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2,8er Objektiv gesucht

Die Gegenargumente zu manchen Sigma-Linsen lassen sich auch schlecht in ein Testergebnis packen. Ich habe auf der Cebit mal ein paar getestet und dabei fiel mir bei den meisten ein lauter und langsamer Autofokus auf. Mitunter konnte man richtig zugucken, wie sich iterativ der Schärfe genähert wurde, also immer übers Ziel hinaus und in einem kleineren Schritt zurück.

Sportaufnahmen stelle ich mir damit sehr schwierig vor, das Zoomgeräusch hingegen wäre mir fast egal, das Schellen des Magnesiumgehäuses ist ja wohl nicht weniger störend. Jaja, könnte kleine scheue Tiere verjagen. :ugly:

Sigma sagt man eine stärkere Serienstreuung nach, wenn du aber vor Ort nen Laden hast, wo du mal mit den ganzen Glasklötzern jonglieren kannst,
kannst du ja da nicht daneben greifen.
 
In meine engere Wahl fallen momentan:
Tamron 28-75
Sigma 24-70
Sigma 28-70

Ein Canon nur, wenn es wirklich handfeste Pro-Argmente bezueglich Abbildungsleistung gibt. In der aktuellen Chip schneiden die Tamron/Sigma bezueglich Abbildungsleistung (Vignettierung, CA) teilweise deutlich besser ab als das 17-55, ohne auf einem anderen Gebiet zu verlieren; bei weniger als der Haelfte des Preises.
Welches Zoom wuerdet ihr nehmen? Welches eher ausschliessen?

Und als Festbrennweite das 50er 1,8 obendrauf, kostet ja nicht die Welt...

Chris
EDNC

Wenn Du schon mit dem Sigma 28-70 liebäugelst, dann ziehe doch bitte auch ein gebrauchtes Canon 28-70 2,8L in deine Auswahl mit ein. Wirklich offenblendtauglich, schneller präziser USM Autofokus und schon um die 600 zu haben, wenn man ein wenig Geduld hat.
 
Das 28er 2.8er kann ich eigentlich nur empfehlen. Kostet wenig und ist eine sehr brauchbare Linse, von der Schärfe steht es meinem 50er 1.8 nicht viel nach.
 
So sieht es aus bei schwierigen lichtverhälnissen. Ohne blitz sind die farben und umgebung so abgebildet wie sie sind. Ohne IS wäre das bild nur vom stativ möglich oder mehr ISO was auch mehr rauschen verursacht... Das andere bild ist mit blitz gemacht... wie man sieht von der lichtstimmung blieb nichts mehr übrig. Achte auf verschlusszeiten...

Ist mir der schnellere AF und IS 500€ mehr gegenüber Tamron wert? Ganz klar JA!:top: Möcht es nicht mehr missen!
 
So sieht es aus bei schwierigen lichtverhälnissen. Ohne blitz sind die farben und umgebung so abgebildet wie sie sind. Ohne IS wäre das bild nur vom stativ möglich oder mehr ISO was auch mehr rauschen verursacht... Das andere bild ist mit blitz gemacht... wie man sieht von der lichtstimmung blieb nichts mehr übrig. Achte auf verschlusszeiten...

Ist mir der schnellere AF und IS 500€ mehr gegenüber Tamron wert? Ganz klar JA!:top: Möcht es nicht mehr missen!

Aber bewegt hat sich während diesen Fotos keiner, sonst hätte dir bei dieser Verschlusszeit auch kein IS mehr etwas gebracht!
 
Das Foto einer ~ 20cm hohen Kunststein-Figur, aufgenommen mit dem 2,8/28-70mm, bei 70mm, eines Fremdherstellers.
100%-Ausschnitt: linkes Foto Blende 2,8, rechtes Foto Blende 5,6.
Also mein Tamron war bei Blende 2,8 definitiv besser. ;)


:o Ups, das Tamron hat 28-75mm, also kein 28-70 Fremdhersteller.
Pff... Sigma. :rolleyes: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
...Zumal ich den IS nicht benoetige, bei der Brennweite ist der imho ueberfluessig...
Warum sollte der IS beim 17-55er überflüssig sein?!
Kann man in Museen, Kirchen oder der Dämmerung mit einem 50er ohne IS seit Neustem problemlos Aufnahmen bei mit einer 1/8 Sek. machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das andere bild ist mit blitz gemacht... wie man sieht von der lichtstimmung blieb nichts mehr übrig. Achte auf verschlusszeiten...

Man hätte natürlich auch bei 1/15 blitzen können, dann wäre sicherlich mehr von der Lichtstimmung übriggeblieben und nen IS hättest Du dann auch nicht gebraucht.

Mit 1/60 blitzt Du eigentlich immer alles tot.....

Ich wollte aber nicht das 17-55/2.8 IS schmälern! Das ist und bleibt ne Traumlinse! :top:
 
Ich habe das Sigma 24-70/2,8 DG Makro

Meines ist offen schon sehr gut und ich bin sehr davon angetan.
Ich habe schon mal überlegt ein Tamron 17-50 zu kaufen - von dem Sigma würde ich mich aber nie trennen ...

Besonders schätze ich die Nahgrenze und die Lichtstärke bei 70mm.
Es ist recht schwer und laut - langsam ist es auf keinen Fall.
Die Lautstärke des AF-Motors korreliert mit der Geschwindigkeit ... :D :evil:

An der Cropkamera fehlt halt der Weitwinkel - dafür habe ich ein 10-20EX oder als Immerdrauf ein 18-125 (wird wohl bald durch ein 18-200 OS ersetzt ...)

Es gibt nur ein richtiges Problem mit der Linse:
Die Geli schattet das AF-Hilfslicht vom Aufsteckblitz ab ( mittleres Feld).
Wenn ich also bei schlechtem Licht arbeitemuß die Geli ab ...
Das ist zwar nicht so schlimm, aber man muß daran denken .... sonst kann der Fokus schon mal schnell daneben hängen.

Ein Paar Fotos:
http://www.flickr.com/photos/lichtsammler/sets/1545646/
 
In meine engere Wahl fallen momentan:
Tamron 28-75
Sigma 24-70
Sigma 28-70

Ein Canon nur, wenn es wirklich handfeste Pro-Argmente bezueglich Abbildungsleistung gibt. In der aktuellen Chip schneiden die Tamron/Sigma bezueglich Abbildungsleistung (Vignettierung, CA) teilweise deutlich besser ab als das 17-55, ohne auf einem anderen Gebiet zu verlieren; bei weniger als der Haelfte des Preises.
Welches Zoom wuerdet ihr nehmen? Welches eher ausschliessen?

Und als Festbrennweite das 50er 1,8 obendrauf, kostet ja nicht die Welt...

Chris
EDNC


Tja, manch einer lernt's erst, wenn er viel Lehrgeld gezahlt hat.

Alle "Tests" die ich kenne, werden NICHT mit dem Autofocus gemacht.
(Einzige Ausnahme: Anders Uschold vom Fotomagazin)
Üblicherweise werden sonst generell nur manuelle Fokusreihen gemacht und dann die optimalen Fotos zur Beurteilung herangezogen. So kommt es häufiger vor, das schlecht fokussierende Objektive trotzdem gut in "Tests" abschneiden. Welchen Wert solche "Tests" für die Praxis haben überlasse ich deiner Urteilskraft.

Der Wert solcher Tests ist in meinen Augen etwa so, als wenn ich die Geländetauglichkeit eines Jeep auf der Autobahn untersuchen würde, also NULL.

Machst Du etwa Fokusreihen, wenn Du fotografierst?

Leider ist aber gerade die AF Genauigkeit bei lichtstarken Objektiven eminent wichtig, weil sie sonst ihr Potential schlicht nicht ausspielen können. Genau da gibts aber häufig Probleme bei Sigma + Co..

Meine praktische! Erfahrung ist die, das mit Canon Objektiven die geringsten Fokusprobleme auftreten. Einzige, allerdings heftige Ausnahme war bisher das EF 1,8/ 50 mm II. Wenn das exakt fokussieren würde, wäre es wirklich ein Spitzenobjektiv zu einem Spottpreis. Tja, WENN.
 
Man hätte natürlich auch bei 1/15 blitzen können, dann wäre sicherlich mehr von der Lichtstimmung übriggeblieben und nen IS hättest Du dann auch nicht gebraucht.

Mit 1/60 blitzt Du eigentlich immer alles tot.....

Ich wollte aber nicht das 17-55/2.8 IS schmälern! Das ist und bleibt ne Traumlinse! :top:

Das ging leider nicht. Die braut war sofort überbelichtet.
 
Man hätte natürlich auch bei 1/15 blitzen können, dann wäre sicherlich mehr von der Lichtstimmung übriggeblieben und nen IS hättest Du dann auch nicht gebraucht.

Mit 1/60 blitzt Du eigentlich immer alles tot.....

Ja, das sehe ich ebenso. Ich haette in dieser Situation auf jeden Fall geblitzt, trotz IS, da sich die Probanden augenscheinlich bewegen, bekanntermassen hilft bei sowas der IS nichts.

Chris
EDNC
 
Tja, manch einer lernt's erst, wenn er viel Lehrgeld gezahlt hat.
Genau um das zu vermeiden frage ich hier nach. :)

Meine praktische! Erfahrung ist die, das mit Canon Objektiven die geringsten Fokusprobleme auftreten. Einzige, allerdings heftige Ausnahme war bisher das EF 1,8/ 50 mm II. Wenn das exakt fokussieren würde, wäre es wirklich ein Spitzenobjektiv zu einem Spottpreis. Tja, WENN.
Mhh... Kann das noch Jemand bestaetigen?
Momentan laeuft es wieder auf einen (unvermeidlichen?) Glaubenskrieg hinaus. Tja, wenn ich die in Frage kommenden Linsen mal ein WE testen koennte...

Chris
EDNC
 
In der aktuellen Chip schneiden die Tamron/Sigma bezueglich Abbildungsleistung (Vignettierung, CA) teilweise deutlich besser ab als das 17-55, ohne auf einem anderen Gebiet zu verlieren; bei weniger als der Haelfte des Preises.

Bestätigt mich in meinem Urteil über die CHIP. Die konnten schon keine vernünftigen Computer-Tests. Und seit wann haben die Ahnung von Fotografie?

Ich möchte auch nicht wissen, wie viele so genannter "Tests" die Tag für Tag durchziehen müssen, um ihre Hefte voll zu bekommen.

Ich kann Dir aus meiner begrenzten Erfahrung den Schwachpunkt der 17-55 IS nennen: Ca. 1 Blende sichtbare Vignettierung bei 17 mm und Blende 2.8 bei entsprechenden Motiven. Ich behaupte aber mal, dass andere da nicht besser sind. Und ich kann damit leben. Das war's aber auch schon.

In allen anderen Belangen ist das Objektiv mindestens genauso gut wie das Tamron oder Sigma bzw. den beiden weit überlegen. Kein Wunder, kostet ja auch drei mal so viel. Und auch die Festbrennweiten haben im direkten Vergleich nichts zu lachen - ihr einziger Vorteil ist evtl. noch die Lichtstärke.

Oder war da noch was? Ach ja, mit dem Sigma soll man relativ nahe an's Motiv rangehen können, weshalb es sich auch als "Makro" bezeichnet.

Versteh mich nicht falsch, zu ihrem Preis sind das Tamron und das Sigma sicher super Linsen, aber besser als das Canon?

Aber wenn mich jemand vom Gegenteil überzeugen kann, bitte gern.

Übrigens: Das Tamron finde ich cool mit einer Sensor-stabilisierten Kamera. Günstiger kann man Bildqualität, Lichtstärke und Stabi wohl nicht bekommen.
 
Genau um das zu vermeiden frage ich hier nach. :)


Mhh... Kann das noch Jemand bestaetigen?
Momentan laeuft es wieder auf einen (unvermeidlichen?) Glaubenskrieg hinaus. Tja, wenn ich die in Frage kommenden Linsen mal ein WE testen koennte...

Chris
EDNC

Einen Glaubenskrieg will ich wirklich nicht anzetteln, habe halt meine schmerzhaften Erfahrungen mit Sigma. Immerhin sollte es einen nachdenklich machen, wenn sich ähnliche Objektive erheblich im Preis unterscheiden.

In einem hartumkämpften Markt kann es sich kein Hersteller (auch nicht Canon) leisten, gleich schlechte oder mäßige Qualität zu einem erheblich höheren Preis zu verkaufen. Anders herum gesagt, der höhere Preis muß schon durch höhere Qualität untermauert werden, sonst ist man bald weg vom Fenster. Geringere Serienstreuung und guter Service gehören auch zum Punkt Qualität.

Vielleicht noch ein Gedanke:
Canon kennt die Charakteristiken von Sensor- und AF-System der eigenen Kameras zweifellos am besten und kann deshalb die Eigenschaften der eigenen Objektive optimal darauf abstimmen. Fremdhersteller müssen immer Kompromisse hinsichtlich der Kompatibilität zu mehreren Kamerasystemen und deren unterschiedlichen Eigenschaften machen.

Es ist tatsächlich der beste Weg, Objektive vorher SELBST zu testen oder auszuprobieren. Manche Fotogeschäfte vermieten Objektive und Kameras und sind oft sogar bereit, den Mietpreis auf den Kaufpreis anzurechnen. Diesen Weg kann ich sehr empfehlen. Ev. gibts aber auch die Möglichkeit hier im Forum Kontakt zu Besitzern herzustellen und mal eine gemeinsame Fotopirsch zu vereinbaren.
 
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