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16mm vs 18mm

netzmail

Themenersteller
Hallo,
ich möchte mir die D90 kaufen und das entweder mit dem 16-85mm oder dem 18-200mm, die Frage ist nur eben welches dieser beiden. Dass das 16-85 etwas schärfer ist, weniger verzeichnet... hab ich nun schon oft gelesen und will darüber auch keine Diskussion anfangen. Ich habe auch die Tests von Photozone, dem alten Ken usw. gelesen. Was mich aber wirklich interessiert ist, wie viel mehr sind die 2mm im WW? Ich suche jetzt schon eine ganze Weile, habe aber wirklich nur wenige direkte Vergleichsaufnahmen gefunden die den Unterschied zeigen (Ken hat eine und das kleine Tool von Tamron ist auch ok, sonst meist nur in schlechter Quali oder nicht vom gleichen Standpunkt).

Daher nun meine Frage an euch: könnt ihr ein paar Testaufnahmen posten die z.B. Landschaft, Stadt,... zeigen und das in 16mm und 18mm vom exakt gleichen Standort, so dass man es wirklich vergleichen kann?

Ich wäre euch dafür wirklich sehr dankbar!
 
das meinte ich bereits mit dem "Tool von Tamron" ;)

Ich würde halt gern noch weitere Beispiele haben, Landschaft, Stadt, Innenräume. Anschauliche Beispiele bei denen man sieht was die 2mm bringen oder Situationen bei denen man die 2mm auch vernachlässigen kann. Mir reicht eben nicht das einer sagt "2mm...das sind richtig viel!" und der nächste "2mm...die sieht man nicht..."
Würde mir davon eben selber gerne ein Bild von machen.
 
2mm sind richtig viel, aber die mit den 2mm mehr sehen den Unterschied nicht. ;)
 
um das raussuchen der entsprechenden bildbeispiele wirst du wohl nicht umhin kommen, aber ja, 2mm machen in dem brennweitenbereich einiges aus. nicht umsonst gibt/gab es eine daseinsberechtigung sowohl für 24mm als auch 28mm festbrennweiten (an KB), was ja ziemlich genau diesem unterschied entspricht.
 
.....vor allen, wenn das genau die 2mm sind, die fehlen um irgendwas formatfüllend zu kriegen.


beim 500er ist das mit den 2mm nicht ganz so tragisch.

JO
 
also ich besitze das 16-85 und sehe den unterschied..=D
ich würde es wieder nehmen. es deckt viele möglichkeiten ab, hat eine saugute qualität,- wenn es nicht den bekannten serienfehler aufweist, wie bei ein paar pechvögeln wie mir.
es ist also gerade beim service, deswegen kann ich schon mal keine beispielbilder liefern. aber selbst obwohl es gleich hin war, bin ich immer noch glücklich damit und einfach der meinung, es ist das besonderere objektiv von beiden und gerade bei landschaften sind die 2 mm mehr exakt das, was den aufnahmen weite gibt.
kauf dir lieber ein gutes tele, falls es dir überhaupt abgehen wird, oder eine lichtstarke festbrennweite. 85mm sind ja nicht so wenig. ich finde, in den meisten situationen reicht es.
 
..........
Würde mir davon eben selber gerne ein Bild von machen.

Hier hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.

Nettes Tamron-Spielzeug; aber ebenso wie Beispielbilder kann es eben nicht die eigene Erfahrung ersetzen, bei der man eben auch sinnlich wahrnimmt, wie die Situation vor Ort ist und welche Bildergebnisse möglich.

Vielleicht hättst du ja auch am 12-24 Spaß.....

Neben dem "wie viel paßt drauf" sind übrigens auch die perspektivischen Gestaltungsmöglichkeiten verschieden.

Kurzum: Ich empfehle mal das 16-85, damit kann man viele tolle Sachen machen. Und wenn du später merkst, daß dir im Tele was fehlt, kaufste das gute 70-300VR dazu. Undwenn du Spaß am WW hast, vielleicht später das Tokina 11-16. Und wenn du was für die Nacht suchst, vielleicht das 1,8 (1,4)/50......

Ist ja schließlich ne Spiegelreflex, die den Riesenvorteil hat, sie mit verschiedenen Objektiven auf die Bedürfnisse anpassen zu können.

Gruß messi
 
Also die 16mm sind schon weitwinkliger als die 18mmm :ugly: aber ob Dir das im Fall des Falls langt kann man ja nicht verallgemeinern das zeigt sich einfach. Ich für meinen Fall hab sowieso vor ein UWW zu kaufen von daher hab ich das 18-200VR genommen, wenn ich nicht gezielt losziehe denk ich so recht gut gerüstet zu sein. Der rest ruht in meinem Fotorucksack und wartet, allzeit bereit, auf seinen Einsatz.

Du solltest dich halt auch fragen in wieweit du Tele brauchst, langen 85mm als immerdrauf obenrum oder eher nicht ? Auch diese Frage stellt sich genauso wie die ob 16mm oder eben die 18mm ?!
 
Danke schon mal für die Tipps, auch wenn mir noch die Beispielbilder fehlen ;). Das von dem Canon Objektiv fand ich aber schon recht anschaulich, schon interessant wie da der Baum auf der rechten Seite bei 16mm fast ganz drauf passt vergleichen zu dem 18mm Foto.
Auf den unterschiedlichen Telebereich der beiden Objektive will ich jetzt erst mal nicht achten, wenn mich die 16mm überzeugen ( durch entsprechende Aufnahmen :D ) dann wird zu gegebener Zeit auch ein 70-300mm angeschafft. Ist aber ebend ne Geldfrage.

Also wer ein paar geeignete Aufnahmen hat, immer her damit!
 
So, hier einige Beispielbilder meines Nikkor VR II 18-200 (f/3.5-5.6). Weitere kannst du auf meiner Homepage einsehen.

Aber nur so nebenher. Was möchtest du damit fotografieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Posting könnte von mir stammen. Habe mir auch 3 Monate Gedanken gemacht. Gerade weil ich am Vollformat die 24mm Anfangsbrennweite (wäre dann das 16-85) immer genial fand, vor allem im Hinblick auf die Bildwirkung im WW-Bereich. Letzten Endes habe ich mich dann für das 18-200 von Nikon entschieden und bin begeistert. Die 16mm sind eigentlich (für mich) in manchen Situationen noch nicht genug weitwinklig. Insofern habe ich nun das sehr universelle 18-200 und habe mir für den Bereich darunter das tolle Tokina 11-16 2.8 zugelegt. Das ist ein wirlich feines Teil und im WW halt noch flexibler. Hoffe ich habe Dich nun nicht zu sehr verwirrt ;-)))
 
Vielleicht helfen Dir ja ein paar Gedanken aus analogen Kleinbildzeiten.

Die 28mm Festbrennweite war eigentlich bei fast jedem KB Fotografen ungeliebt. Ich hatte auch mal eine, weil ich damals dachte, dass es ein guter Kompromiss ist. Mehr war es dann aber auch nicht. Für eine realistische Darstellung der Landschaft ist und war das 35er erste Wahl. Es passt mehr aufs Bild als bei einer "Normalbrennweite" ohne bereits die typischen WW - Effekte zu zeigen.

Zum 24er griff man immer dann, wenn man bereits mit dem Vordergrund "spielen" wollte, ohne dass die Bildwirkung zu extrem wurde.Dabei spielt die Tatsache, dass vom gleichen Standpunkt mehr aufs Bild passt in 90% der Anwendungen keine Rolle. Die erzielbare Perspektive ist für die Wahl das entscheidende. Deshalb halte ich auch die Brennweitenbeispiele mit dem Zoomeffekt von Objektivanbietern eher für fragwürdig.

Die obenen genannten Erfahrungen von damals decken sich mit den heute gemachten Auswertungen meiner Digitalfotos.

Die meisten Fotos entstehen bei 16mm (24) und 24-27mm (36-40) und
70-85 (105-127) mm.

Wenn die 16 nicht mehr ausreichen kommt das 12-24 zum Einsatz. Allerdings zu 95% nur bei 12mm. Deshalb würde mir auch eine bezahlbare SWW Festbrennweite um die 17MM (KB) völlig ausreichen.

All diese Angaben beziehen sich in erster Linie auf die Landschaftsfotografie. Andere Bereiche haben wiederum ihre eigenen (Brennweiten-)Bedürfnisse.

Gruß

Roman
 
Ich habe auch das 18-200er drauf, fotografiere viel in Innenräumen (Geschäften, Parties, Städten, jetzt auch Weihnachtsmärkten) und bin schon froh, auch mit dem "Tele" mal einzelne Personen oder Gebäudeteile "rauszupicken".

Andersrum hatte ich aber bisher noch nie erlebt, dass ich mit meinen 18 mm nicht alles aufs Foto bekommen habe, was gewünscht war.

Und an ein Objektivwechsel auf dem vollen Weihnachtsmarkt wäre überhaupt nicht zu denken.

Die vielen Serienfehler hatten mich vom ehemals geplanten 16-85er abgehalten und als ich dann im Laden beide an der D90 hatte und von der Bildschärfe kaum einen Unterschied sah, viel mir die Entscheidung noch leichter ;)

Gruß Roland
 
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