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2019: Olympus Kleinbild/Full Frame? oder weiter ausschliesslich mFT??

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wer bitte außer den gut Informierten weiß denn überhaupt, was µFT Alles besser kann.

Dann fang doch einfach mal hier an. Was genau kann mft denn besser als APS-C oder KB? Mir fällt da bei bestimmten Anwendungen der Crop-Faktor ein. Und ggf. noch die Kompaktheit, wobei das schon nicht verallgemeinerbar ist. Und weiter? Wo sind die echten Alleinstellungsmerkmale?
Und bitte nicht wieder mit "bester Kompromiss" kommen, der ist für jeden anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann fang doch einfach mal hier an. Was genau kann mft denn besser als APS-C oder KB? Mir fällt da bei bestimmten Anwendungen der Crop-Faktor ein. Und ggf. noch die Kompaktheit, wobei das schon nicht verallgemeinerbar ist. Und weiter? Wo sind die echten Alleinstellungsmerkmale?
Was soll man dazu sagen? Alleinstellungsmekmale haben nichts mit Sensorformaten zu tun. 2012 war der atemberaubende Fünf-Achsen-Stabi ein Alleinstellungsmerkmal doch der war so gut, dass er mittlerweile von Pana und Sony, zwei Herstellern bis dahin nur auf den OIS gesetzt hatten, adaptiert wurde. Und auch Live Coimposite oder Pre-Focus sind bereits koüpiert worden oder werden demnächst mit Sicherheit kopiert werden.
Und bitte nicht wieder mit "bester Kompromiss" kommen, der ist für jeden anders.
Doch genau damit komme ich wieder. µFT kann bei Systemkameras nichts außer Portabiltät nichts am besten, aber fast Alles sehr sehr gut und auch den Rest gut. Andere Formate sind in einigen Bereichen exzellent doch in der Summe der Eigenschaften stellen sie keinen so guten Allrounder dar wie µFT. Was nicht heißt, dass µFT die beste Lösung für Jeden ist. Aber für Alle, die sich auf kein Gebiet spezialisieren wollen und ihr Equipment, dass sie gern ständig mitnehmen, in allen Bereichen einsetzen wollen. Und genau das bedeutet 'Bester Kompromiss'. Golf statt Porsche. µFT statt KB.
 
Früher mit Nikons in der Hand schmunzelte ich über den Don und seine Leidenschaft für sein geliebtes MFT.
Heute schmunzle ich immer noch über den Don, habe eine MFT in der Hand, so ändern sich die Dinge- weil ich beispielsweise alles an Altobjektiven adaptieren kann wenn ich Lust darauf habe, das war (Stichwort Auflagemaß) mit Nikon nicht möglich...

Habt ihr eigentlich mal daran gedacht, daß hier viel Wind um nichts geblasen wird und Olympus sich vielleicht noch nicht mal streckt, einen Finger Richtung KB oder anderes zu bewegen ? Also Marktbeobachtung weiterhin, was Mitbewerber treiben ?
 
Die nmachen gar nichts falsch. Nur das Marketing ist seit der Geburt von FT durchgehend ein Desaster.

Wie das Marketing von Olympus ist oder war, kann ich nicht sagen. Aber ein Desaster war garantiert die Produktpolitik des FT-Systems von Olympus. Wirfst du dem Marketing vor, dass sie diese Katastrophe nicht schön geschrieben haben? Alles hat halt auch seine Grenzen.

Mit mFT hat sich das radikal geändert. Plötzlich haben sie ein kundenorientiertes Produktportfolio angeboten, nicht einen akademischen Kram, den keiner haben wollte. KB und größer ist ungebrochen ein Hype. Es wäre - aus Marketing-Perspektive - sinnvoll, dafür Kameras anzubieten. Ob das technisch Sinn macht, ist völlig davon losgelöst. Die meisten Kameras werden eh nicht gekauft, um damit wirklich zu fotografieren. Besonders nicht die hochpreisigen Modelle. Darum braucht es für die gar kein großes Objektivangebot.

Olympus ist mit mFT gestartet mit traurigen Linsen - im Vergleich zu den FT-Modellen. Das hat dem Erfolg keinen Abbruch getan. Die Fotoapparate entsprachen einfach den Kundenwünschen - im Gegensatz zu den technisch besseren FT-Modellen vorher. Für die Kundschaft ist der KB-Sensor extrem attraktiv. Jetzt kann man natürlich missionarisch dem Kunden erklären, dass der mFT-Sensor so viel sinnvoller ist, oder einfach Knipsen anbieten, die einen Sensor liefern, für den es Wünsche gibt.
 
Was soll man dazu sagen? Alleinstellungsmekmale haben nichts mit Sensorformaten zu tun.

:confused:
Du warst es doch, der geschrieben hat:

Wer bitte außer den gut Informierten weiß denn überhaupt, was µFT Alles besser kann.

Und ich wollte wissen, was das denn wohl ist, was "mft alles besser kann", nicht, wo es aus Deiner Sicht der beste Kompromiss ist.

Aber lass gut sein. Du hast Dein System gefunden, und ob Olympus daneben noch ein KB-System für sinnvoll erachtet (was ich ja auch nicht glaube, aber aus anderen Gründen als Du), werden wir abwarten müssen.
Ein Golf ist für mich übrigens so ziemlich das langweiligste und gesichtsloseste Auto was es auf dem Markt gibt, aber das ist ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
2012 war der atemberaubende Fünf-Achsen-Stabi ein Alleinstellungsmerkmal doch der war so gut, dass er mittlerweile von Pana und Sony, zwei Herstellern bis dahin nur auf den OIS gesetzt hatten, adaptiert wurde.

Der Erfinder der in-Body-Stabilisierung war dann übrigens Minolta, deutlich vor 2012. :lol:

µFT kann bei Systemkameras nichts außer Portabiltät nichts am besten, aber fast Alles sehr sehr gut und auch den Rest gut.

Kann nichts nicht am besten, fast alles sehr gut und den Rest auch :confused:


Golf statt Porsche. µFT statt KB.

Ernsthaft? Golf statt Porsche? Das ist für dich der beste Kompromiss? Da wird mir einiges klar! ;)
 
Dann fang doch einfach mal hier an. Was genau kann mft denn besser als APS-C oder KB? Mir fällt da bei bestimmten Anwendungen der Crop-Faktor ein.
Der Cropfaktor ist schon nützlich. Bei Eisvögeln und Kranichen habe ich schon Brennweiten weit jenseits 1000mm benutzt, und 50% meiner Makros entstehen mit Brennweiten zwischen 270 und 600mm (alles äquivalent). Wäre bei KB nicht so einfach. Wenn man mal von der 1DXII mit ihrer Flüssigkeitskühlung absieht, ist mft das einzige System, das auch im Sommer und bei Video dauerbetriebsfest ist und nicht schon nach wenigen Minuten wegen Sensorerwärmung an Qualität verliert. Pixelshift mit Halbschritt gibts erst wieder bei Hasselblad. Und Bilder wie das unten lassen sich mit KB nicht machen, weil kein halbwegs lichtstarkes Objektiv den Sensor so gleichmässig ausleuchtet, dass die Unschärfekreise in den Ecken nicht zu Katzenaugen mutieren.
 

Anhänge

:top:

So what’s next?
“If it makes sense to develop something new, we will. Based on our philosophy, we want to provide the best picture quality in combination with mobility — we believe that’s the best solution,” said Murata.
“Technology is always improving. People say micro four-thirds has limitations because of sensor size, but that will not be the case in the future as technology improves.”

Aber das will noch lange nichts heissen. Wenn ich nicht irre, hat auch Nikon bis zur Ankündigung der D3 immer klar und deutlich kommuniziert, dass man bei APS-C bleibe und nicht plane, FF-Sensoren zu verbauen.
 
Wie das Marketing von Olympus ist oder war, kann ich nicht sagen. Aber ein Desaster war garantiert die Produktpolitik des FT-Systems von Olympus. Wirfst du dem Marketing vor, dass sie diese Katastrophe nicht schön geschrieben haben? Alles hat halt auch seine Grenzen.
Dazu gäbe es 'ne Menge zu sagren, doch das wäre OT. Ich sage nur 12-60 SWD, 50-200 SWD und das unübertroffene 50 2.0 Macro. Alle drei Objektive verwende ich noch heute.

Für die Kundschaft ist der KB-Sensor extrem attraktiv.
Das halte ich für ein Gerücht, aber wer Recht hat wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen

Jetzt kann man natürlich missionarisch dem Kunden erklären, dass der mFT-Sensor so viel sinnvoller ist, oder einfach Knipsen anbieten, die einen Sensor liefern, für den es Wünsche gibt.
Tja, es war schon oft der Fall, dass es viel Kraft und Enthusiasmus gefordert hat, technische Innovationen durchzusetzen. Zu Beginn des Siegezugs der Eisenbahn beispielsweise behaupteten viele Mediziner, bei Tempi jenseits von 35 oder 40 km/h würden wir schwere Rückenmarkserkrankungen erleiden. In England musste lange ein Mensch mit Warnflagge vor den motorisierten Kutschen gehen. Und so weiter und so fort. Und heute sind es halt die Alteingesessenen, die seit 15 Jahren missionarisch behaupten, mit FT / µFT könne man nicht ernsthaft fotografieren. Eine Aussage, die sich von Jahr zu Jahr als immer weniger haltbar erweist. Und aus diesem Grund verzichtet Olympus auch auf ein kostspieliges KB-Abenteuer.
 
Der Erfinder der in-Body-Stabilisierung war dann übrigens Minolta, deutlich vor 2012. :lol:
Und Casio hatte schon vor über 10 Jahren einen Pre-record mode, den Olympus mit der E-M1 II auch wieder aufleben hat lassen.

Ist ja auch nichts schlechtes dran, sind nützliche Dinge, nur sollte man es mit dem Fanboyismus und dem WerHatsErfunden nicht übertreiben
 
Immer schön aufpassen, denn es ging um die fünfachsige Stabilisierung und nicht um die bis dato gebräuchliche zweiachsige. :lol:

Ja, der erste Gehäuse-Bildstabilisator kam ursprünglich von Konica-Minolta; war aber natürlich kein 5 Achsen-Stabi...

Das ist mir tatsächlich bewusst, aber auch wenn ein heutiger Direkteinspritzer-Diesel nicht mehr viel mit dem Original von Rudolf Diesel zu tun hat, trägt er doch immer noch seinen Namen.

Zum anderen lieferte DonParrot den Aufhänger dafür gleich mit:

...dass er mittlerweile von Pana und Sony, zwei Herstellern bis dahin nur auf den OIS gesetzt hatten,


Ist ja auch nichts schlechtes dran, sind nützliche Dinge,

Hab nie was anderes behauptet, soll jeder sinnvolle Features übernehmen, gar kein Problem. Nur gerade dieser Punkt in einer Aufzählung der MFT-Alleinstellungsmerkmale wollte nun nicht wirklich passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DonParrot;15281300 Eine Aussage schrieb:
Ich weiß ja nicht, aber bist Du ein Mitglied der obersten Geschäftsführung von Olympus ?
Wenn nicht, was wohl wahrscheinlicher ist, wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtiger.
Die Zukunft wird zeigen, wie sich der Markt entwickelt. Und wer weiß schon was die Jungs aus der obersten Etage bei Olympus beschliessen werden. Wenn mFT trotz neuem super, duper Topmodell stagniert, oder gar rückgängige Verkaufszahlen verbuchen sollte.
Jede Prognse wie die Situation auf dem Markt für Fotogerätschaften in z.B. fünf Jahren aussehen wird, ist reinste Kaffeesatzleserei.
 
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