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2.8 17-50mm Tamron oder Sigma

techeroaleman

Themenersteller
Heyho!

ich bin dabei mir eine d7000 zu zulegen und will ein passendes standart objekt dazu haben. Lichtstark sollte es sein, und das feature eines Bildstabilisator sind gut.

Jetzt sind das Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC Objektiv sowie Sigma 17-50mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv in der Auswahl. Beides an sich wahrscheinlich ganz gute Objektive, aber lohnt sich der Mehrwert von dem Sigma. Ich mache viel Reportage Fotografie. Weswegen auch die Schnelligkeit und Genauigkeit von nem Objektiv zählt. Und es sollte natürlich gute Bilder machen. Also eure Meinungen dazu?

Ach und ich meine ich habe das Sigma vor kurzem im Laden getestet, und da ist meine eine leichte vignettierung aufgefallen. Kann das jemand bestätigen?

Grüße
T:A
 
Ich würde mir das Tamron 17-50/2.8 ohne Stabi anschauen.
Davon gibt es zwei. Eines mit Motor, das andere ohne. Das mit Motor fokussiert langsamer, als das ohne*. Das ohne, ist akzeptabel schnell. Würde meines trotzdem sicher nicht bei Sport einsetzen.
Wie schnell das VC fokussiert weiß ich nicht, meine aber schon gelegentlich gelesen zu haben, dass es dem ohne Motor ähnlich wäre.
Irgendwie traue ich dem HSM von Sigma grundsätzlich ein wenig mehr Geschwindigkeit zu. Zu diesem speziellen Objektiv kann ich aber auch nur raten.

Stangen-AF-Speed hängt natürlich vom verwendeten Body ab.
 
Das Tamron, alle Versionen, sind deutlich günstiger als das Sigma. Das wiederum kostet neu fast soviel wie ein gutes gebrauchtes Nikkor AF-S 17-55/2.8 - also entweder günstig und Tamron (1. Version ohne Motor) oder gleich richtig gut, das Nikkor. Ich finde das Sigma einfach relativ teuer, und gebraucht wird es selten angeboten. Wer das Tamron neu kauft, bekommt 5 Jahre Garantie drauf - auch ein Argument!
 
Mit dem Tamron 17-50 VC habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Zwei deutlich dezentrierte Exemplare hintereinander. Ich möchte aber betonen, dass es auch viele zufriedene Benutzer des Objektivs gibt. Wahrscheinlich habe ich einfach Pech gehabt. Der Motor war auch sehr laut, was bei manchen Reportagen (Hochzeit, Kirche) durchaus nerven kann.

Das Sigma 17-50 OS habe ich eine ganze Weile benutzt und fand es sehr gut. Schnell, leise, gutes "Anfassgefühl", optische Eigenschaften ausgezeichnet. Es hat seine größte Schwäche bei 17mm und Offenblende. Ansonsten ist es durchgehend sehr gut mit schönem Bokeh.

Dem Tamron 17-50 ohne VC sagt man auch nach, dass es sehr gut sein soll. Besser als das mit VC.

Ein Stabi in dem Bereich ist zwar nett, aber kein Muss. Daher würde ich entweder zum Sigma 17-50 OS raten oder zum Tamron 17-50 ohne VC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, so ist das hier im Forum...

Du wirst nicht unbedingt eine einheitliche und vor allem für Dich repräsentative Empfehlung bekommen können.
Hier spielen die unterschiedlichen mitunter ungünstigen Erfahrungen (schlechtes Exemplar erwischt), subjektiv gesetzte Schwerpunkte (der eine legt einen großen Wert auf Haptik, der andere auf ein geringes Arbeitsgeräusch, Fokusgeschwindigkeit, etc.) und manchmal auch Markensympathien eine Rolle.
Es ist hier manchmal schwierig, für sich als Fragender herauszufiltern, was einem selbst wichtig bzw. im realen Fotoalltag relevant ist.

Ich persönlich komme mit einer dritten Meinung daher und kann Dir das Tamron 17-50 2.8 VC durchaus empfehlen.

Warum ich Dir dieses und nicht das ohne VC empfehle?

1. Weil Du in Deinem Eröffnungsbeitrag geschrieben hast, dass ein Stabi gut wäre...also warum hier eines ohne empfehlen, wenn Du für Dich schon entschieden hast, dass ein Stabi mit an Bord sein sollte:confused:;)
Zumal der VC, wie der OS beim Sigma sicherlich auch, sehr wirksam ist.
Und ob ein VC/OS in diesem BW-Bereich nützlich ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ein jeder wird hier schonmal bei Dämmerlicht an belichtungstechnische Grenzen gestoßen sein, hatte kein Stativ dabei und bekam die gewünschte Aufnahme nicht so hin, wie sie mit einem VC/OS/VR ggf. gelungen wäre.
Nicht zu jedem Abendspaziergang mit der Familie o.ä. schleppt man ein Stativ mit...
Und wer hält schon 50mm, z.B. bei einer Belichtungszeit von 1/15sek., ohne Stabi ausreichend ruhig?

2. Weil ich von meinem Exemplar, es war gleich das erste, sagen kann, dass der Fokus auf den Punkt genau sitzt und es schon bei Offenblende scharf und kontrastreich ablichtet. Rein von der Abbildungsleistung ist es durchaus gut. Meine Ansprüche sind hierbei nicht professionell, aber deshalb nicht gering.
Es kann durchaus sein, dass das ohne VC etwas besser sein mag...vlt. in den 100%-Crops am Rand. Aber im realen Fotoalltag und unter üblicher Betrachtung muss das erstmal spürbar ins Gewicht fallen.
Frage an die Allgemeinheit: Worauf lichtet Ihr aus bzw. worauf betrachtet Ihr Bilder, dass die Unterschiede zwischen den Versionen mit VC und ohne VC bei üblicher und gebräuchlicher Betrachtung derart auffallen, wie hier und anderswo immer kundgetan wird?

[Offtopic:angel:: Klar, wenn wir uns hier alle ein neues Objektiv zugelegt haben, geht es los: wir packen das Stativ, sperren uns auf dem Balkon aus, rücken die verwelkten Blumen zurecht, machen Aufnahmen mit unterschiedlichen Aufnahmeparametern und versinken dann am Rechner im Pixelsumpf der Ränder und Ecken und überlegen, ob wir das Objektiv nicht doch lieber zurückschicken sollten.
Aber hey, ist das im echten Einsatz wirklich noch relevant? Was lichtet Ihr für Aufnahhmen aus und wie dicht stellt Ihr Euch mit der Nasenspitze davor?
Mir ist es inzwischen egal, was die Photozone oder sonst wer schreibt...das Schlimme daran ist, dass es jedem hier ständig aufs Brot geschmiert wird und für Verunsicherung sorgt.
Wenn es z.B. nach der Photozone geht, dürfte man überspitzt gesagt, das Tamron 10-24 noch nicht mal geschenkt nehmen - schaut man z.B. auf dpreview (interessant auch die Schärfediagramme im Vgl. zu den anderen UWW / abgeblendet nicht wirklich schwächer als das Sigma 10-20) nach erhält es sogar eine Empfehlung...wem nun Glauben schenken?]

Stören tun mich an meinem 17-50 VC höchstens die Geräusche des VCs und die Einschwingzeit, wobei ich mich bei beiden Dingen schon daran gewöhnt habe. Den VC hörst Du im Fotoalltag nicht und der muss ja auch nicht immer an sein. Den AF hörst Du - den hörst Du aber auch bei der Version ohne VC.

Wenn Dir jedoch der Stabi nicht soviel Wert sein sollte, warum dann nicht das ohne VC...hier sparst Du dann noch ein wenig vom kostbaren Geld.

Vorteil bei Tamron sind m.E. auch die 5 Jahre Garantie bei Registrierung - für mich zumindest beruhigend.

Das Sigma war und wäre mir persönlich zu teuer...obwohl mich hier die m.E. bessere Haptik und der leise Fokus gereizt hätten...dafür aber knapp 200€ mehr - das war es mir persönlich nicht wert gewesen.

Und zu der Frage mit der Vignittierung: zu dem Sigma kann ich nichts sagen...jedoch das Tamron vignittiert bei Offenblende und WW auch sichtbar...hier hilft dann nur abblenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das liegt bestimmt an der großen Serien-Streuung. Ich hatte ein Tamron 17-50 VC und kann nur positives über ihn berichten, keine Dezentrierung, sehr schneller Fokus, etwas wärmere Farben als bei Sigma, finde ich.
Also ich persönlich würde zu Tamron tendieren.
 
Tja, so ist das hier im Forum...

[...]

Ich persönlich komme mit einer dritten Meinung daher und kann Dir das Tamron 17-50 2.8 VC durchaus empfehlen.

Warum ich Dir dieses und nicht das ohne VC empfehle?

1. Weil Du in Deinem Eröffnungsbeitrag geschrieben hast, dass ein Stabi gut wäre...also warum hier eines ohne empfehlen, wenn Du für Dich schon entschieden hast, dass ein Stabi mit an Bord sein sollte:confused:;)
Zumal der VC, wie der OS beim Sigma sicherlich auch, sehr wirksam ist.
Und ob ein VC/OS in diesem BW-Bereich nützlich ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ein jeder wird hier schonmal bei Dämmerlicht an belichtungstechnische Grenzen gestoßen sein, hatte kein Stativ dabei und bekam die gewünschte Aufnahme nicht so hin, wie sie mit einem VC/OS/VR ggf. gelungen wäre.
Nicht zu jedem Abendspaziergang mit der Familie o.ä. schleppt man ein Stativ mit...
Und wer hält schon 50mm, z.B. bei einer Belichtungszeit von 1/15sek., ohne Stabi ausreichend ruhig?

2. Weil ich von meinem Exemplar, es war gleich das erste, sagen kann, dass der Fokus auf den Punkt genau sitzt und es schon bei Offenblende scharf und kontrastreich ablichtet. Rein von der Abbildungsleistung ist es durchaus gut. Meine Ansprüche sind hierbei nicht professionell, aber deshalb nicht gering.
Es kann durchaus sein, dass das ohne VC etwas besser sein mag...vlt. in den 100%-Crops am Rand. Aber im realen Fotoalltag und unter üblicher Betrachtung muss das erstmal spürbar ins Gewicht fallen.
Frage an die Allgemeinheit: Worauf lichtet Ihr aus bzw. worauf betrachtet Ihr Bilder, dass die Unterschiede zwischen den Versionen mit VC und ohne VC bei üblicher und gebräuchlicher Betrachtung derart auffallen, wie hier und anderswo immer kundgetan wird?

[....]

Das Sigma war und wäre mir persönlich zu teuer...obwohl mich hier die m.E. bessere Haptik und der leise Fokus gereizt hätten...dafür aber knapp 200€ mehr - das war es mir persönlich nicht wert gewesen.

[...].

Schließe mich dem zu 100% an. Ich stand auch vor einiger Zeit vor der Frage, ob es das Tamron (bzw. eines der Tamrons) oder das Sigma sein sollte und habe mich am Ende für das Tamron mit VC entschieden. Ich habe für mich ebenfalls keinen ausreichenden Grund gesehen, den Mehrpreis für das Sigma zu berappen.

Es handelt sich hier m.E. in jedem Fall um ein Objektiv, das keine optischen Höchstleistungen bringen wird (weder das Tamron, noch das Sigma), das aber einen recht nützlichen Brennweitenbereich abdeckt. Ich nutze meines vor allem in Situationen, wenn es lediglich kleines Gepäck sein soll und ich nicht speziell und gezielt zum Fotografieren losgehe (sondern bspw. mit der Familie unterwegs bin). Das Sigma ist m.E. in einer Preisregion, wo man dann auch noch einen Schritt weitergehen und ein gebrauchtes Nikkor 17-55 anschaffen kann (was mir aber für den Einsatzgebiet des Objektivs sowohl preislich, als auch Größen- und Gewichtstechnisch übertrieben erschien).

Das Tamron funktioniert tadellos, es ist keine "Wow"-Linse, also nicht fantastisch scharf, nicht mit fantastischem Bokeh ausgestattet und nicht haptisch so überragend, dass man sich immer freut, gerade dieses Objektiv einsetzen zu können. Aber zum unprätentiösem Mitnehmen sehr gut geeignet und mit wirklich ansprechenden Ergebnissen. Das Bokeh ist eigentlich der größte Kritikpunkt, es ist bei schwierigem Hintergrund etwas unruhig und nicht so schön wie bspw. dasjenige meines Micro-Nikkor 60mm (aber auch nicht so, das einem übel wird).

Ob es tatsächlich einen Vorteil bieten würde, auf den VC zu verzichten und auf die Non-VC-Version zu setzen, halte ich für fraglich. Wenn man die Frage im Forum sieht, kommt garantiert nach zwei Antworten der Hinweis auf den berühmten Photozone-Test (meist allerdings lediglich in der Form, dass als Tatsache mitgeteilt wird, das Non-VC sei optisch stärker). Von Leuten, die beide Versionen besessen haben, habe ich das aber noch nicht gelesen. Mir kommt dieser Hinweis in dem Photozone-Test auch etwas lapidar vor und deshalb hatte ich mich dann auch dazu entschieden, darauf nichts zu geben.

Kurz und gut: Man kann die Tamron VC-Version ohne weiteres kaufen und benutzen und wird seine Freude daran haben, wenn man (a) nicht die Ergebnisse einer Festbrennweite oder eines High-End-Objektivs erwartet und (b) diesen Brennweitenbereich nutzt.
 
Das Tamron funktioniert tadellos, es ist keine "Wow"-Linse, also nicht fantastisch scharf, nicht mit fantastischem Bokeh ausgestattet und nicht haptisch so überragend, dass man sich immer freut, gerade dieses Objektiv einsetzen zu können.

Ging mir mit dem Tamron ähnlich.
Und weil es mir bei 2,8 nicht scharf genug war und ich dauernd abblenden mußte, hab ich mir das Sigma 17-70/2,8-4,0 angeschaut und behalten.

Denn das ist schärfer, hat ein tolles Bokeh und ich finde es haptisch sehr gut.
 
Von allen Standardzooms, die ich kenne und hatte und das waren einige, hat mir das Sigma 17-70 OS am besten gefallen, wenngleich bei Offenblende und Weitwinkel die Raender schwaecheln. Das Tamron 17-50 ohne VC fand ich auch gut, das homogenste und offenblendtauglichste war das 16-85VR, aber um das geht es hier ja nicht, weil zu lichtschwach. Mittlerweile habe ich das Standardzoom gegen ein 35|1.8 ersetzt, ich finde, das geht auch recht gut in Kombi mit dem UWW. Auf Ausfluegen, wo Portraits gefragt sind, nehme ich das Tamron 28-75|2.8 mit, auch ggf. mit dem UWW fuer untenrum.
Es muss also m.M.n. nicht umbedingt ein 17,18 - 50,55,70 sein :)
 
Hi also ich hatte anfangs eine canon, mit einem sigma 17-55 2.8 das war tadellos. an meiner jetzigen d700 hatte ich vorher ein 28-75 2.8 von tamron, das hat nach kurzer zeit nicht mehr richtig scharf gestellt. also laut messung schon aber in groß waren die bilder dann unscharf, mit der schärfenkorektur an der d700 konnte man da auch nichts machen da das bild ab und zu dann doch scharf war. naja aufgrund dieser probleme kommt mir nie wieder tamron auf die kamera. die objektive fühlen sich auch ziemlich billig an im vergleich zu sigma. jetzt habe ich das 24-70 von nikon, aber des kostet halt das 3 fache die kann man nicht vergleichen.
 
Mit dem Tamron 17-50 VC habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Zwei deutlich dezentrierte Exemplare hintereinander. Ich möchte aber betonen, dass es auch viele zufriedene Benutzer des Objektivs gibt. Wahrscheinlich habe ich einfach Pech gehabt. Der Motor war auch sehr laut, was bei manchen Reportagen (Hochzeit, Kirche) durchaus nerven kann.

[...]

Dem Tamron 17-50 ohne VC sagt man auch nach, dass es sehr gut sein soll. Besser als das mit VC.

Ein Stabi in dem Bereich ist zwar nett, aber kein Muss. Daher würde ich entweder zum Sigma 17-50 OS raten oder zum Tamron 17-50 ohne VC.

Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht und deswegen habe ich mich letztendlich gegen den Tamron entschieden.
Oben drauf waren mit 50mm am Ende zu kurz für ein "Immerdrauf".
Es gibt aber auch Leute, die damit zufrieden sind.

Das lichtstarke Nikon AF-S NIKKOR 28-70 mm 1:2,8 ED war auch gebraucht recht teuer und an einer DX (D90) unten rum passte mir auch nicht wirklich, also entschied ich mich für das AF-S DX NIKKOR 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR in der Kombination mit einem AF-S DX NIKKOR 35 mm 1:1,8G.

Das 16-85 ist sehr scharf und der 16-85 Bereich gefällt mir ausgezeichnet.
Unten rum merkt man jeden mm, oben drauf ist zwischen 50 und 85 ein großer Unterschied.
Der VC arbeitet gut und zuverlässig, die Schärfe ist gut.

Wenn das Licht knapp wird, oder offene Blende gebraucht wird, ist der 35-er als preiswerter und leichter "Begleiter" eine willkommene Hilfe.
 
Ich hol mal diesen Thread hoch.

Leider scheint das Sigma 17-50mm/2.8 OS HSM wenig verbreitet zu sein. Hat jemand Erfahrungen mit dem AF des Sigma hinsichtlich Geschwindigkeit bzw. Genauigkeit? Ich möchte mein AF-S 18-105/3.5-5.6 durch etwas lichtstärkeres im unteren Brennweitenbereich ergänzen. Ob mit oder ohne Bildstabi sei mal dahingestellt, das habe ich noch nicht entschieden. Wichtig ist mir ein präzise (und möglichst schnell) arbeitender AF und ein "ruhiges" Bokeh. Auf das letzte bisschen Schärfe würde ich unter diesen Bedingungen wohl am ehesten verzichten können.
 
So gefühlt dürfte das sehr günstige Tamron 17-50 wohl das weitverbreiteste Standardzoom an Nikon DX-Cams zu sein. Das Sigma ist im Vergleich zu teuer und das Nikon sowieso. Ich bin mit meinem ohne Motor und VC an der D90 sehr zufrieden. Fokus sitzt, prima Farben und Kontraste! Hier im Forum wird als Alternative immer das Sigma 17-70 genannt. Bis 50 mm genauso lichtstark wie die anderen aber noch 20mm BW obendrauf. Das würde ich in meine Wahl mit einbeziehen!
 
So gefühlt dürfte das sehr günstige Tamron 17-50 wohl das weitverbreiteste Standardzoom an Nikon DX-Cams zu sein. Das Sigma ist im Vergleich zu teuer und das Nikon sowieso. Ich bin mit meinem ohne Motor und VC an der D90 sehr zufrieden. Fokus sitzt, prima Farben und Kontraste! Hier im Forum wird als Alternative immer das Sigma 17-70 genannt. Bis 50 mm genauso lichtstark wie die anderen aber noch 20mm BW obendrauf. Das würde ich in meine Wahl mit einbeziehen!
Das Sigma 17-70 ist leider nur etwa eine halbe Blende lichtstärker als das AF-S 18-105, das bringt mir leider keinen nennenswerten Vorteil. Das 17-50 Tamron habe ich auch schon lange beobachtet alerdings finde ich das Bokeh nicht wirklich schön. Beim AF des 17-50 Tamron bin ich mir momentan nicht sicher. Ein Tamron 70-200/2,8 habe ich gerade zurückgeschickt, am unteren Brennweitenende hatte ich bei Offenblende fast 100% Ausschuss. Da ist jetzt zwar nicht unbedingt auf das 17-50/2.8 zu übertragen, aber alles in allem ist mir das Tamron 17-50/2.8 trotz des günstigen Preises zu kompromissbehaftet. Das Nikon mit über 1k€ Neupreis ist mir einfach zu teuer und zwischen Tamron und Nikon liegt das Sigma.
 
Zitat bocka:

Das Sigma 17-70 ist leider nur etwa eine halbe Blende lichtstärker als das AF-S 18-105

Ich hatte 18-105VR und Sigma 17-70OS. Aber diese Aussage stimmt so nicht. Freilich, die f2.8 beim Sigma sind mehr ein Marketing-Gag, weil es sie nur bei 17 und 18mm Brennweite gibt, ab 19mm liegen schon f3 an...
Trotzdem kann man damit noch gut freistellen und darf sich über ein in dieser Objektivklasse ungewöhlich schönem Bokeh freuen. Und Fast-Macro, bis 1:2,7, geht auch. Der HSM ist schneller und leiser als der USM des 18-105VR. Der OS wirkungsvoller als der VRI des 18-105VR. An die Haptik noch gar nicht gedacht...
Das Sigma ist gefühlt eine ganze Klasse oberhalb des gewiss nicht schlechten 18-105VR. Das Tamron 17-50/2.8, ich kenne alle drei Versionen, hat mich nie überzeugt, weil die Ecken bei WW und Offenblende schon schwach sind (okee, hat das 17-70 OS auch), aber beis 35mm noch weiter nachlassen. Dass ist übel, denn 35mm Brennweite brauche ich oft und offenblendiger als f5.6 sollte man lassen, wenn man scharfe Ecken braucht. Von wegen lichtstarkes Standardglas. Das VC schwächelt da am meisten:
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/642-tamron175028vcdx?start=1
 
Ich hatte 18-105VR und Sigma 17-70OS. Aber diese Aussage stimmt so nicht. Freilich, die f2.8 beim Sigma sind mehr ein Marketing-Gag, weil es sie nur bei 17 und 18mm Brennweite gibt, ab 19mm liegen schon f3 an...
Viellecht war eine halbe Blende etwas übertrieben, aber viel mehr ist es auch nicht. Ich suche ein Zoom, welches durchgängig eine 2.8er Blende besitzt und diese 2.8er Blende auch brauchbar ist. Nachdem mein letzter Tamron Versuch seitens des AF ernüchternd ausgefallen ist, interessiert mich jetzt erst mal das AF Verhalten des genannten Sigma 17-50/2.8. Parallel würde ich das Nikon 18-105VR und Sigma 17-70OS nicht einsetzen, dafür sind sich diese beiden Objektive zu ähnlich.

Seitdem ich das Nikon 18-105 von der letzten Reparatur zurückbekommen habe, besitzt dieses eine außergewohnlich gute BQ. Aktuell möchte ich ungern das Nikon 18-105 gegen das Sigma 17-70OS tauschen, jedenfalls solange nicht, bis ich eines besseren belehrt werde :D
 
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