Ich bin zugegebenermaßen sehr beeindruckt von den vielen Reaktionen - und stecke momentan auch in meiner Abschlussarbeit, daher kann ich nicht sooo oft hier reinschauen - ich versuche mal, einzelne Beiträge abzuarbeiten:
Na, diese Anforderungen sind halt nicht bedienbar, da müsste der TO sich mal nach allen erhaltenen Vorschlägen äussern, wie er was gewichtet und bewertet.
Sonst verläuft das hier in der üblichen Diskussionsweise "unter uns" im Sande...
Nachdem ich alles gelesen habe, dazu folgendes:
Meine ursprüngliche Idee, eine kleine analoge Kamera (hier ist meine Nikon FE-2 mit 555g absolut Idee) für den besonderen Moment und eine deutlich kleinere digitale Alltags-Kamera (schon in Richtung NEX-5N mit 270g) mit gleichem Bajonett für adapterloses Austauschen der Objektive scheint nicht erfüllbar.
Meine absolute Priorität ist - ich mache das nochmal stärker - die Gewichtsersparnis im digitalen Bereich, ohne deutlich an Qualität gegenüber meiner Nikon D7000 zu verlieren. Und wenn meine Linsen an der digitalen und an der analogen Cam verwendbar sind, wäre für mich vor allem in Hinblick auf meinem Geldbeutel super und auch nett.
Wenn das Verwenden von neuen Objektiven an der analogen Kamera einerseits und das Verwenden von Altglas an der digitalen Kamera unter Einbezug meiner Priorität Gewichtsersparnis im digitalen Bereich nur mit Adapter möglich, dann ist es eben so - solange der Adapter nicht riesig ist, habe ich natürlich nichts gegen nen Adapter per se.
[…] weil ich vorschlagen möchte eher einen konsequenten Bruch zu vollziehen: ein analoges und ein digitales System - ohne die Möglichkeit Linsen auszutauschen. Man benötigt nicht für jedes System alle Objektive der Welt - man könnte sich bspw. auf der analogen Seite beschränken.
Das ist momentan fast auch die Richtung, die ich verfolge, besonders weil ich ich das Gefühl habe, nur so auf eine wirkliche Gewichtsersparnis im digitalen Bereich zu kommen. Und dann wäre ich im digitalen insbesondere bei der Sony A6000 oder eben mfT a la Olympus OM-D E-M10 Mark II; analog könnte ich dann ja meine Nikon FE-2 mit meinem Objektiven behalten, oder auf ne Olympus OM2 o.ä. umschwenken, wenn deren Objektive besser an die Sony/E-M10 Mark II adaptierbar wäre, für den Fall der Fälle.
Gab es eigentlich schon ein Budget?
Ja, das gabs schon. Meine ursprüngliche Ansage war: Nach Verkauf meines Equipment (Nikon D7000, FE-2 und AiS 24/2.8+)50/1,8 AIS und Anschaffung einer neuen digitalen und analogen sowie einem Objektiv für den Start auf Plusminus 0€ kommen. Das war wohl eher ein Wunschtraum. Aber: D7000 verkaufen und dann ne gebrauchte A6000 mit Kitlinse wäre aber drin. Über Bereiche von Leica und Co. können wir aber (leider) nicht nachdenken.
Eine Rückfrage: Ist der Sucher der Nikon D5200/5300 für analoges Altglas wirklich so Mist, wie hier behauptet wurde?