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Systementscheidung 2.500€ für Automatikmodus?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mein Tipp: OM-D E-M10II (hat einen internen Stabi wie a6500, exzellenter S-AF, brauchbarer C-AF, Touch-Auslösung, einblendbare Belichtungwarnung, nette Features wie Live-Bulb und Live-Composite), dazu ein Kit (besser noch 12-40mm Pro) und ein 45mm f/1.8.
Ist für die Anforderungen des TO so gut wie ziemlich jeder andere Tipp. Der TO sollte einfach mal im nächsten (und im übernächsten) Elektronikdiscounter (oder großem/gutsortieren Fachhändler) soviele Kameras begrabbeln wie er kann. Dann die kaufen, die ihm am besten gefällt.

Rainer
 
Ist für die Anforderungen des TO so gut wie ziemlich jeder andere Tipp. Der TO sollte einfach mal im nächsten (und im übernächsten) Elektronikdiscounter (oder großem/gutsortieren Fachhändler) soviele Kameras begrabbeln wie er kann. Dann die kaufen, die ihm am besten gefällt.

Was soll denn das "begrappeln" bringen? Mehr als Ergonomie (und das nur eingeschränkt, denn ob die Schalter gut angeordnet sind, erweist sich erst im Praxiseinsatz) kann damit doch nicht bewertet werden. Oder bezieht sich "gefällt" auf das Design? - Das wäre ja noch abenteuerlicher!

Es geht ja auch um die richtige Objektiv-Kombi.
 
Ich hab hier jetzt nicht alles gelesen, aber an den den TE einen guten Rat. Kamera behalten und sich damit auseinandersetzen. Auch wenn du dir eine Kamera für 10.000 Euro holen würdest. Der Vollautomatikmodus ist immer ein schlechter Kompromiss. Die Kamera versucht zu erraten was du eigentlich willst - und das geht meistens in die Hose. Also beschäftige dich bitte mit Blende, Zeit und ISO.

Ich fotografiere meist mit Zeitautomatik (A bzw. AV). Hierbei wählst du die Blende und die Kamera steuert die Zeit. Wählst du z.B. eine möglichst offene Blende (1.8 oder 2.8) dann verschwimmt der Hintergrund in Unschärfe. Je größer die Blendenzahl (kleiner die Blende) z.B. 12 oder 16 desto schärfer der Hintergrund.

Dieses sollte man als Hobbyfotograf schon drauf haben, weil man ansonsten die Möglichkeiten der mehr oder minder teuren Kamera in keinster Weise ausnutzt.
 
Wenn man nur nach den echten Bedürfnissen geht, ist der Fall einfach:

  • Für den vorgesehenen Einsatzzweck ist jede DSLR/DSLM geeignet.
  • Ein DSLR System ist vorhanden
  • Das Gehäudse ist defekt
  • der TO hat Nachholbedarf beim Grundwissen über Fotografie

Dass der TO am letzten Punkt arbeiten sollte, ist offensichtlich. Eine Systementscheidung ist erst danach sinnvoll zu treffen.
Daher ist es, wie schon mehrfach empfohlen, das sinnvollste, ein neues (gebrauchtes) Gehäuse zu beschaffen, einen Fotokurs zu besuchen und die restlichen 2000€ für einen Familienurlaub auszugeben.
 
Für Leute, die sich nicht groß mit Fotografie beschäftigen wollen, gibt es bei Olympus Kameras im iAuto Modus die Möglichkeit, Dinge wie Hintergrundunschärfe, Sättigung oder ähnliches per Schieberegler auf dem Touchdisplay einzustellen. Vielleicht wäre das ja noch eine Anregung für dich?

Ansonsten führt zu besseren Ergebnissen leider kein Weg daran vorbei, sich etwas mehr einzuarbeiten.
 
Was soll denn das "begrappeln" bringen? Mehr als Ergonomie (und das nur eingeschränkt, denn ob die Schalter gut angeordnet sind, erweist sich erst im Praxiseinsatz) kann damit doch nicht bewertet werden. Oder bezieht sich "gefällt" auf das Design? - Das wäre ja noch abenteuerlicher!

Ja der ganze Thread ist abenteuerlich. Und welche anderen Faktoren außer dem Wohlfühlfaktor sollen denn ausschlaggebend sein?

Das wirtschaftlich sinnvollste wäre, wie anfangs schon mehrfach von einigen vorgeschlagen, eine Nikon D5x00 zu dem schon vorhandenen Zubehör dazuzukaufen und anfangen, Fotos zu machen. Dazu vielleicht noch als Ergänzung ein Tamron 60/2 für Kopf-Portraits und Details. Und weil ja Geld vorhanden ist auch ein Sigma 18-35/1.8. Damit würde man sich qualitativ auch gleich in die Oberliga spielen. Ist halt ein wenig schwer aber kaum mehr zu toppen. Eine Kombi D5500 + Sigma 18-35/1.8 + Tamron 60/2 + SB700 müsste man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen :top:.

Was spricht vom TO aus gesehen dagegen?

Er will was Schickeres, Trendigeres, mehr Sex Appeal, was auch immer.

Aber warum eine Sony A6500? Das ist in meinen Augen ganz klar Perlen vor die Säue geworfen. Was nützt die A6500 dem TO besser als eine A6300 oder eine A6000? Dazu noch die leidige Objektivfrage bei Sony E-Mount. Da kann man mal mit einem Sigma 19/2.8 und 60/2.8 anfangen, keine Frage, aber nur mit den beiden wird man auf Dauer nicht glücklich werden. Außerdem kein Vergleich zu der oben genannten Nikon-Kombo. Und ein 16-70/4 ist einfach nur übertrieben überteuert. Und so eine Zusammenstellung wie oben für die Nikon gibts für Sony nichtmal für teuerstes Geld. Und so weiter und so fort. Also wie man rauslesen kann, wäre Sony tatsächlich nicht meine erste Wahl.

Fuji X-T20 kann man nehmen. Wäre ok. Dazu noch das 18-55/2.8-4. Da kann man schonmal mit anfangen und weil ja das Geld aus dem Sony-Budget noch vorhanden ist, kann man auch gleich ein 56/1.2 dazunehmen. Oder man geht richtig in die Vollen und nimmt auch noch ein 23/1.4 dazu :top:.

Günstiger käme man mit den mFTs. Objektivseitig würde man zwar einem 18-35/1.8 oder einem Fuji 56/1.2 nichts äquivalentes bekommen können, aber man muss ja auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ein Oly 12-40/2.8 und eine 1.7er oder 1.8er Festbrennweite dazu sind ja für den Anfang auch nicht schlecht :top:.

Und wenn man sich dann noch die Fragestellung von ganz von Anfang an durch den Kopf gehen lässt, würde im Prinzip jede popelige Einstiegssystemkamera, egal ob mit oder ohne Spiegel, selbst mit dem Kit-Objektiv auch ausreichen. Das ganze Geld gespart und ab in den Urlaub.
 
Das wirtschaftlich sinnvollste wäre, wie anfangs schon mehrfach von einigen vorgeschlagen, eine Nikon D5x00 zu dem schon vorhandenen Zubehör dazuzukaufen und anfangen, Fotos zu machen.

Dazu vielleicht noch als Ergänzung ein Tamron 60/2 für Kopf-Portraits und Details. Und weil ja Geld vorhanden ist auch ein Sigma 18-35/1.8. Damit würde man sich qualitativ auch gleich in die Oberliga spielen. Ist halt ein wenig schwer aber kaum mehr zu toppen. Eine Kombi D5500 + Sigma 18-35/1.8 + Tamron 60/2 + SB700 müsste man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen :top:.

Was spricht vom TO aus gesehen dagegen?

das

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x] Viel größer als die D5100 sollte es nicht werden. Eine Kompaktkamera wäre vom Format her aber ebenfalls in Ordnung. Das Format ist aber klar der Fotoqualität untergeordnet.

und das

@Größe der Kamera: Die D5100 ist also eher das Maximum an Größe, was ich gerne mein Eigen nennen möchte.

und das

Wo ich noch sehr stark schwanke ist, ob es eine Kamera aus der Kompaktklasse mit fixem Objektiv oder eine eine mfT DSLM werden soll.

und das

1. Warum möchtest du keine Nikon mehr?
Ich möchte nicht keine Nikon mehr. In der Bauformklasse, von der ich denke, dass sie Vorteile für mich bietet, spielt Nikon anscheinend keine (gewichtige) Rolle.



Aber warum eine Sony A6500? Das ist in meinen Augen ganz klar Perlen vor die Säue geworfen. Was nützt die A6500 dem TO besser als eine A6300 oder eine A6000?

Stabi? ich weiß, hat die von mir vorgeschlagene Fuji auch nicht (was ich sehr bedaure), aber das z.B. haben 6000 und 6300 nicht...

Dazu noch die leidige Objektivfrage bei Sony E-Mount. Da kann man mal mit einem Sigma 19/2.8 und 60/2.8 anfangen, keine Frage, aber nur mit den beiden wird man auf Dauer nicht glücklich werden.

er oder Du oder "man"? warum?

Außerdem kein Vergleich zu der oben genannten Nikon-Kombo. Und ein 16-70/4 ist einfach nur übertrieben überteuert. Und so eine Zusammenstellung wie oben für die Nikon gibts für Sony nichtmal für teuerstes Geld. Und so weiter und so fort. Also wie man rauslesen kann, wäre Sony tatsächlich nicht meine erste Wahl.

Deine Nikon Kombi ist super - aber nicht für die Bedürfnisse des TO

Fuji X-T20 kann man nehmen. Wäre ok. Dazu noch das 18-55/2.8-4. Da kann man schonmal mit anfangen und weil ja das Geld aus dem Sony-Budget noch vorhanden ist, kann man auch gleich ein 56/1.2 dazunehmen. Oder man geht richtig in die Vollen und nimmt auch noch ein 23/1.4 dazu :top:.

wozu 23 und 56mm, wenn es möglichst klein sein soll? irgendwann das 60er Makro oder das 50mm f2 vielleicht.

Günstiger käme man mit den mFTs. Objektivseitig würde man zwar einem 18-35/1.8 oder einem Fuji 56/1.2 nichts äquivalentes bekommen können, aber man muss ja auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ein Oly 12-40/2.8 und eine 1.7er oder 1.8er Festbrennweite dazu sind ja für den Anfang auch nicht schlecht :top:.

sicher, dass das viel günstiger wird? aber ja mFT ist auch möglich.

Und wenn man sich dann noch die Fragestellung von ganz von Anfang an durch den Kopf gehen lässt, würde im Prinzip jede popelige Einstiegssystemkamera, egal ob mit oder ohne Spiegel, selbst mit dem Kit-Objektiv auch ausreichen. Das ganze Geld gespart und ab in den Urlaub.

sehe ich nicht so.
 
Da hoffst Du vergebens. Es gibt im Vollautomatik-Modus keine neue Technik, die Dich näher an die gewünschten Bilder bringt.
Falsch. Der Vollautomatikmodus (iAuto oder wie auch immer) wird ständig verbessert und mit immer mehr hinterlegten Motiven ausgestattet, so dass die Kameras sich auch automatisch auf immer mehr Situationen einstellen können.
Das merkt man natürlich nur, wenn man mal so "frech" ist das auch auszuprobieren - wie schon mal gesagt, mache ich das für meine "normalen" Bilder auch eher nicht, aber ich probiere das mit jeder neuen Kamera zumindest mal aus. Und da war ich oft genug schon sehr erstaunt wie gut die Automatik geworden ist.
Insofern ist die Ansicht des TO durchaus nicht schlecht.
Was soll denn das "begrappeln" bringen?
Wenn es technisch keine Unterschiede gibt, die für den TO wichtig sind, ist "Bauchgefühl" oder auch "Schönheit" durchaus ein ernstzunehmender Entscheidungsgrund. Nebenbei ist es für die meisten Menschen so, dass sie mit einer Kamera die sie "gerne" mitnehmen/benutzen auch bessere Bilder machen - selbst im Automatikmodus.
Und so wie die Anforderungen hier stehen (vor allem durch den Automatikmodus) sind alle technischen Unterschiede zwischen den Systemen eher unwichtig, weil am Ende die "intelligentere" Automatik gewinnen wird - und welche das ist, können ausgerechnet wir hier kaum wirklich entscheiden.
 
Auch wieder ganz ehrlich: Aufgrund der Bewertungen auf vielen Testseiten. Ich orientiere mich sehr stark an (scheinbar) objektiven Tests. Die genannten Kameras führen die meisten Rankings an.

Testberichte haben oftmals nichts mit der Realität zu tun. Entweder sind die Testbedingungen nicht zu 100% vergleichbar (Real-World-Tests) oder bei Labortests werden einige wenige Testcharts herangezogen, auf die eine Kamera durchaus schon vom Hersteller optimiert sein kann. Aber eben diese 100% vergleichbaren Labortests haben nichts mit der Realität zu tun.

Dazu kommt die Wertung an sich - je nach dem wie der Tester diese aufbaut kann das Vorteile für das ein oder andere Modell bringen. Entspricht deine Arbeitsweise und deine Motivauswahl nicht der des Testers dann ist der Test für dich wertlos - eine Kamera ist ein Werkzeug und wenn die bildlich gesprochen testen womit man am besten Nägel in die Wand schlägt, dann wird der Hammer bei weitem der Testsieger sein. Schade nur für einen, der ein Werkzeug sucht um Schrauben festzuziehen denn der Wird mit dem Testsieger (Hammer) nicht glücklich werden.

Kann man so nicht sagen, gerade EVF bieten mit Lupenfunktion und/oder FocusPeaking doch gute Hilfsmittel um die Schärfe sehr gut beurteilen zu können - ohne erst ein Bild machen zu müssen.

Wenn es darauf ankommt ist das Fokus-Peaking oft deutlich daneben. Vor allem bei sehr offener Blende muss ich das bei vielen Videos leider immer wieder Feststellen, dass dann der Fokus nicht dort sitzt wo das Fokus-Peaking Ihn anzeigt...

Also ich habe mich aus diversen Gründen mit Automatikfunktionen beschäftigt und kann sagen: diese Aussage ist so nicht allgemein gültig. Zumindest bei Olympus und Einstellung auf iAuto funktioniert das deutlich komplexer - und ich gehe davon aus, dass andere Hersteller ähnliche Funktionalitäten haben.

Kann ich teilweise so bestätigen aber dennoch liegt ein teil der Priorität immer auf den zwei Punkten, bloß nicht verwackeln und geringes Rauschen.

Die Motivprogramme steuern zwar ein wenig aber bei der Schärfentiefe hast eben in der Regel wenig Kontrolle. Klar wird das Landschafts-Programm möglichst viel abblenden aber dennoch hatte ich viele Situationen in denen eben das Programm dann auf 5.6 oder weiter aufmachte weil das Licht zu schlecht war (getestet auf Nikon, Canon, Sony, Panasonic) - am Ende weiß die Kamera halt nicht ob Sie auf einem Stativ ist oder nicht.

Das Portraitprogramm wird immer versuchen max. Freistellung zu erreichen.

Es gibt aber kein Programm, dass 3m oder 4m Schärfentiefe verlangt um eine Gruppe mit mehreren Reihen von Personen scharf zu bekommen.

Auch schnell bewegte Objekte?
Nein, eigentlich nicht. Meine Tocher ist das Schnellste, das ich festhalten möchte. Wobei ich hier bei meiner Nikon manchmal schon in den Sportmodus wechsle. Dadurch verlieren die Fotos sichtbar an Qualität, aber sind dafür eher scharf (nicht vergessen. Laie). Aber ich fotografiere keine fahrenden Autos und mache auch keine Sportaufnahmen.

Das ist klar... Sport heißt schnelle Verschlusszeit und dadurch fällt eine kürzere Zeit Licht auf den Sensor. Daher muss die Kamera das irgendwie ausgleichen... Da geschieht wahrscheinlich mit den ISO-Werten, die das Rauschen erhöhen.

Da wir wieder in der "Bloß kein Bild verhauen"-Automatik sind wird die Blende wahrscheinlich eher geschlossen was wieder Licht kostet und die ISO-Werte noch höher treibt. Dafür wird es für den Fotografen leichter das Motiv abzulichten denn die Schärfenebene ist größer.

Dieser "Bloß kein Bild verhauen"-Ansatz zieht sich durch alle Automatiken. Schau dir mal die Belichtungswerte in Lightroom an (i drücken bis diese Werte angezeigt werden), die die Kamera eingestellt hat bei den Fotos, die du kritisierst und poste bitte mal welche Brennweite, welche Zeit und welche Blende verwendet wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie so häufig bei Themen dieser Länge driftet die Diskussion in irgend eine Richtung ab. Off-Topic/Streiterei bitte beenden.

Ich erinnere mal daran, dass man auch einfach nichts schreiben kann, wenn man nichts Konstruktives zum Thema beizusteuern hat!
 
Wie gesagt,
ich würde die 5100 wieder nehmen oder ein Nachfolgemodell.
(Kenne mich mit Nikon nicht so aus...)

Mehr als 5-600€ würde ich erst mal nicht ausgeben.
Vielleicht gibt es auch in der Börse hier gebraucht etwas Gutes
und noch Günstigeres.
 
Vielleicht sollten wir alle mal mit unseren Kameras ein paar Testbilder im Automatikmodus schießen, um unseren Horizont zu erweitern? Ich muss zugeben, das sich das seit langem nicht mehr gemacht habe*, obwohl ja eine Fortentwicklung vermutlich stattgefunden hat.
Vielleicht kristallisiert sich da dann doch etwas für den TO Brauchbares heraus?
__________________
*Ausnahme Sony RX100 I: Bevor ich mit dem Gerät in seinen unübersichtlichen Menüs und winzigen Knöpfchen ohne Touchscreen die passende Einstellung gefunden hatte, kam auch öfters der Automatikmodus zum Einsatz mit erstaunlich guten Ergebnissen (auch bei schlechtem Licht).
 
Falsch. Der Vollautomatikmodus (iAuto oder wie auch immer) wird ständig verbessert und mit immer mehr hinterlegten Motiven ausgestattet, so dass die Kameras sich auch automatisch auf immer mehr Situationen einstellen können.

Wobei man dazu sagen sollte, das das eigentlich nur DSLMs können, denn die haben ein LiveBild, das analysiert werden kann. DSLRs könnten das allenfalls auf Grundlage der grobaufgelösten Matrix für die Belichtungsmessung machen. Von daher kann man wohl Erfahrungen mit DSLR Vollautomatik nicht auf DSLMs übertragen.

Von daher könnte ein solcher iAuto-Modus dem TO tatsächlich weiterhelfen.
 
Da sieht man es wieder, ich stecke schon viel zu tief in der DSLM-Welt drin, da macht man sich gar keine Gedanken mehr wie DSLR arbeiten (müssen) - der Einwand ist also durchaus berechtigt.
Ist dann aber für den TO eher noch ein zusätzlicher Grund seinem alten System untreu zu werden.
 
Wobei man dazu sagen sollte, das das eigentlich nur DSLMs können, denn die haben ein LiveBild, das analysiert werden kann. DSLRs könnten das allenfalls auf Grundlage der grobaufgelösten Matrix für die Belichtungsmessung machen. Von daher kann man wohl Erfahrungen mit DSLR Vollautomatik nicht auf DSLMs übertragen.

Von daher könnte ein solcher iAuto-Modus dem TO tatsächlich weiterhelfen.

Kann man leider doch... Abgesehen davon, dass die Matrix feiner sein wird hat bei meinen Tests die iAutomatik oftmals das gleiche Verhalten gezeigt...

Deine Überlegung verstehe ich und es fließen sicher ein paar mehr Daten mit ein - aber am Ende war bei jeder Automatik die Primisse: Nicht verwackeln, so wenig rauschen wie möglich.

Aber mal ein schneller Test mit meiner A3000 + iAutomatik.

Wäscheständer wird mal als Gesicht erkannt, daher Portrait-Modus... LOL!!! 1/160 Sek. bei 30mm Freihand - OK da war wohl Mohammed Ali der Maßstab für stabile Haltung der Kamera... ISO-Werte entsprechend zu hoch.

Kaffe-Tasse im Closeup - Makro richtig erkannt, 1/60 Sek. ist OK, Blende 4 mit geschätzt 1mm Schärfentiefe... Dafür Nur ISO 640.

Blume an Fenster, Makro erkannt, Blende 4, ISO 100. Auch wieder sehr wenig Schärfentiefe.

In den Raum - unbekanntes Programm (kein Hinweis), Blende 2.8, ISO 1600, 1/160 Sek. bei 19mm. LOL!

Aus dem Fenster... ISO 100, Blende 9, 1/100 Sek. bei 19mm, Landschaft erkannt.

Auf die Holde - seitlicher Blick mit Brille - Makro erkannt (leider nicht das Portrait), Blende 4, ISO 640, 1/125 Sek. bei 30mm. Darüber hinaus bietet der Schwarze Brillenbügel vor dem Gesicht einen tollen Kontrast und die autom. AF-Feld-Auswahl beißt sich an der Brille fest - auch 5x neu anfokussieren hilft nichts. Aber der Brillenbügel ist ja auch wichtig bei so einem Portrait :D

Na gut, dann mal weg mit der Brille... Bei direktem Blick in die Kamera - Gesicht erkannt, Portrait-Programm, Blende 2.8, 1/125 Sek. AF-Feld-Wahl wankt zwischen Haaren und Augen beim erneuten Anfokussieren. Dumm, dass Sie Blonde Haare hat - hätte ich die Schwarze Perrücke vom Fotostudio bei der Hand würde ich das wieder mit den schwarzen Haaren testen - glaube aber das die das AF-Feld wegen dem besseren Kontrast wiederum magisch anziehen werden.

Fassen wir zusammen: Tendentiell Schärfentiefe sehr gering bei Macro und Belichtungszeit eher zu lang (Nur nicht verwackeln)... Bei Makro wäre 1/60 durchaus ausreichend und dafür kann mehr abgeblendet werden. Gesichtserkennung wieder mal ausgetrickst, Portrait und Landschaft sind OK.

Mit einem großen Portrait, dass für sich allein als Gesicht erkannt wird wollte ich ein Gruppenfoto simulieren und habe meine Freundin seitlich versetzt 1m davor positioniert - Leider hat die Gesichtserkennung immer zwischen Portrait und meiner Freundin hin und her geswitcht... Und das bei Blende 2.8 - So wäre immer nur das eine oder das andere Gesicht scharf geworden - sprich Gruppenfoto-Situation in dem Fall nicht erkannt und Schärfentiefe nicht angepasst.

Umgeschalten auf das Landschafts-Motivprogramm führte dazu, dass Blende 4 verwendet wurde bei 500!!! ISO bei 1/60 Sek. BTW - Blende 4 hat nicht Ausgereicht um beide Gesicher scharf zu bekommen. Das gleiche hab ich nochmal mit dem Raum probiert und dabei die Fenster geöffnet um für mehr Licht zu sorgen - Auch hier hätte es eher Blende 8 anstatt Blende 4.5 Sein müssen um alles scharf zu kriegen. Dafür gingen die ISO-Werte auf 200 runter ;-)

Also auch da wird eher rauscharm bevorzugt vor ausreichender Schärfe und über allem Steht "Bloß nicht verwackeln".

Aus Interesse hab ich ein paar des Tests mit 18-55mm auf 55mm gezoomt wiederholt... Da wird die 1/125 - 1/160 Sek. eingehalten bis zu ISO 3200. Danach geht die Automatik auch mal bis zu 0,4 Sek. (unter dem Tisch) runter aber die max. 3200 ISO wird nicht überschritten in der iAuto. Die 3200 Iso lassen sich hier nicht konfigurieren oder erhöhen obwohl 6400 oder sogar 12800 da wären werden diese nicht angerührt weil der Hersteller weiß, dass die rauschen wie die Niagarafälle.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ... und das ... und das ... und das

Und was spricht da gegen die D5500? Die ist doch auch nicht größer als eine D5100. Angeblich steht in der Gewichtung die Fotoqualität vor der Größe.

Stabi? ich weiß, hat die von mir vorgeschlagene Fuji auch nicht (was ich sehr bedaure), aber das z.B. haben 6000 und 6300 nicht...

Ok. Wenn einem der Stabi so viel wert ist. Bei bewegten Motiven seh ich den eher untergeordnet. Und es gibt auch Objektive mit Stabi.

er oder Du oder "man"? warum?

Weil man nicht nur Übersichtsbilder und Kopfportraits machen will. Anstelle der beiden 2.8er Festbrennweiten bei Sony könntest Du bei Nikon für 300 Euro ein Sigma oder Tamron 17-50/2.8 vorschnallen und wärst wieder haushoch voraus. Das kann man drehen und wenden wie man will, in der Objektivfrage gibts definitiv keinen Vorteil für Sony.

Deine Nikon Kombi ist super - aber nicht für die Bedürfnisse des TO

Warum nicht? Ging es nicht auch um bewegte Motive in nicht ganz so hellen Innenräumen? Was besseres von Brennweite und Lichtstärke gepaart mit der ISO-Leistung wirst Du nicht finden, wenn Du nicht immer blitzen willst.

wozu 23 und 56mm, wenn es möglichst klein sein soll? irgendwann das 60er Makro oder das 50mm f2 vielleicht.

Wenn Du in Innenräumen Bewegung hast, brauchst Du Lichtstärke oder (Blitz)Licht. Daher als Option mal das 23/1.4. Und das 56er für maximale Freistellung bei Portraits. Der TO kann ja immer noch antworten, dass ihm das zu groß und schwer wird. Aber das ist so in etwa das, was der Markt im gegebenen Budget hergibt. Und dass ein 23/1.4 am DX-Sensor nunmal eine gewisse Größe hat, lässt sich aufgrund der optischen Gegegebenheiten nicht wegrechnen. Wenn man das kleiner haben will, muss man Abstriche machen.
 
Und was spricht da gegen die D5500? Die ist doch auch nicht größer als eine D5100. Angeblich steht in der Gewichtung die Fotoqualität vor der Größe.

Das war am Anfang des Threads... mittlerweile meine ich rausgelesen zu haben, dass noch kleiner noch besser für den TO ist.

Ok. Wenn einem der Stabi so viel wert ist. Bei bewegten Motiven seh ich den eher untergeordnet. Und es gibt auch Objektive mit Stabi.

ich lebe ja auch ohne internen Stabi, aber ich bedaure das, dennoch war mir in Summe der Eigenschaften (nebst Optiken) Fuji doch lieber (neben Canon KB).

Du wolltest aber doch wissen, was die 6500 besser kann :ugly:

Weil man nicht nur Übersichtsbilder und Kopfportraits machen will. Anstelle der beiden 2.8er Festbrennweiten bei Sony könntest Du bei Nikon für 300 Euro ein Sigma oder Tamron 17-50/2.8 vorschnallen und wärst wieder haushoch voraus. Das kann man drehen und wenden wie man will, in der Objektivfrage gibts definitiv keinen Vorteil für Sony.

und wesentlich grösser und klobiger.
Nein - in der Objektivfrage gibt es aber einen Vorteil Fuji.

Warum nicht? Ging es nicht auch um bewegte Motive in nicht ganz so hellen Innenräumen? Was besseres von Brennweite und Lichtstärke gepaart mit der ISO-Leistung wirst Du nicht finden, wenn Du nicht immer blitzen willst.

das Art ist super, keine Frage, aber ein ganz schöner Brocken. Ich empfehle die Optik auch oft und gern, aber Leuten die eine APS-C DSLR WOLLEN oder HABEN.

Wenn Du in Innenräumen Bewegung hast, brauchst Du Lichtstärke oder (Blitz)Licht. Daher als Option mal das 23/1.4. Und das 56er für maximale Freistellung bei Portraits. Der TO kann ja immer noch antworten, dass ihm das zu groß und schwer wird. Aber das ist so in etwa das, was der Markt im gegebenen Budget hergibt. Und dass ein 23/1.4 am DX-Sensor nunmal eine gewisse Größe hat, lässt sich aufgrund der optischen Gegegebenheiten nicht wegrechnen. Wenn man das kleiner haben will, muss man Abstriche machen.

ich habe das 23 1,4 ja selber und das 56er ist Top, aber nochmal denk Dich doch endlich mal in den TO hinein.

Was er will geht alles mit dem 18-55. oder mit der X100 + Telekonverter oder einer APS-C DSLM mit 2 KLEINEN FBs.

Auch mit mFT und 2 FBs (45mm und ca. 17mm - 20mm) wird er glücklich werden. Da habe ich absolut keine Zweifel, nur eben nicht mit einem Kit - Dunkelzoom.
 
ich habe das 23 1,4 ja selber und das 56er ist Top, aber nochmal denk Dich doch endlich mal in den TO hinein.

Ich könnte entgegnen, Du sollst Dich nicht nur auf die Verkleinerung versteifen. Wenn ich 2.500 Euro ausgebe, hab ich doch auch den Anspruch, dass die neue Ausrüstung besser ist als die alte.

Was er will geht alles mit dem 18-55 (...) nur eben nicht mit einem Kit - Dunkelzoom.

Weil 18/2.8 soviel besser ist als 18/3.5. Und ein 35/1.8 hat er ja schon. Aber lassen wirs gut sein. Jeder hat seine Empfehlung gegeben.
 
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