatte).

Sobald aber die Ladeanzeige einen halbvollen Akku anzeigt, funktioniert das nicht mehr.

Handelt es sich hier wirklich um eine Schutzfunktion der Kamera? Falls ja, weshalb beginnt der Schutz schon so früh? Bei halber Akkuanzeige kann ich noch gut einige Dutzend Bilder aufnehmen.

Wie verhält es sich im Normalbetrieb der Kamera (ohne Capture). Können hier Daten auf der Speicherkarte verloren gehen, wenn der Akku leer ist?

Könnte es etwa sein, dass Canon hier absichtlich eine Restriktion eingebaut hat, um den Absatz des Netzteilakkus zu fördern?
 
Es ist, wie in der Anleitung beschrieben, eine Schutzfunktion. Bei der Sony 828 kann man nur einen Firware-Update mit Wechselstrom machen, egal wie voll der Akku ist.
 
Fox-Two schrieb:
Es ist, wie in der Anleitung beschrieben, eine Schutzfunktion. Bei der Sony 828 kann man nur einen Firware-Update mit Wechselstrom machen, egal wie voll der Akku ist.
Na so ein Quark (nicht die Aussage sondern die Funktionsweise). Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass das Stromnetz (kurzzeitig) weg ist höher ein als dass ein voller Akku beim Firmware-Update leer läuft. Selbst eine USV hilft hier wohl nicht viel weiter, wenn man eine hätte.
 
Hallo,

entschuldigt bitte, dass ich den alten Thread noch mal vorkrame:o
Aber mich würde interessieren, ob es für dieses Problem inzwischen eine Lösung gibt, denn mich nervt diese "Sicherheitsfunktion" von EOS Capture inzwischen tierisch:grumble:

Günter
 
Rincewind schrieb:
Hallo,

entschuldigt bitte, dass ich den alten Thread noch mal vorkrame:o
Aber mich würde interessieren, ob es für dieses Problem inzwischen eine Lösung gibt, denn mich nervt diese "Sicherheitsfunktion" von EOS Capture inzwischen tierisch:grumble:

Günter

Hallo Günter,

kauf Dir doch den ACK-E2 von Canon, dann hast Du dauerstrom. Bei Studio-Aufnahmen kommst Du um so einen Gleichstromkuppler sowiso nicht rum. Für unterwegs hilft wohl nur ein Satz Ersatzakku oder ein BG-E2 mit zwei Akkus.
 
Dreamer schrieb:
Hallo Günter,

kauf Dir doch den ACK-E2 von Canon, dann hast Du dauerstrom. Bei Studio-Aufnahmen kommst Du um so einen Gleichstromkuppler sowiso nicht rum. Für unterwegs hilft wohl nur ein Satz Ersatzakku oder ein BG-E2 mit zwei Akkus.

Hallo Dreamer,

diese Möglichkeiten scheiden für mich leider aus, da:

- ich die 20D fernab der Zivilisation für die Astrofotografie einsetze und da keine Steckdose in der Nähe habe
- die Kamera mit dem BG-E2 zu schwer wird und Okularauszug und Montierung zusätzlich belastet
-ich die Lebensdauer der Akkus nicht mit Gewalt verkürzen möchte, indem ich sie im halbvollen Zustand nachlade

Ich stelle mir eher einen Patch für das Capture-Modul vor, der diese "Sicherheitsfunktion" ausschaltet.

Günter
 
Rincewind schrieb:
-ich die Lebensdauer der Akkus nicht mit Gewalt verkürzen möchte, indem ich sie im halbvollen Zustand nachlade

ob das bei Li-Ion-Akkus eine Rolle spielt? Da spielt eher die Lagertemperatur eine Rolle.

Und das bei Akkupreisen von 6 ? (save-it-smart.de) ?
 
Guido G. schrieb:
ob das bei Li-Ion-Akkus eine Rolle spielt? Da spielt eher die Lagertemperatur eine Rolle.

Und das bei Akkupreisen von 6 ? (save-it-smart.de) ?

Doch,

spielt eine Rolle!

Die Anzahl der möglichen Ladevorgänge bis zum Defekt ist bei Li-Ions beschränkt (über DIESEN Fakt möchte ich aber nicht weiter diskutieren, aus meiner Erfahrung als ehemaliger Servicetechniker weiss ich, dass dem so ist!)

Günter
 
Rincewind schrieb:
Doch,

spielt eine Rolle!
Naja - natürlich ist die Anzahl der Ladevorgänge beschränkt. JEDESMAL würde ich das auch nicht machen, halbvoll wieder aufzuladen. Gelegentlich ist es kein Problem.

Zur Sache: Da mir kein "Workaround" bekannt ist, wirst Du wohl einen passenden Stecker für den Netzanschluß kaufen müssen und an den Netzanschlußstecker dann ein hochkapazitives Akkupack mit der passenden Spannung anschliessen müssen. Mono-Zellen z.B. dürften einiges an Kapazität vorhalten ;) - die Kamera "glaubt" dann, am Netzteil zu hängen und EOS Capture macht mit.
 
Rincewind schrieb:
Doch,

spielt eine Rolle!

Die Anzahl der möglichen Ladevorgänge bis zum Defekt ist bei Li-Ions beschränkt (über DIESEN Fakt möchte ich aber nicht weiter diskutieren, aus meiner Erfahrung als ehemaliger Servicetechniker weiss ich, dass dem so ist!)

Günter
Jau, wahnsinn... ca 250 bis 300 Ladezyklen.
Bei 6€ je Akku kommst Du auf 2 Cent je Zyklus.

Mach einfach einen Finanzierungssplan, die Kosten sind ohne große Planung ja kaum zu überblicken... :wall:

Aber das kann ein Servicetechniker kaum, dafür braucht es einen Kaufmann nebst Controller :D

Übrigens, auch Flash-Karten verschleissen, die Mechanik des Bodies verschleisst, und erst die Schuhsohlen, wenn Du ins Outbreak gehst... Oder fährst Du? Dann hast Du 30 Cent je Kilometer.

Also für jeden gefahrenen Kilometer 15 Ladezyklen, whow... sparst Du wirklich an der richtigen Stelle? :lol: :lol: :lol:
 
Guido G. schrieb:
Jau, wahnsinn... ca 250 bis 300 Ladezyklen.
Bei 6€ je Akku kommst Du auf 2 Cent je Zyklus.

Mach einfach einen Finanzierungssplan, die Kosten sind ohne große Planung ja kaum zu überblicken... :wall:

Aber das kann ein Servicetechniker kaum, dafür braucht es einen Kaufmann nebst Controller :D

Übrigens, auch Flash-Karten verschleissen, die Mechanik des Bodies verschleisst, und erst die Schuhsohlen, wenn Du ins Outbreak gehst... Oder fährst Du? Dann hast Du 30 Cent je Kilometer.

Also für jeden gefahrenen Kilometer 15 Ladezyklen, whow... sparst Du wirklich an der richtigen Stelle? :lol: :lol: :lol:

Guido,

da kann ich nur noch sagen::stupid: :stupid: :stupid:

Ist ja sooo toll nach jeweils 10 Bildern (jawoll, denn nach sooo vielen Bildern geht im Winter der Akku auf 50 Prozent, und Capture mag nicht mehr) den Akku zu wechseln und das ganze empfindliche Setup geht den Bach runter.

Wenn man von den Problemen bei der Astrofotografie keine Ahnung hat, sollte man das Maul vielleicht nicht so weit aufreissen!

Echt, langsam hab ich die ganzen Psychopathen hier im Forum satt!

Günter

PS: Solltest Dir mal ein Beispiel an Moon... nehmen. So sehen konstruktive Antworten aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte im Geschäft auch 2 Kollegen, die Astrofotografie betreiben. Die behelfen sich mit ihren Autobatterien (z. T. mit Zweitexemplaren davon) und entweder selbstgebauten 12-Adaptern für die Verbraucher oder Sinus-Wechselrichtern auf 220 V. Daran hängen dann die Netzteile von Kamera, Notebook etc.

@himbeergelb: eine USV hilft selbstverständlich über kurze Netzausfälle jeder Art hinweg (Blackout, Brownout etc.). Ich habe seit Jahren auch privat welche in Betrieb und käme z. B. nie auf die Idee, eine "netzausfallkritische" Handlung wie z. B. ein BIOS- oder Firmware-Update ohne so ein Ding vorzunehmen, weil ich in einer Gegend wohne, wo schon so 10 bis 20 mal im Jahr das Netz kurz schwankt bzw wegbleibt.
 
Hallo,

die ganzen Antworten, die bisher kamen, habe ich gedanklich schon durchgespielt und die eine oder andere erschien mir ja auch durchführbar, aber ist halt immer mit zusätzlichem Aufwand verbunden (zusätzliche Kabel oder zusätzlicheTeile die man mitschleppen muss und nicht vergessen darf;) ). Eine Modifikation der Software wäre halt die einfachste Lösung gewesen.
Ich wollte ja eigentlich auch nur wissen, ob so eine Modifikation irgendwo existiert. Nun, da dem offenbar nicht so ist, werde ich die Kamera an eine mobile Power-Station hängen.

Danke noch mal an alle Antworter (bis auf Einen)

Günter
 
wie schreibt canon doch gleich?
ca 300 Ladezyklen.
Bei meiner g3 erlebt, das geht ratzfatz von heut auf morgen.
Nur bis man's schnallt, dauert' manchmal (wenigstens bei mir)
 
Rincewind schrieb:
Ist ja sooo toll nach jeweils 10 Bildern (jawoll, denn nach sooo vielen Bildern geht im Winter der Akku auf 50 Prozent,

Echt, langsam hab ich die ganzen Psychopathen hier im Forum satt!

PS: Solltest Dir mal ein Beispiel an Moon... nehmen. So sehen konstruktive Antworten aus!

3. Danke für das Kompliment.
2. Mit Deinem Tonfall stimmt was nicht.
1. Mit Deinem Akku stimmt was nicht. Ich habe schon im Winter mehrere Belichtungsreihen für DRI gemacht. Von Akku geht auf 50% war da keine Rede. Wenn Du ab Notebook fernsteuerst, sind ja auch keine Zeiten >30s drin.
Mehrere 100 Aufnahmen sind mit dem Akku auch bei Minusgraden drin. Wobei ich nur zwei Original-Canon-Akkus habe. Die billig-Teile aus Ebay kann ich nicht beurteilen.
 
mal was allgemeines zu LiIon-Akkus

als voller ladezyklus wird die summe aus mehreren einzelnen gerechnet, bis die summe 100% erreicht wird.

also: zweimal 60-100%, einmal 80-100% = ein ladezyklus

dem akku ist es vollkommen egal, ob er immer nur halb leer gefahren wird! LiIon akkus sind allerdings empfindlich gegen tiefentladung, daher ist es sinnvoller den akku eher frühzeitig zu laden. außerdem altert der akku sowieso, daher bringt es auch nichts, ihn gegen ladezyklen zu schonen. eine tiefentladung gegen null dient bei LiIon lediglich zur kalibrierung der akkuanzeige, sie haben fast keinen memory effekt - gerade deshalb ist es ja auch egal, wenn er schon bei 60% restkapazität wieder geladen wird ;-)

MfG
 
vo 3 schrieb:
mal was allgemeines zu LiIon-Akkus

als voller ladezyklus wird die summe aus mehreren einzelnen gerechnet, bis die summe 100% erreicht wird.

also: zweimal 60-100%, einmal 80-100% = ein ladezyklus

dem akku ist es vollkommen egal, ob er immer nur halb leer gefahren wird! LiIon akkus sind allerdings empfindlich gegen tiefentladung, daher ist es sinnvoller den akku eher frühzeitig zu laden. außerdem altert der akku sowieso, daher bringt es auch nichts, ihn gegen ladezyklen zu schonen. eine tiefentladung gegen null dient bei LiIon lediglich zur kalibrierung der akkuanzeige, sie haben fast keinen memory effekt - gerade deshalb ist es ja auch egal, wenn er schon bei 60% restkapazität wieder geladen wird ;-)

MfG

Na ja,

um das zu glauben, habe ich schon zu viele Li-Ions gesehen, die innerhalb kürzester Zeit den Geist aufgegeben haben...
Das mag in der Theorie alles stimmen, aber die Praxis sieht leider anders aus.

Günter
 
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