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17-85 IS sein Geld wert?

Hallo Brummel,

...

Und zur Frage "...sein Geld wert?" ein klares Ja, der Aufpreis im 40D Kit war bei mir 300€.

Gruß Heiko

Das akzeptiere ich. 300,- Euro ist das Teil sicher wert. Aber nicht die UPE von Canon.

Gruß
Brummel
 
@TO: Leider gleiten Diskussionen um das 17-85 immer wieder gerne in diese Richtung... daher schon zu Beginn meine Anmerkungen in Post #7 - es gibt keine "allgemeingültige" Antwort auf diese Frage.

Mir wäre das 17-85 auch keine 300€ wert, weil mir Lichtstärke und Abbildungsleistung viel zu wichtig sind... Heinimann ist die Brennweite+USM+IS wichtiger als die reine optische Leistung - ihm wäre es wahrscheinlich auch mehr als 300€ wert.

Schau dir die Bilder an, welche die Schwächen zeigen und überleg, ob die Vorteile diese für dich aufwiegen bzw. ob du sie in Kauf zu nehmen bereit bist...

Ciao
M:
 
Nein, hat sie nicht.
Nur sind dies alles Motive, wo die Schwächen des 17-85 nicht auftreten, bzw. nicht auffallen.

Wie schon oft gesagt: In der Bildmitte (deine Motive liegen alle mittig) ist es gut, abgeblendet wird es leicht besser (das geht fast allen Objektiven so). Der Brennweitenbereich ist sehr Imemrdrauftauglich, der IS hilfreich.
So.. da haben wir die positiven Eigenschaften.


Die negativen Eigenschaften zähle ich lieber nicht schon wieder auf...

Alternativen? Reichlich... bis auf den fehlenden IS, da wirds dann teuer.

Gruß
Brummel

Aha!;) Ich erwähne, wenn mich jemand nach meiner Tochter fragt, deren besseren Eigenschaften, die Macken kommen erst, wenn nachgebohrt wird:D

Aber Macken hat sie, logisch!:D

Also: Ich finde es legitim, Stärken und Schwächen ins Verhältnis zu setzen. Die Schwächen des 17-85 fallen in einer sehr großen Zahl von Bildern nur dem auf, der sie sucht. Und manchmal nicht mal dann.



Warum schränkst Du diese Aussage auf Architekturaufnahmen ein? Folgende Aussage wäre immer noch korrekt:
Nochmals: Das 17-85 hat Stärken nicht in der Abbildungsleistung, sondern im Brennweitenbereich und dem Bildstabilisator. Der Nutzer sollte sich halt im Klaren sein, dass diese Qualitäten zu Lasten der Bildqualität gehen!
Das 17-85 genauso wenig. (Wobei Dein 12-24 für einen Skateboarder, der oben auf der Ramp fotografiert, natürlich Gold wert wäre.)
Von Qualitätsschwankungen weiß ich nichts. Ich habe noch kein 17-85 gesehen, das eine Schärfe liefert wie etwa ein 70-300 IS USM. Ich kenne weder das Sigma 17-70 noch das Tamron 17-50/2.8 aus eigener Erfahrung, aber beide sind günstiger und sollen eine bessere Bildqualität liefern. Die "fehlenden" 15-35 mm lassen sich in den meisten Fällen mit wenigen Schritten nach vorn kompensieren. Bleiben als Vorteile des 17-85 vor allem der IS und USM. Der IS ist mir viel wert, aber ich fürchte, dass ich in vielen Fällen mit einem Tamron 17-50/2.8 besser bedient wäre.

Nehmen wir Deine Beispiele: Dieses Vogel-Bild wäre mit Deinem 70-200 (eigentlich egal, welches der vier Du nimmst) viel besser geworden. Gleiches gilt für die anderen Vogelbilder. Die restlichen Fotos wären alle mit dem Tamron 17-50/2.8 möglich gewesen und dann vermutlich brillanter und schärfer ausgefallen.
Die Schärfe missfällt mir durchweg, ja.

Danke Dir, für Deine differenzierte Analyse.

Gut, dann sind wir unterschiedlicher Meinung. Mein 17-85 ist für meine Motive ausreichend scharf. Einen Unterschied zu meinen L-Objektiven kann ich nur in Extrembereichen feststellen.

Z.B. hängt bei mir ein 40*60 Bild vom 17-85 @17mm rum, wo man die Randunschärfe sieht. Aber jetzt, wo ich das weiß, würde ich solche Aufnahmen eher mit der 12-24 Linse machen.

Ich sehe es so wie umlüx, der bei kleiner Besetzung eben nur Cam und 17-85 mitnimmt und keine Alternative sieht.

Sonntag hatte ich diesen Fall und habe mich gegen 12-24 und 70-200 entschieden. Für Cam über die Schulter zum Spazieren gibt es kaum eine gescheite Alternative. Am ehesten eine 17-50/2,8, aber auch die hat Nachteile.

Wir müssen ja auch nicht zu einem Konsens kommen. ;)

Gut Licht!
 
@TO

Diese Bilder sind mit dem 17-85 so aus der Kamera gekommen und sind nicht nachbearbeitet.

Wenn Dir dies qualitativ reicht wirst Du mit dem 17-85 glücklich werden. Ich bin es.
 
@TO

Diese Bilder sind mit dem 17-85 so aus der Kamera gekommen und sind nicht nachbearbeitet.

Wenn Dir dies qualitativ reicht wirst Du mit dem 17-85 glücklich werden. Ich bin es.

Oh, Gott, und ich dachte, ich wär allein und alle anderen fotografieren Mauern, Briefkästen und Architektur!;):evil::D

Mir gefallen Deine Beispiele, weil sie dem typischen Einsatz m.E. eher entsprechen als dem (für mich) theoretischen Thema, ob ein 5-fach-Zoom nebenbei auch Speziallinsen alt aussehen läßt.

:top:
 
Oh, Gott, und ich dachte, ich wär allein und alle anderen fotografieren Mauern, Briefkästen und Architektur!;):evil::D

Mir gefallen Deine Beispiele, weil sie dem typischen Einsatz m.E. eher entsprechen als dem (für mich) theoretischen Thema, ob ein 5-fach-Zoom nebenbei auch Speziallinsen alt aussehen läßt.

:top:

Ich würde mir halt nicht extra ein Objektiv kaufen um Briefkästen und Mauern fotografieren zu können. ;)
 
...Der Nutzer sollte sich halt im Klaren sein, dass diese Qualitäten zu Lasten der Bildqualität gehen!

...

Ich habe noch kein 17-85 gesehen, das eine Schärfe liefert wie etwa ein 70-300 IS USM.


...

Die restlichen Fotos wären alle mit dem Tamron 17-50/2.8 möglich gewesen und dann vermutlich brillanter und schärfer ausgefallen.

...

Die Schärfe missfällt mir durchweg, ja.

Hi,

habe von meinem Sonntagsspaziergang mal ein paar Bilder genommen, um Dir und dem geneigten Mitleser einen Eindruck von der Schärfe der Linse zu geben. Vorweg: Dein ins Feld geführtes Tamron kenne ich nicht, würde aber akzeptieren, wenn jemand behauptet, dass es schärfer und brillianter ist. Die Frage wäre dann: Ist das ohne Exifs für JEDERMANN offensichtlich? Oder merkt man das nur, wenn man gezielt Bilder vergleicht und nach geringfügigen Unterschieden sucht?

Meine Umwelt schaut halt nicht auf Details. Die sehen das Bild und entscheiden relativ spontan: Gut oder nicht gut! Zu einer Detailanalyse neigen doch eher die Freaks (also im Moment wir) hier im Forum, die Anderen fotografieren und genießen!;)

So, Butter bei die Fische...

(PS: Vielleicht stellt jemand (Bernd) mal ein paar schärfere Aufnahmen daneben, um ggf. Qualitätsunterschiede zu sehen. Für mich sind die Aufnahmen absolut vergleichbar zum 70-200L)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sind die Aufnahmen absolut vergleichbar zum 70-200L)
*Hust*
Ich hab ja schon gesagt, dass das 17-85 eine gute Bildqualität liefert. Aber zu einem 70-200 fehlt da ein ganzes Stück und das sieht man auch bei den Bildern. Da fehlt dem 17-85 einfach ein Quentchen Schärfe.

P.S. Bilder brauche ich nicht einstellen, es gibt genug an anderer Stelle zu sehen...
 
*Hust*
Ich hab ja schon gesagt, dass das 17-85 eine gute Bildqualität liefert. Aber zu einem 70-200 fehlt da ein ganzes Stück und das sieht man auch bei den Bildern. Da fehlt dem 17-85 einfach ein Quentchen Schärfe.

;):p:D

Na gut. Ich habe mich im Eifer aus dem Fenster gelehnt und bin rausgefallen!:evil:

Das 70-200 ist natürlich besser! Ist ja auch ein L, ein 3-fach Zoom und ausserdem 3-4 mal teurer! Ich weiß.

Meine Augen sind wohl weniger hoch auflösend!:evil:

Ich (!) kann bei Monitorgröße die Unterschiede kaum ausmachen!

Bei Vergrößerungen hoffe ich, sie erkennen zu können!

*termin beim Augenarzt hol*

Das 17-85 sollte auch ich nicht mit teureren Spezialzooms vergleichen....

*hüst*;)
 
habe von meinem Sonntagsspaziergang mal ein paar Bilder genommen, um Dir und dem geneigten Mitleser einen Eindruck von der Schärfe der Linse zu geben.
Mir einen Eindruck von der Schärfe des 17-85 zu geben, ist nicht nötig, ich benutze das Objektiv selbst. Deine Aufnahmen sind stark und keinesfalls repräsentativ für die Linse.

Das hier ist die Qualität, die auch ich kenne und nicht wirklich schätze:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2168792&postcount=165
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2168793&postcount=166
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2497768&postcount=31
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2497263&postcount=29
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2501352&postcount=44
Vorweg: Dein ins Feld geführtes Tamron kenne ich nicht, würde aber akzeptieren, wenn jemand behauptet, dass es schärfer und brillianter ist.
Dazu gibt es ja schon eine Menge Threads und Tests. Bitte selber suchen, falls interessiert.
So, Butter bei die Fische...
Siehe die Links oben, benutze die Suche. Ich investiere garantiert keine weitere Stunde für einen Vergleichstest, dessen Ergebnis längst hinreichend bekannt ist.
 
@Bernd

Ich hoffe nicht, dass Du jetzt böse bist...;)

Da ich nicht nach einer Alternative suche, brauch ich auch nicht alle Threads zu etwaigen Alternativen lesen. Das habe ich schon mal getan und glaube, dass es jede Menge Objektive gibt, die gut sind, gekauft werden und ihren Zweck erfüllen.

Ich hatte gehofft, dass Du / Ihr meine Beispiele hinsichtlich der Schärfe für o.k. empfindet.

Überreden möchte ich niemand, denn im 17-85 Bilder-Thread schreibe ich selbst, dass es auf jeden Fall bessere Linsen gibt (12-24, 70-200, 24-70...). Aber unter den preiswerteren Zooms, insbesondere mit einem etwa-Bereich von 17-85 (17-70,...) ist es m.E. o.k.

Wenn Du da anderer Meinung bist, habe ich keine Probleme damit! ;)

Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Der Markt ist groß und für jeden Geschmack ist was dabei.
 
Ich hoffe nicht, dass Du jetzt böse bist...;)
Warum sollte ich?
Ich hatte gehofft, dass Du / Ihr meine Beispiele hinsichtlich der Schärfe für o.k. empfindet.
Vollkommen okay. Aber mitnichten repräsentativ für das 17-85.
Überreden möchte ich niemand
Ich auch nicht. Aber warnen möchte ich vor der Abbildungsleistung des 17-85 ;) Von Canon kann man nämlich ein anderes Niveau erwarten.
 
Das 17-85er ist an meiner 400D mein "Immerdrauf". Es ist klein, leicht und hat einen Stabi. Die CAs sind im Vergleich zu (meinen) anderen Objektiven deutlicher zu sehen - wenn man denn unbedingt Ausschnittvergrößerungen vom Rand braucht. :rolleyes: Im Alltagsbetrieb fallen sie kaum auf. Die tonnenförmige Verzeichnung im WW ist halt, wie sie ist: für Architektur unbrauchbar, bei Landschaftsaufnahmen fällt sie hingegen nicht auf.

Wenn ich täglich mit dem Rad zur Arbeit unterwegs bin, habe ich immer meine 400D mit dem 17-85er drauf. Ich sehe in dieser Klasse (mit IS) kein Objektiv, das es mit ihm in Sachen Brennweite, Platzverbrauch und Gewicht aufnehmen könnte.
 
Die tonnenförmige Verzeichnung im WW ist halt, wie sie ist: für Architektur unbrauchbar
Seltsam, ausgerechnet das ist der Punkt, an dem ich das 17-85 in Schutz nehmen würde: PTLens und etwas Photoshop reichen, um die Verzeichnung auch bei Architekturaufnahmen zu beheben.
 
Das 17-85er ist an meiner 400D mein "Immerdrauf". Es ist klein, leicht und hat einen Stabi. Die CAs sind im Vergleich zu (meinen) anderen Objektiven deutlicher zu sehen - wenn man denn unbedingt Ausschnittvergrößerungen vom Rand braucht. :rolleyes: Im Alltagsbetrieb fallen sie kaum auf. Die tonnenförmige Verzeichnung im WW ist halt, wie sie ist: für Architektur unbrauchbar, bei Landschaftsaufnahmen fällt sie hingegen nicht auf.

Wenn ich täglich mit dem Rad zur Arbeit unterwegs bin, habe ich immer meine 400D mit dem 17-85er drauf. Ich sehe in dieser Klasse (mit IS) kein Objektiv, das es mit ihm in Sachen Brennweite, Platzverbrauch und Gewicht aufnehmen könnte.

Ich brauche immer etwas mehr Worte, aber Deine Zeilen bringen es für mich auf den Punkt! :top::top::top:

@bernd

Du warnst vor der Quali und ich entwarne!;) Wer die Mängel des Objektives einzuschätzen weiß, für den kann es passen, muss aber nicht.

Mit Deinem Anspruch an Canon stellst Du hohe Hürden auf. Dein gutes Recht. Andere stellen weniger Ansprüche an eine Kompromiß-Linse wie das 17-85.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir einen Eindruck von der Schärfe des 17-85 zu geben, ist nicht nötig, ich benutze das Objektiv selbst. Deine Aufnahmen sind stark und keinesfalls repräsentativ für die Linse.

Das hier ist die Qualität, die auch ich kenne und nicht wirklich schätze:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2501352&postcount=44

Ich finde nach wie vor, dass mein 17-85 kein Problem mit der Schärfe hat. Mich würden allerdings wirklich vergleichbare Bilder von einem anderen (besseren) Objektiv interessieren. Vielleicht verliert man selber auch ein wenig das Auge um das 17-85 kritisch zu betrachten.
 
Meins ist zwar nicht ganz so scharf, aber abgeblendet reicht mir die Schärfe meines 17 - 85 völlig. Für Ausdrucke 10 x 15 bis DIN A4 reicht es mir. Hier noch einige Bilder. Das letzte Bild wurde natürlich mit Stativ aufgenommen.
 
Man vergleiche...

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_1785_456_is/mtf.png
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_70200_28is/mtf.gif


Falls es klappt (links), dann sieht man die Auflösungswerte eines scheinbar schlechten L-Glases (Ausreißer?) im Vergleich zum 17-85, welches im Zentrum stets eine sehr gute, am Rande eine gute und nur am äußeren Rand eine befriedigende Auflösung erzeugt.

Hier die Page-Links
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_1785_456_is/index.htm
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_70200_28is/index.htm

Die Unschärfen am 17-85 sehe ich v.a. @ 17 mm bei Vergrößerungen von 40*60 cm. Am Monitor ist das kaum zu erkennen und bei 10*15 auch nicht!

Also: wer kleine Bilder drucken läßt, soll nach meinem Kenntnisstand auch mit 3-4 MP klar kommen. Dann kann m.Erachtens eine 8MP Aufnahme auf 10*15 keine so scihtbaren Einbußen haben, oder?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 17-85er ist an meiner 400D mein "Immerdrauf". Es ist klein, leicht und hat einen Stabi. Die CAs sind im Vergleich zu (meinen) anderen Objektiven deutlicher zu sehen - wenn man denn unbedingt Ausschnittvergrößerungen vom Rand braucht. :rolleyes: Im Alltagsbetrieb fallen sie kaum auf. Die tonnenförmige Verzeichnung im WW ist halt, wie sie ist: für Architektur unbrauchbar, bei Landschaftsaufnahmen fällt sie hingegen nicht auf.

Wenn ich täglich mit dem Rad zur Arbeit unterwegs bin, habe ich immer meine 400D mit dem 17-85er drauf. Ich sehe in dieser Klasse (mit IS) kein Objektiv, das es mit ihm in Sachen Brennweite, Platzverbrauch und Gewicht aufnehmen könnte.

da muss ich dir widersprechen: bei meinem 17-85 störten die ca im alltagsbetrieb sehr wohl. die waren unvergrössert bereits auf dem bildschirm sichtbar. dazu die nicht so besondere schärfe im ww und die verzerrungen... die alternativen dazu sind - wenn man is will (für landschaftsaufnahmen allerdings nicht unbedingt nötig) - das 17-55 is, allerdings etwas teurer, qualitativ dafür in einer anderen liga, und der brennweitenbereich nicht ganz so gross. sonst ist das sigma 17-70 eine möglichkeit, oder das tamron 17-50.
(was nützt mir ein "immerdrauf", welches ich wegen der mängel nicht in jeder situation benutzen kann?)
 
(was nützt mir ein "immerdrauf", welches ich wegen der mängel nicht in jeder situation benutzen kann?)
Für "jede" Situation habe ich ja noch andere Objektive von 8 mm bis 2.000 mm. :D
Andere stellen weniger Ansprüche an eine Kompromiß-Linse wie das 17-85.
Eben. Sie ist ein Kompromiss, für mich aber ein guter. Die Vorteile des Brennweitenbereiches, des Stabis und der Abmessungen/des Gewichts überwiegen für mich halt. Für Architektur halte ich es für unbrauchbar, weil ich meine Bilder nur ungern nachbearbeite. Ein Bild muss aus der Kamera raus schon gut sein. Das ist mein Anspruch an mich. Ich will Bilder machen, nicht bearbeiten. Bin ich Fotograf oder Computerexperte? (Ok, ich bin beides, aber fotografieren macht mehr Spaß.)
Für Architekturfotos nehme ich mein 12-24er an der 5D, wenn's sein muss.
 
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