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20D 60.000 Auslösungen dann Verschluss hin

vaiosteve schrieb:
Ja genau der Meinung bin auch. So lange nicht offiziell irgend wo bei Canon steht, bis max. 60000 Auslöser und danach entfällt die Garantie, bin ich der Meinung Sie müßen den Verschuss auf Garantie Reparieren.
Das eigentliche "Problem" ist ja, daß sie das nirgendwo schreiben müssen.

Besser als bei der Herstellergarantie sieht es bei der Gewährleistung innerhalb der ersten 6 Monate aus, da muß der Händler nachweisen, daß der Mangel nicht bei Kauf bestand (was zwar im Zweifelsfall nach 60.000 Auslösungen bei einem Amateurmodell kein Problem wäre aber doch vom Händler eher gescheut werden sollte). Übel dagegen rein rechtlich nach den 6 Monaten, da müßte man als Kunde nachweisen, daß das Bauteil schon bei Kauf einen Mangel hatte und deshalb "nur" 60.000 Auslösungen durchgehalten hat. Dann versuch mal im Zweifelsfall einen Gutachter zu finden, der dir bestätigt, daß es völlig der normalen Nutzung einer Amateur SLR entspricht 60.000 Auslösungen in ein paar Monaten zu überstehen und daß bei einem solchen Verschluß ein Mangel bei Kauf vorlag, der erst nach 60.000 Auslösungen (wohlgemerkt bei einem Amateurmodell) Konsequenzen hatte.

Im Grunde wird man aber bei Canon wohl Glück haben, die schwimmen anscheinend auf einer Welle der Kundenfreundlichkeit derzeit, immerhin reparieren sie im Moment auch im 2. Jahr noch freiwillig ohne Grantie kostenlos und die paar Käufer einer Amateur DSLR die in wenigen Monaten auf 60.000 Auslösungen kommen können die sich auch noch leisten.

Aber rein rechtlich sieht die Lage leider anders aus. Das hat nichts mit Verarschen lassen oder blindem "Gehorsam" zu tun sondern einfach mit einer realistischen Einschätzung der rechtlichen Rahmenbedingungen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwo stehen müsste wie viele asulösungen die cam haben darf bevor die Garantie verlischt.
siehe Automobil: 3 Jahre oder 100.000 km
 
gbuller schrieb:
Hallo
ich hab mal eine Frage. Wie kann man denn so viele Bilder in so kurzer Zeit machen?.
Gruß Günter
Fragen wir mal andersrum. Wie kann man sich einen Body für 1300 Euro kaufen udn innerhalb von nem halben Jahr nur 1000 Auslösungen drauf haben? :D
Ne, Scherz beiseite. Wie schon öfter erwähnt, gibt es auch Leute, die kaufen sich kein Profimodell wie die 1DMkII, weil sie zunächst zu teuer ist (so ging es mir z.B.) sondern das etwas günstigere Modell und ARBEITEN damit.
Ich mache fast ausschließlich Sportfotografie und zwar beim Schwimmen. D.h. viel dunkle Hallen udn viel spritzendes Wasser, dass den AF schnell irritiert. Dementsprechend hoch ist der Ausschuss.
Bevor jetzt jemand schreit, dass ich dann nicht richtig fotografieren kann: Ich hab zuerst auch gedacht, dass das ziemlich viele Bilder und Ausschuss sind, aber Fotografen von namenhaften Agenturen wie Bongarts, Camara4, DDP etc. haben mir bestätigt, dass sie tw. bis zu 70-80% Ausschuß haben. Und das sind Vollprofis, ich nicht.
 
GymfanDE schrieb:
Mit einem Defekt der Kamera "irgendwann" rechne ich, wenn ich so weiter mache. Aber eben nicht schon nach 60k Auslösungen. Diese Zahl war früher schon für die 10D im Gespräch (50k-60k), und Canon sprach (siehe Link oben) von der zweifachen Haltbarkeit. Macht bei mir 90k-100k, auf die der Verschluß ausgelegt sein sollte. Behalte ich mein derzeitiges Fotografierverhalten bei, dann müsste der Verschluß mind. 2 Jahre halten.

Es gibt zwei ganz klare Aussagen von Canon.

Amateuer SLRs (zum Film Zeiten) sind im Schnitt auf 30.000 Auslösungen ausgelegt, da kann der Verschluss also nach 20.000 oder nach 40.000 hinüber sein, beides ist normal. Diese Aussagen von Canon existieren seit vielen Jahren.

Genau das entspricht auch haargenau den Langzeiterfahrungen mit D30 und D60. Und auch die meisten 300D scheinen in etwa um den Dreh auszuhalten, auch wenns vereinzelte Ausreißer nach oben gibt, gibt es die genauso nach unten auch.

Niemals hat Canon irgendwo behauptet, dass die 10D, 300D oder 350D mehr aushalten soll als eine Amateur Film SLR, ich gehe daher auch bei denen von 30.000 im Schnitt aus.

Bei der 20D geibts nun zum ersten Mal(!) die Aussage, dass beim Verschluss was verbessert wurde und der doppelt solange halten soll, also sagen wir mal 60.000. Kommt doch hin.

Allerdings ist ja auch der AF laut Canon bei der 20D 3x so genau wie bei der 10D (bis F2,8) und davon merkt man in der Praxis anscheinend auch nicht wirklich was.

Das Leute diese Auslösezahlen übertreffen, wenn sie Maschinengewhratig reisige Bildmengen durchjagen ist auch klar.
Ein Auto, das in einem Jahr 100.000km fährt wird im Regelfall auch weniger verschlissen sein als eins das wie üblich in 10 Jahren 100.000km gefahren ist.

Alle Kameras, deren Verschluss 100.000 oder mehr erreicht wurden meines Wissens auch immer damit explizit beworben. Zumindets hat das Canon und Nikon zu Film Zeiten immer so gemacht udn auch bei DSLRs wird bei den profimodellen mit 100.000+ Auslösungen dies immer explizit beworben.

Geht also davon aus, dass der Verschluss der 20D keine 100.000 aushält, es sei denn, man hat viel Glück.

mfg
 
magister schrieb:
Darf ich mal zwischenfragen :confused: : aber wie wurde sowas VOR dem digitalen Zeitalter gemacht?? Und damit will ich keine Diskussion lostreten; ist eine erstgemeinte Frage - denn bei KB (36 Aufnahmen) wären das dann: ca. 200 Filme :eek:
Zwischen "garnicht" und "erheblich weniger" war da alles drin. Ich kenne Amateure wie mich, die sich "damals" (bis 2003), auch aus finanziellen Gründen, nur auf ein paar ihrer Lieblinge beschränkt haben. Trotzdem kamen dabei regelmäßig 20-30 Filme an einem Wocheende zusammen. Seine EOS 50E hatte bis zum Wechsel auf die 10D auch mind. 20k Aufnahmen hinter sich.

Ich selber habe, alleine wegen der Folgekosten, erst mit der Sportfotografie angefangen, als sie digital erschwinglich wurde. Ich habe es einmal analog "gewagt" (da Canon die 10D nicht liefern konnte/wollte), und von den 13 Filmen konnte ist erwartungsgemäß 12 wegwerfen, weil die Ergebnisse einfach nur unbrauchbar waren. Analog wäre für mich die Lernkurve so flach gewesen, daß ich es nicht hätte finanzieren können.

Cephalotus schrieb:
Amateuer SLRs (zum Film Zeiten) sind im Schnitt auf 30.000 Auslösungen ausgelegt, da kann der Verschluss also nach 20.000 oder nach 40.000 hinüber sein, beides ist normal. Diese Aussagen von Canon existieren seit vielen Jahren.
Ok, dann nehme ich das mal einfach so hin, obwohl die Erfahrungen, die in den Foren bzgl. der 10D gepostet werden, etwas anderes suggerieren. Und genau mit der 10D, und nicht mit der nochmal günstigeren 300D, vergleicht Canon die Lebensdauer der 20D.

Warum kann Canon die Zahlen nicht einfach irgendwo in schriftlicher Form veröffentlichen? Entweder rechnen sie intern wirklich nur mit 20k-30k für die zwei und dreistelligen Modelle, dann wäre die Veröffentlichung marketingmäßig natürlich nicht gerade klug. Oder sie rechnen intern mit mehr, wollen sich mit dem Totschweigen aber eventuelle Beschwerden der Kunden vom Hals halten.

Cephalotus schrieb:
Allerdings ist ja auch der AF laut Canon bei der 20D 3x so genau wie bei der 10D (bis F2,8) und davon merkt man in der Praxis anscheinend auch nicht wirklich was.
Wo hast Du denn das "3x so genau" her? In obiger Pressemitteilung steht exakt das drin, was ich jedesmal real festelle, wenn ich beide Kameras parallel verwende. Der AF der 20D ist um eine Blendenstufe Empfindlicher. Zur genauigkeit steht dort nur, daß der AF der 20D genauer sein soll als bei der 10D. Zahlen werden aber nicht genannt. Real erkennt die 20D dort noch Strukturen zum korrekten Scharfstellen, wo die 10D schon aufgibt (na gut, das hat nur nebensächlich etwas mit Genauigkeit zu tun). Dazu ist der AF der 20D auch noch, bei mindestens gleicher Treffsicherheit und ansonsten gleichen Bedingungen, schneller.

Gruß Bernhard
 
GymfanDE schrieb:
Und warum gibt dann Canon auf seiner eigenen Seite an, daß der Verschluß der 20D doppelt so lange halten soll wie der von der 10D?
Frag sie doch mal, warum sie nicht in der Lage sind, exakte Zahlen zu nennen, sondern immer nur rumeiern. Weil sie es dann in der Garantiezeit bezahlen müssten, wenns doch kaputt geht!

GymfanDE schrieb:
Also erzählt entweder der Service Müll oder Canon veröffentlicht seit September 2004 falsche Angaben auf der eigenen Seite. Da ich mal nicht von nur 30k für die 10D ausgehe, hatte ich für die 20D schon mit einigem mehr als 60k gerechnet.
Zum einen sag ich sag nur: viele Mitarbeiter, viele Aussagen.
Zum anderen findest du bei der 10D keinerlei Angaben über den Shutter. Vielleicht waren "damals" 30.000 Auslösungen für Canon auch völlig in Ordnung? Warum rechnest du bei einem besserem Facelift von der 10D zur 20D mit solchen Verdopplungen?
 
Alaska schrieb:
Wenn das alles wahr ist, was ich schon gelesen habe, dann sind wir DSLR'ler wohl eine Klientel, von der die Hersteller glauben, das man sie beliebig verarschen kann!!

Wahrscheinlich sind wir auch selber schuld daran. Wieviele Leute wechseln denn trotz Probleme wie Focusprobs oder Unterbelichtungen beim Blitzen? Canon werden die Modelle doch aus der Hand gerissen. Technikfreaks (und das dürften im Fotosinne wohl die meisten Besitzer einer DSLR sein) zahlen doch bereitwillig für die neue Kamera. Schau dir an, was passiert, sobald eine neue Canon DSLR kommt. Etliche Vorbestellungen zu Zeiten, als sie noch niemand in der Hand hatte. Die 300D und die 350D brummen wie blöd, da fliegen bei den Canon-Managern die Köpfe hoch. Viele wechseln sobald ein neues Modell kommt, obwohl die "alte" ausreichen würde. Wartezeiten werden in Kauf genommen und vieles mehr. Das Geld sitzt da scheinbar locker, dementsprechend kann sich Canon einiges erlauben.
 
Bruno schrieb:
Zum anderen findest du bei der 10D keinerlei Angaben über den Shutter. Vielleicht waren "damals" 30.000 Auslösungen für Canon auch völlig in Ordnung?
Wenn sie wirklich auf 30k ausgelegt ist, dann wäre das einerseits noch in Ordnung. Das würde aber andererseits in meinen Augen auch heißen, daß Canon eben diese Anzahl intern garantiert (und nicht irgendetwas zwischen 20k und 40k). Geht sie also innerhalb der Garantie erheblich früher kaputt (und das wäre für mich bei 20k schon der Fall), dann ist es, trotz Verschleißteil, eine Sache der Garantie und nicht der Kulanz. Wie z.B. bei Festplatten auch. Geht der Antrieb innerhalb der Garantiezeit kaputt und ist die Platte erheblich weniger als die vom Hersteller angegebene "MTBF"-Zeit im normalen Betrieb gelaufen, so ist es ein Garantiefall. Obwohl man dort den Antrieb wohl auch als Verschleißteil bezeichnen kann.

Wieviele Leute wechseln denn trotz Probleme wie Focusprobs oder Unterbelichtungen beim Blitzen?
Was wäre denn zum Zeitpunkt der Markeinführung der 20D die Alternative gewesen? Gerade bei den Leuten, die ihre 20D sehr strapazieren, gab es keine preislich vergleichbare DSLR mit etwa den selben Leistungen.

Nikon D70+AF-S 70-200/2.8 VR wäre wohl die einzige Alternative gewesen. Den technischen Daten nach zu urteilen könnten sowohl AF, wie auch Rauschen bei hohen ISO-Werten vergleichbar sein. Wie es real aussieht, weiß ich nicht.

Olympus hat bis heute zwar zwei hervorragende Festbrennweiten im Telebereich mit f2.0 bzw. 2.8, aber kein einziges ansatzweise mit einem 70-200/2.8 vergleichbares Objektiv (das 50-200 endet bei f3.5). Wenn das 35-100/2 einmal rauskommt, sieht es dort sicher anders aus.

Minolta Dynax 7D gab es "damals" noch nicht.

Fuji S3 Pro ist schon erheblich teurer als die 20D, sonst aber eine echte Alternative, wenn dieser nicht sogar überlegen.

Canon 1D MK2 war damals weder wirklich lieferbar, noch preislich vergleichbar.

Wenn man dann noch einen vorhandenen Objektivpark berücksichtigt (als die 10D auf den Markt kam, gab es in dem Preissegment keine einzige vergleichbare Alternative), dann akzeptiere ich lieber ein paar Macken der 20D (die D70 wird sicher auch welche haben), als nochmal 1000 Euro zusätzlich in den Systemwechsel zu stecken.

Und was das immer wieder so gerne erwähnte "dann muß Du eben zum Profigerät greifen" angeht. So lange Canon keine Zahlen rausrückt, kann ich meine Kaufentscheidung nur an von den Erfahrungswerten in den Foren oder mir selber festmachen. Danach hielten die meisten 10D > 30k Auslösungen durch, und nicht nur 20k, oder noch weniger. Machte dann, zusammen mit der Werbeaussage von Canon, geschätzte 60k Auslösungen, u.U. sogar erheblich mehr, für die 20D.

Hätte Canon schon zu Beginn eine Aussage dazu gemacht, die erheblich unter dieser Zahl liegt, hätte ich mir den Kauf ernsthaft überlegt. Ich kaufe mir ja auch nicht die Reifen, die nach Tests den höchsten Verschleiß haben, wenn ich viel fahren muss/will.
 
Was ich trotzdem nicht verstehe.
Wenig Bilder mit einer günstigen SLR gemacht, da Entwicklung zu teuer.
Vieeeeele Bilder mit einer DSLR gemacht, da billiger?

Warum soll eine DLSR länger halten, als eine SLR?
Nur weil sie mehr kostet?
 
Ich denke, die Anforderungen an die Verschleißteile haben mit der Zeit zu gehen.
Ich denke für jeden ist klar, dass mit einer DSLR mehr als mit einer SLR fotografiert wird.
Genauso wird mit Düsenflugzeugen weitere Strecken geflogen als mit Propellermaschinen und mit modernen Automotoren schneller gefahren als mit früheren Motoren. Ich denke der Vergleich passt einigermaßen.
In der Materialforschung gibt es ständig Weiterentwicklungen, wieso soll da eine DSLR nur genauso viele Auslösungen halten wie eine SLR?

Irgendwas stimmt doch da nicht, oder irre ich mich?
 
Tarndt schrieb:
Ich denke, die Anforderungen an die Verschleißteile haben mit der Zeit zu gehen
:confused:
Warum halten dann z.B. die Autos nicht länger? ;)
Ich denke für jeden ist klar, dass mit einer DSLR mehr als mit einer SLR fotografiert wird
Warum?
Nur weil mehr geknippst/ gefotet wird?
Es gibt da einen kleinen Unterschied zum fotografieren.
Genauso wird mit Düsenflugzeugen weitere Strecken geflogen als mit Propellermaschinen und mit modernen Automotoren schneller gefahren als mit früheren Motoren.
Und weiter?
Das kannst du nicht vergleichen.
Ich denke der Vergleich passt einigermaßen.
Warum sollte er?
In der Materialforschung gibt es ständig Weiterentwicklungen, wieso soll da eine DSLR nur genauso viele Auslösungen halten wie eine SLR?
Warum nur?
Es gibt ja verschiedene Modelle.
Eine 1er hällt ja länger als eine 300er.
Also haben sie sich doch weiter entwickelt.
Irgendwas stimmt doch da nicht, oder irre ich mich?
Du irrst dich.
Das hättest du gerne al Verbracher.
Einen Porsche für den Preis eines Fox mit dem Platz für das Gepäck eines Lastwagen. ;)

Wie sagt einer hier immer so schön

You get what you pay for. ;)
 
Also wern mit ner 20D in 6 Mon. schon 60000 Auslösungen hat, der hat ganz klar die falsche Cam und muss sich nicht wundern wenn sie schnell verrekt.

Nochwas zu den immer so schönen Vergleichen mit Autos : GM gibt auf meinen Camaro 3 Jahre oder 100.000 Km Garantie. Das ist nun mal so wenn man ein gerät massiv nutzt tritt der Verschleiß also innerhalb der Garantie aus.

Blödsinn zu erwarten das ein Hersteller dies dann auf garantie repariert
 
GymfanDE schrieb:
Hätte Canon schon zu Beginn eine Aussage dazu gemacht, die erheblich unter dieser Zahl liegt, hätte ich mir den Kauf ernsthaft überlegt.
Und vielleicht ist genau das der Grund für Canon keine Daten rauszurücken?

Das mit dem Wechseln meine ich auch mehr provokativ. Viele meckern hier und sind enttäuscht, aber außer Wolferman scheint niemand Konsequenzen gezogen zu haben. Das zeigt doch, daß Canon es sich leisten kann. Solange die Kundschaft still hält, ändert sich an Mißständen nichts. und da nenne ich nur mal den Batteriegriff, Focus, Blitzprobleme, Staub auf´m Chip.

Ich will übrigens mal klarstellen, daß ich meine Canonzeug sehr lieb habe und sehr gerne damit arbeite. Nicht das ich hier als Canonhasser durchgehe. Nur fühle ich mich als Kunde bei Canon etwas nebenbei behandelt und habe keineswegs den Eindruck, das auf meine Interessen irgendwie geachtet wird.

Tarndt schrieb:
Ich denke, die Anforderungen an die Verschleißteile haben mit der Zeit zu gehen.
Machen sie doch, sie gehen kaputt. ;)
Als ich noch eine Analoge SLR hatte, hielt der Verschluß auch nur um die 20 bis 30Tausend Auslösungen. Es hat sich also etwas getan, kann aber nicht bei jedem mit dem Auslösefinger mithalten.

Wenn sie länger halten, verkauft Canon doch weniger. Denk mal drüber nach. Außerdem sollten 60.000 ausreichen für eine Amateurkamera. Rechne das mal auf die durchscnittliche Lebenszeit hoch.

Tarndt schrieb:
Ich denke für jeden ist klar, dass mit einer DSLR mehr als mit einer SLR fotografiert wird.
Das liegt doch aber am anderen Verhalten der User, nicht an Canon. kaum hat man eine Digi zur Hand, wird oft einfach draufgehalten als zu analogen Zeiten. Da hätte wohl kaum jemand 10 Filme pro Tag verschossen.

Tarndt schrieb:
Genauso wird mit Düsenflugzeugen weitere Strecken geflogen als mit Propellermaschinen und mit modernen Automotoren schneller gefahren als mit früheren Motoren. Ich denke der Vergleich passt einigermaßen.
Sicher weißt du auch daß an modernen Fliegern die Triebwerke alle paar hundert Stunden getauscht und gewartet werden. Wann war deine vielbenutzte Kamera das letzte Mal zur Durchsicht?
 
Bruno schrieb:
Sicher weißt du auch daß an modernen Fliegern die Triebwerke alle paar hundert Stunden getauscht und gewartet werden. Wann war deine vielbenutzte Kamera das letzte Mal zur Durchsicht?

Etwas Off-Topic, aber die Triebwerke halten doch viele Tausend Stunden Stunden bevor sie ausgetauscht oder überholt werden.

und jetzt weiter im Thema.
 
Bruno schrieb:
Sicher weißt du auch daß an modernen Fliegern die Triebwerke alle paar hundert Stunden getauscht und gewartet werden. Wann war deine vielbenutzte Kamera das letzte Mal zur Durchsicht?

Gute Antwort.

60.000 Auslösungen nach nur 6 Monaten, das sind über 300 Auslösungen am Tag. Ich würde sagen, das da jemand ganz klar die falsche Kamera hatte :rolleyes:

Ich habe meine 300D jetzt seit gut 8 Monaten und stehe bei ca. 3.000 Auslösungen - eben auch, weil ich nicht alles und jeden fotografiere. Von den 3.000 Bildern konnte ich aber gut 30-40% in den Papierkorb entsorgen.

Bei Feiern, Veranstaltungen und ähnlichem ist es klar das man mehr fotografiert, aber ansonsten fotografiere ich (nachdem der erste 'Spieltrieb' vorbeigegangen war) genausoviel wie früher mit meiner analogen Kamera.

Aber ich hab auch so jemanden in der Familie. Der hat sich jetzt so eine digitale Kompaktkamera gekauft und nervt seitdem furchtbar rum. Dauernd am Fotografieren, aber im Endeffekt hat er genauso viele gelungene Bilder wie ich.

Jetzt will der sich auch eine digitale SLR holen - na das kann ja was geben :p
 
saroman schrieb:
Also wern mit ner 20D in 6 Mon. schon 60000 Auslösungen hat, der hat ganz klar die falsche Cam und muss sich nicht wundern wenn sie schnell verrekt.
Blödsinn zu erwarten das ein Hersteller dies dann auf garantie repariert
Ich würde fast meinen, dass die Kamera nach 60.000 Auslösungen in 6 Monaten technisch besser aussieht als nach 60.000 in 5 Jahren, weil mit zunehmender Zeit auch andere Einflüsse auf die Kamera einwirken.
Sei der Zeitraum mal dahin gestellt. Im Grunde ist es der ja egal (mir jedenfalls). Mir allein geht es nur um die 60.000 Auslösungen die ich für etwas zu wenig halte. Dass der Verschluss keine 200.000 Auslösungen macht ist mir klar. Und auch mit Spiegel- udn Verschlusswechsel dürfte die 20D günstiger als eine 1DMkII sein, was für mich der Grund war, keine 1DMkII zu kaufen.
Ich würde in der Garantiezeit ersteinmal alles versuchen über die Garantie laufen zu lassen. Ob der Hersteller da mitmacht ist eine andere Frage. Ich habe zumindest keinen Euro-Esel im garten stehen ;)
 
Tarndt schrieb:
Sei der Zeitraum mal dahin gestellt. Im Grunde ist es der ja egal (mir jedenfalls). Mir allein geht es nur um die 60.000 Auslösungen die ich für etwas zu wenig halte.
Leg das mal in KB um und sag das nochmal. ;)
 
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