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2019: Olympus Kleinbild/Full Frame? oder weiter ausschliesslich mFT??

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das hat er doch gar nicht gesagt:rolleyes:
Klar kann ein guter Fotograf mit JEDER Kamera gute Bilder machen und ein schlechter Fotograf mit einer Spitzernkamera schlechte.
Das weiß man ja.
Aber darum gehts jetzt doch gar nicht.

Wenn nicht immer wieder bei solchen Diskussionen denjenigen, die nicht KB nutzen, fehlende Qualitätsansprüche attestiert werden würde, müsste man es nicht immer wieder in Erinnerung rufen.
 
Wenn nicht immer wieder bei solchen Diskussionen denjenigen, die nicht KB nutzen, fehlende Qualitätsansprüche attestiert werden würde, müsste man es nicht immer wieder in Erinnerung rufen.
Aber nur hinsichtlich kleinerer Formate. Das 44x33mm-Mittelformat ist dann kaum größer als Kleinbild, viel zu teuer und den ganzen Aufwand nicht wert, weil man die benötigte Bildqualität mit KB hinbekommt :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nicht immer wieder bei solchen Diskussionen denjenigen, die nicht KB nutzen, fehlende Qualitätsansprüche attestiert werden würde, müsste man es nicht immer wieder in Erinnerung rufen.

Ja na klar..... da hast du ja recht. Find ich auch blöd.
Aber rein Kameratechnisch kann man die beiden Kameras echt nicht vergleichen.
 
Klar kann ein guter Fotograf mit JEDER Kamera gute Bilder machen und ein schlechter Fotograf mit einer Spitzernkamera schlechte.
Das weiß man ja.
Aber darum gehts jetzt doch gar nicht.

... leider geht's hier viel zu selten darum und viel zu oft um Spec-Sheets, die in der Realität zu kaum unterscheidbaren Bildergebnissen führen (außer beim "Ultimate-Pixelpeeping"). Ob ich meinen Gartenzaun mit 'ner a7rIII (nur als Beispiel!) oder meinem alten iPhone 5s knipse, ist nur insofern relevant, als es mit einem von beiden Geräten mehr Spaß machen kann als mit dem anderen (und ich will mich gar nicht mal festlegen, mit welchem).
 
Ich erinnere (mal wieder) an das Thema!

2019: Olympus Kleinbild/Full Frame? oder weiter ausschliesslich mFT??
 
Um da mal wieder aufs o.g. Thema zurückzukommen (der banhammer, der gerade durchs Forum fegt, lässt mich obendrein demütig werden):

Es sind sich ja fast alle einig, dass FALLS Olympus ein Kleinbildsystem bringen sollte, dass aus Kostengründen vermutlich ein vorhandenes Bajonett verwendet wird.
Was dabei aber gerne untern Tisch fällt, ist, dass Olympus damit alle Zeit der Welt hat, auf den gerade beginnenden KB-Spiegellos-Kampf von Canon, Nikon, Sony, Panasonic, Sigma und Leica zu reagieren, um u.U. die Sahnestücke aus den einzelnen Entwicklungen ins eigene System zu bringen.
Entsprechende Dinge hat man ja schon an anderer Stelle gesehen, beispielsweise IBIS-Pixelshift für HiRes-Aufnahmen.

Und wie schaut es eigentlich mit Neuentwicklungen in der Sensortechnik aus? Angenommen, es existiert irgendwann ein organischer Sensor oder Global Shutter oder sonstwas.
Grundsätzlich sollten doch kleine Sensoren leichter/schneller/günstiger in einer ausreichenden Fertigungsqualität herzustellen sein als große, oder?
Das war ja zumindest lange Zeit der Grund für den Sweet Spot bei TV-Größen, der sich nach und nach die ein oder andere Stufe höhergeschoben hat.
Sollte dem so sein, könnte Olympus mit Sensoreneinkäufen in Micro Four Thirds Format u.U. früher flächendeckend neueste Technik anbieten.
Wie gesagt, es geht hier nicht um den "altehrwürdigen" Standard-CMOS.
 
...Und wie schaut es eigentlich mit Neuentwicklungen in der Sensortechnik aus?...

http://43addict.com/2018/05/25/olympus-new-multi-storied-photodiode-sensor/

Sicher gibt es ein paar Forumskollegen hier, die die Erläuterung zu dem Oly-Sensor (btw.: WER würde den fertigen?) besser nachvollziehen können als ich, aber für mich liest sich das sehr spannend...Und der Schritt zu einem VF-Sensor wäre dann auch naheliegend - wenn auch nur in Lizenz für CaNiSony? oder dann doch zur Verwendung in einer OMD-F1?...is´ja nur spekulativ...;)

Wie gesagt, es geht hier nicht um den "altehrwürdigen" Standard-CMOS.

DAS wäre dann in der Tat nicht mehr der "altehrwürdige" CMOS...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte Olypmus jetzt auch noch KB bringen? Gibt doch jetzt genug zu r Auswahl? Der Markt ist zu zeit eng umkämpft. Wenn sich alle aufs gleiche stürzen, gibt das auch nur einen grossen preiskampf.

Ich würde eher eine andere Spezialität suchen. Dass KB Objektive auch spiegellos nicht grade klein sind, dürfte sich nun rumgesprochen haben.

Ein System, das auf klein und leicht baut, bei hoher Bildqualität aber weniger Freistellvermögen als mit KB (die f/1.2 Pro mFT stellen zwar auch gut frei, und klein und leicht ist dann nicht mehr ganz erfüllt), ist auch attraktiv.

Vom Sensor her ist noch lange nicht alles gemacht, was möglich ist mit mFT.
Beispeiele: 20 MP auf dem 1" Sensor waren bei tiefen ISo auch in 100% noch sehr gut bei den moderneren kameras mit solchen Sensoren. Gäbe 36 MP auf mFT. Warum nicht mal ein solch hochauflösendes Modell?
Multiformat, sodass man den vollen Bildkreis von 5:4 bis 21:9 nutzen kann (setzt voraus,d ass die Objektive zumindest ohne Geli den Bildkreis auch wirklich rund ausleuchten und nicht intern noch z.B. auf das Viereck des 4:3 Sensors geschränkt sind.

Gibt beim Sensor doch einiges als immer nur immer mehr Fläche oder High ISO, was man noch bringen kann. mFT ist meiner Meinung nach noch nicht ausgereizt.
 
Sonst sehe ich es ziemlich düster für mFT. Gibt schon Handys mit 3 Kameras. UWW, Normal und Zoom. Das wir die unter 1000€ Kameras von Olympus massiv angreifen. Und Olympus kann es sich nicht leisten das gleiche für eine Kamera zu verlangen wie für eine A7R III, 5D IV oder D850 egal wie gut die Kamera ist.
Warum? Mit HighRes ohne Stativ und und einer erstklassigen DOF-Software bieten die µFT-Kameras doch alles, was KB kann. Außer vielleicht einer geringfügig besseren besserer High-ISO-Performance. Deshalb kann ich keinen Grund erkennen, warum Olympus eine KB-Kamera bauen oder seine µFT-Kameras günstiger anbieten sollte als die entsprechenden KB.Modelle der Konkurrenz.





Das hat er doch gar nicht gesagt:rolleyes:
Klar kann ein guter Fotograf mit JEDER Kamera gute Bilder machen und ein schlechter Fotograf mit einer Spitzernkamera schlechte.
Das weiß man ja.
Aber darum gehts jetzt doch gar nicht.

Worum geht es denn sonst? Der Hersteller Olympus iust ganz offensichtlich der Ansicht, dass eine µFT-Kamera auch im Profibereich fast alle Anforderungen abdeckt und hat deshalb offenbar beschlossen, keine KB-Kamera auf den Markt zu bringen.

Hier geht es um Technik, wann kapiert das der letzte endlich?
Eben.
 
damit dass nicht weiter ausufert in Richtung: Smartphone steckt alles in die Tasche außer KB … KB war schon immer besser … Firma XY baut immer die besseren Kameras

denn danach war hier nicht gefragt

Olympus ist kein familiengeführtes Unternehmen und in der Zeit, seit es FT und mFT gibt, sind die Posten mehrmals neu besetzt worden; daher finde ich das hier geäußerte Argument von "mFT als firmeninternes Hobby" für nicht stichhaltig; die Sektion Fotografie muss sich innerhalb des Konzern genauso behaupten und rechtfertigen wie andere Bereiche in Mitbewerberfirmen auch.

Zudem sind die düsteren ökonomischen "Analysen" einiger hier fragwürdig bzw. in Teilen falsch, aber das hatten wir auch schon 2008 in ähnlicher Form hier, deshalb gehe ich nicht weiter darauf ein, das würde das Ganze nur unnötig anheizen ...


… es ist ja auch nicht so, dass Olympus keinen weiteren Entwicklungsbedarf im mFT-Segment hätte: z.B. fehlt nach Einstellung des FT-2.8/300ers eine entsprechende konverterfähige 300er oder 400er mFT-Linse,
zumal, wenn man weiterhin seriös Werbung mit dem Image der Naturfotografie machen will (s. Bereich Asien) - die 4/300er-mFT-Linse ist da definitiv zu wenig, zumal Drittanbieter wie Sigma und Tamron oder Tokina schon lägere Zeit nicht mehr für den Olympus-Anschluß fertigen (ohne das weiter kommentieren zu wollen, sind z.B. seit Jahren die "Superzooms" in Mode, die einen Bereich von 100-600 abdecken …)

Ich glaube:

- im Januar gibt es die Vorstellung einer neuen teuren (!) mFT-Kamera

- und einige Linsen für das Pro-Sortiment dazu in Aussicht

- Lieferzeitpunkt: Kamera zur Photokina 2019, die Linsen bis Frühjahr 2020


Was Olympus in 5-Jahren machen wird, weiß hier jetzt keiner und was von den Neuorientierungen der Mitbewerber Richtung Spiegellos (und vom Kamerasegment mit Spiegel) bei Nikon Canon & Co. dann letztlich übrig bleibt, das weiß jetzt auch keiner


M. Lindner
 
Warum? Mit HighRes ohne Stativ und und einer erstklassigen DOF-Software bieten die µFT-Kameras doch alles, was KB kann. Außer vielleicht einer geringfügig besseren besserer High-ISO-Performance. Deshalb kann ich keinen Grund erkennen, warum Olympus eine KB-Kamera bauen oder seine µFT-Kameras günstiger anbieten sollte als die entsprechenden KB.Modelle der Konkurrenz.

Können halt Handys auch. Die legen sogar die Bilder mehrerer Kameras zusammen ;)

Es hat schon einen Grund wieso keine APS-C Kamera der großen Hersteller vom Preis an die KB Modelle kommen. Warum die 7D II und D500 keine Konkurrenz für die D5 oder 1DX II ist. Warum Fuji für die wesentlich größeren Sensoren als Olympus keine 3500€ für eine X-T3 verlangt.
Niemand würde es zahlen. ;)
 
Es hat schon einen Grund wieso keine APS-C Kamera der großen Hersteller vom Preis an die KB Modelle kommen. Warum die 7D II und D500 keine Konkurrenz für die D5 oder 1DX II ist. Warum Fuji für die wesentlich größeren Sensoren als Olympus keine 3500€ für eine X-T3 verlangt.
Niemand würde es zahlen. ;)

... glaube schon, dass es eine ganze Menge Leute gibt, die das zahlen würden. Die Preisgestaltung hängt von ein paar mehr Faktoren ab, als der Frage, ob Sensor X ein paar Millimeter größer oder kleiner ist als Sensor Y;).
 
Zudem sind die düsteren ökonomischen "Analysen" einiger hier fragwürdig bzw. in Teilen falsch, aber das hatten wir auch schon 2008 in ähnlicher Form hier, deshalb gehe ich nicht weiter darauf ein, das würde das Ganze nur unnötig anheizen ...

Ihr könnt nicht solche Sätze raushauen und dann so stehen lassen. Da muss man auch Manns genug sein und Ross und Reiter nennen. Denn so erhebst Du für Dich den Anspruch des Allwissenden, den anderen ihre Meinungen und Argumente als fragwürdig und falsch benennen zu dürfen, ohne auch nur ein konkretes Gegenargument bringen zu müssen.

Sowas kann das Ganze dann tatsächlich nur unnötig anheizen.

Wenn Du meine düsteren ökonomischen Analysen gemeint hast und die Analysen außerdem in Anführungszeichen gesetzt hast, möchte ich darum bitten, mir darzulegen, was daran fragwürdig und was daran falsch gewesen sein soll.
 
Denn die größten Stücke des Kuchens mit den spiegellosen KB-Systemkameras werden eh Canon und Nikon abräumen

Alleine wegen der Markenpräsenz und entsprechendem Verkäuferpreferenzen. Für Mittbewerber die mit ihren Produkten direkt konkurieren -pricht APS-C & FF - sehe ich die Zukunft schwieriger, als für diejenige die in Alternativen in anderen Markt-Bereichen anbieten.
Der Schritt für Panasonc sehe ich nur durch Videosegment nachvollziehbar, weil aller Technologie zum trotz die GH5S bei Low light eben doch immer nicht ganz so gut wie A7S ist, und auch 8k mit FF bis 2020 einfacher wird.
 
Warum - nichts anderes machst Du doch auch.

Evtl. in einem Thread, eigens zu diesem Thema "Düstere Prognose Olympus Imaging Corp"..:rolleyes:
Es sei Dir freigestellt, dazu im Bereich "Foto-Talk", einen Thread zu erstellen...:cool:

Jetzt wirds aber langsam doch sehr abenteuerlich mit Euren Unterstellungen.

Meine Argumentation war, dass Olympus eventuell aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus vielleicht doch eine KB-Kamera entwickeln könnte. Denn mit dem mFT-System alleine haben sie es bisher nicht geschafft, dauerhaft schwarze Zahlen zu schreiben. Das ist keine "düstere Prognose" und auch keine "fragwürdige Analyse", sondern das sind nunmal Fakten und können von jedem in den Olympus-Geschäftsberichten nachgelesen werden.

Und mit einem größeren System ließe sich vielleicht ein höherer Gewinn erzielen. Als Beispiel habe ich den Vergleich einer Canon 5dIV mit der Olympus E-M1II gebracht. Canon erreicht mit seinem Modell mit an ziemlicher Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (nachweisen in absoluten Zahlen kann ich es natürlich auch nicht) eine viel höhere Gewinnmarge als Olympus und macht folglich auch einen höheren Gewinn. Dass Canon noch viel mehr Gewinn macht, weil sie zusätzlich auch noch viele andere Kameras verkaufen, wurde mir als "komplett falsche Argumentation" vorgeworfen. Dieser Einwand geht aber vollkommen am Thema vorbei, da dies meine erste Aussage ja trotzdem nicht falsch werden lässt. Es bleibt ja weiterhin richtig, dass Canon mit jeder 5dIV mehr Gewinn als Olympus mit jeder E-M1II macht. D.h. auch das ist keine "fragwürdige Analyse". Genausogut hätte ich eine Nikon D850 oder Sony A7xxx nennen können.

Und jetzt aus meiner Argumentation eine "düstere Prognose" und eine Weltuntergangsstimmung herauslesen zu wollen, erschließt sich mir einfach nicht. Selbst wenn Olympus keine KB Kamera entwickeln sollte und weiter nur auf mFT setzt und selbst wenn sie damit weiterhin keinen Gewinn erzielen, heißt es doch lange nicht, dass sie deswegen die Kamerasparte einstellen werden. Das habe ich aber auch gar nie behauptet. Sie können es doch wie bisher firmenintern so weiterlaufen lassen und vielleicht ist es ihnen bei Olympus der Nutzen von Kameraentwicklungen in anderen Sparten so viel wert, dass sie über geringe Verluste bei Imaging hinwegsehen. Wo ist denn da das Problem? Ich hab jedenfalls keins damit.

Fühlt ihr Euch da gleich so an der Ehre gepackt, nur weil Eure Lieblingsfirma Verlust macht?

Fuji ist von vornherein ein etwas hochpreisigeres System gewesen und macht von Jahr zu Jahr solide Gewinne. Sony hat am Anfang vom E-Mount wie mFT auch keine Gewinne gemacht und hat es nun zuletzt trotz sinkender Verkaufszahlen geschafft, in den letzten Jahren den Gewinn mehr und mehr steigern zu können. Bei Nikon ist der Umsatz sogar noch viel stärker eingebrochen und auch die haben es trotzdem geschafft, den Gewinn wieder zu steigern. Und wenn man sich die Neuvorstellungen bei Sony und Nikon so ansieht, geht dies wahrscheinlich nicht auf das Konto der günstigen Volumenmodelle, da es bei diesen ja andersherum höhere Verkaufszahlen bedurft hätte, um den Gewinn zu steigern.

Aber wenn ihr meint, dass das eine fragwürdige Analyse ist, bitte.
 
Denn mit dem mFT-System alleine haben sie es bisher nicht geschafft, dauerhaft schwarze Zahlen zu schreiben. Das ist keine "düstere Prognose" und auch keine "fragwürdige Analyse", sondern das sind nunmal Fakten und können von jedem in den Olympus-Geschäftsberichten nachgelesen werden.

Ja, und weil dies bereits schon lange bekannt ist, muss dieser Punkt in jedem 3 Posting hier wieder hervorgekramt werden? ... irgendwann versteht man, weshalb bei den alten Germanen beim Ting die Regel gab, daß jeder Punkt nur 1x angesprochen werden darf.

Wobei solche Spartenbilanzen bei einem Misch-Konzern relativ beliebig sind, je nachdem wie intern die Gemeinkosten verteilt werden. Daher lassen sich von aus diesen Zahlen keine Schlüsse für zukunftige Strategische Entscheidungen von Olympus schliessen, weil ja noch dazu kommt, daß Technologie untereinander verwendet wird.
 
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