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16-85VR + 70-300VR oder 18-200VR

  • Themenersteller Themenersteller SWT
  • Erstellt am Erstellt am

SWT

Themenersteller
Eigentlich mag ich selbst diese xxx vs. xxx Fragen nicht. Und dennoch möchte ich mal Eure Meinung. Ich habe vor ein paar Wochen die D300 mit dem 16-85 recht bekommen. Die ersten Fotos sind beeindruckend, aber mir fehlt etwas Brennweite.

Vorab möchte ich sagen, dass ich in einer Gegend wohne, wo es eben nicht geht mal schnell beim Fotohändler um die Ecke Objektive zu testen. Der Händler meines Vertrauens bestellt auf Kundenbestellung. Ein paar Sachen stehen zwar auch bei Ihm rum, aber eben nicht die Objektive, um die es mir geht.

Ich überlege das 16-85 zu behalten und das 70-300VR noch als zweites zu nehmen, oder aber das 16-85 zu verkaufen und nur das 18-200 anzuschaffen. Über alle 3 Objektive liest man ja vorrangig Gutes.

Hat einer von Euch alle drei Objektive mal getestet? Lohnt sich der Mehrpreis der Kombination gegenüber dem 18-200VR? Das Brennweiten MEHR 200-300 ist zwar schön, für mich aber nicht notwendig. Stellt sich für mich also nur die Frage
 
Hallo,

ich stand, bzw. stehe vor der selben Entscheidung. Und ich für meinen Teil habe mich für die Kombo 16-85 und 70-300 (evt. 70-200) und folglich gegen das 18-200 entschieden.
Warum?

Nun, ich habe das 18-200 von einem Freund an meiner D300 gehabt und irgendwie gefielen mir die Bilder überhaupt nicht. Zum Vergleich habe ich mein 18-135 herangezogen und das war dem 18-200 ebenbürtig (nur so auf die schnelle getestet). Es hat mich einfach nicht überzeugt.

Daher habe ich mich für die andere Variante entschieden. Pro ist eben 2mm mehr WW. Und die Option auf ein ordentliches Tele, ob nun 70-300 oder 70-200 wird sich noch zeigen.

Einzig für das 18-200 spricht in meinen Augen das das Wechseln der Objektive wegfällt. Quasi als Reisezoom tauglich. Sonst sehe ich keinen Vorteil.


Gruss Gamella
 
meine persönliche meinung:

wenn einen das gewicht, der mehrpreis und eben einmal wechseln nichts ausmacht - auf jeden fall die "zweier-kombi".

man bekommt dafür bessere optische qualität (vor allem weniger verzeichnung), 2 mm weniger brennweite nach unten und eben noch das nette plus von 200-300 mm.

das 18-200 lohnt sich imho heutzutage nur noch, wenn man definitiv nur ein objektiv haben will. dann ist es imho die beste lösung.
 
Danke für die Antworten. Das mit dem nicht wechseln müssen hatte ich mir beinahe schöngeredet. Aber warum eine DSLR und dann noch die nicht gerade billige D300 kaufen und den Vorteil des Wechselns von Objektiven verschenken?

Ich möchte mir später noch ein 105VR und ein 50 1.4 holen, muss halt noch etwas sparen. Aber bis dahin möchte ich eben eine Grundvariante, mit der ich erst mal lernen kann zu fotografieren und RAW zu nutzen. Die D300 bieten ja Möglichkeiten, die man erst mal beherrschen muss. Ich fange zwar nicht gerade erst an, aber die D300 ist schon ein gewaltiger Schritt - hatte vorher eine *istDS. Und diese habe ich meistens, so muss ich zugeben, im Automatikmodus und mit JPG- Ausgabe genutzt.

In den nächsten Wochen oder Monaten mal eine Familienfeier, mal ne Wanderung oder ein Zoobesuch. Mein Gefühl rät mir nach all dem, was ich bisher lesen konnte (auch hier im Forum) zur Kombination 16-85VR + 70-300VR. Sind halt aber auch ca. 500€ mehr. Das Gewicht der Kombination… bin stabil.
 
Hi SWT,

wenn du das 16-85 schon hast und dir das Wechseln nichts ausmacht, kauf das VR 70-300 dazu. Ist eine recht gute Linse, deren Leistung oberhalb von 200 mm allerdings mächtig nachlässt.

Als ich mich seinerzeit für das VR 18-200 entschieden habe, war das 16-85 noch nicht auf dem Markt. Das 70-300 hatte ich auch, habe es aber nach dem Kauf des 18-200 ziemlich schnell verkauft, weil es wegen der paar mm mehr (der Unterschied von 200 zu 300 mm ist kleiner als man denkt) nicht mehr gelohnt hat. Es kam einfach nicht mehr zum Einsatz. Hätte es das 16-85 aber schon gegeben, hätte ich mich vielleicht anders entschieden.

Bei der optischen Leistung nehmen sich das 16-85 und das 18-200 übrigens nichts, Erstgenanntes verzeichnet beim WW etwas weniger, trotzdem ist die Verzeichnung in diesem Bereich bei Beiden heftig. Wenn Gamella die Bilder seiner D300 mit dem 18-200 seines Freundes im Vergleich zu seinem 16-85 nicht gefielen, muss der allerdings ein übles Exemplar besitzen.

Meine Entscheidung fiel damals zugunsten des 18-200, weil ich oft situationsbedingt fotografiere, und beim Wechsel des Objektives wären mir bereits viele gute Motive entgangen. Die Flexibilität ist einfach größer, früher hatte ich garantiert immer gerade das falsche Objektiv auf der Kamera. Das heißt aber nicht, dass ich die Tasche nicht noch mit anderen Objektiven voll habe, die bei geplanten Aufnahmen zum Einsatz kommen. 95% der täglichen fotografischen Aufnahmen passieren aber mit dem 18-200. Als Einschränkung oder Kompromiss wie es einige hier immer gerne bezeichnen, sehe ich es schon lange nicht mehr. Richtig eingesetzt, ist es zu hervorragenden optischen Leistungen fähig. Und für den Rest ist der Fotograf zuständig. ;)

Gruß Steffen
 
Bei der optischen Leistung nehmen sich das 16-85 und das 18-200 übrigens nichts, Erstgenanntes verzeichnet beim WW etwas weniger, trotzdem ist die Verzeichnung in diesem Bereich bei Beiden heftig. Wenn Gamella die Bilder seiner D300 mit dem 18-200 seines Freundes im Vergleich zu seinem 16-85 nicht gefielen, muss der allerdings ein übles Exemplar besitzen.
Naja, das 16-85 soll optisch schon besser sein als das 18-200, vor allem von der Schärfe her. Es würde meiner Meinung nach auch keinen Sinn machen, zwei fast gleich teure Objektive mit gleichen optischen Eigenschaften auf den Markt zu bringen, die sich nur im Brennweitenbereich unterscheiden.
 
Hi SWT,

Wenn Gamella die Bilder seiner D300 mit dem 18-200 seines Freundes im Vergleich zu seinem 16-85 nicht gefielen, muss der allerdings ein übles Exemplar besitzen.

Hallo StLeicht,

vielleicht habe ich mich klar ausgedrückt, daher nochmal ein Anlauf.

Mir gefielen die Bilder vom 18-200 im Vergleich zu 18-135 nicht! Bzw. war da kein signifikanter Sprung nach oben hin, obwohl ersteres Objektiv fast doppelt so teuer ist.

An dem 16-85mm hab ich nix zu meckern, habs aber auch noch nicht ;).

Gruss Gamella
 
Ich habe auch beide, das 18-135 meistens an der D40X meiner besseren Hälfte, bei mir unterwegs das 18-200VR.

Meine beiden Linsen nehmen sich im Weitwinkel wenig, d.h. ich kann nicht sagen welche Linse ein Bild gemacht hat ohne in die Exifs zu sehen.

Am langen Ende sehe ich es aber zuverlässig sofort, da ist mein 18-200 eindeutig besser, bei 135mm und bei 200mm.

Das 18-135 muß ich vorallem 2 Stufen abblenden um heftige Vignetierungen zu vermeiden, selbst Blende 10 ist nicht ganz sauber, s.
20080608-142610-589.jpg
bildercache_80x15.gif


Beim 18-200 ist selbst Offenblende nutzbar im Telebereich, 1-2x abblenden sogar schon sehr gut.
Das ist dann auch keine Exemplarstreuung mehr wie sonst so oft als Ursache für unterschiedliche Bewertungen.
Vom 18-200 VR sind wohl auch ein paar Gurken unterwegs (Bilder meines 18-200 findet ihr auch wenn ihr dem unteren Link in meinen Anhang folgt).

Beide Linsen machen übrigens an einer D300 mehr Sinn wie an der D40/D80... weil die D300 die CAs in den JPGs automatisch korrigiert.
Für RAW-Nutzer ist das weniger relevant, bei JPGs sehr angenehm.
Die Verzeichnung ist bei beiden vorhanden und bei 18mm sogar stärker wie beim 11-16 mit 11mm, aber bei kritischen Motiven sehr leicht in NIkon Capture zu korrigieren. Ansonsten ist das aber zu händeln wenn man etwas aufpaßt mit den Linien im Bild, das Tamron 18-250 ist deutlich schlimmer.

Univeralzooms sind eben nicht prädestiniert für Archiktektur, auch das 16-85 nicht.

Das 70-300 habe ich auch mit 18-200 verglichen, dazu mache ich ggf noch später einen Vergleichsthread.
Erst mal bin ich mit dem 11-16 beschäftigt....
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=334468
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten. Das mit dem nicht wechseln müssen hatte ich mir beinahe schöngeredet. Aber warum eine DSLR und dann noch die nicht gerade billige D300 kaufen und den Vorteil des Wechselns von Objektiven verschenken?

....

Damit hast Du Dir die Antwort ja schon gegeben.
Ich kenne das 18-200 persönlich nicht, aber das 16-85. Dieses ist eine sehr schöne Linse mit relativ wenig Verzeichnung und prima Schärfe nicht nur in der Bildmitte. Auch die Kontraste gefallen mir beim 16-85 sehr gut. Ich bin froh, dass ich es habe, trotz der mangelnden Lichtstärke.
Vom 70-300 habe ich schon viel gutes gehört. Eventuell kaufe ich es mir irgendwann in der Zukunft als Reisetele, erstmal muss ich aber bei meinen Objektiven aufräumen.
 
Damit hast Du Dir die Antwort ja schon gegeben.

Naja, eigentlich nicht wirklich. Er sagt ja auch

Ich möchte mir später noch ein 105VR und ein 50 1.4 holen, muss halt noch etwas sparen.

Nur weil ne DSLR die Möglichkeit bietet, mehrere Objektive zu nutzen, müssen das ja nicht unbedingt mehrere Zooms sein... ;)
Das 18-200 ist natürlich ein Kompromiss. Aber ein ziemlich guter, wenn man nicht unbedingt eine größere Fotoausrüstung mit sich rumtragen möchte.
 
Hallo zusammen

Ich stehe vor der gleichen Entscheidung: 18-200VR oder Kombination aus 70-300VR und 16-85VR für meine Nikon D200.
Für das 18-200 spricht, dass ich damit in jeder Situation ein passendes Objektiv drauf habe, und der recht günstige Preis.
Allerdings würde mich das 70-300VR auch reizen. Doch dann bräuchte ich noch etwas im normalen Zoom-Bereich, das meiner D200 einigermassen gerecht wird. Lohnt sich das 16-85 preislich? Denn die Kombination wird halt schon einiges teurer. Oder welche anderen Möglichkeiten gäbe es?
18-70 (3,5-3,5)?
18-135 (3,5-5,6)?

Später werde ich mir noch eine lichtstarke Festbrennweite zutun und eventuell noch ein Weitwinkel.

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist was kommt nach dem 18-200 ? UWW dazu.. und dann ? 70-200 2.8 ? Welches Tele ? Ein 70-200/4 IS gibt es bei Nikon nicht. Von daher habe ich mich für das 16-85 als gute Basis entschieden und das 70-300 dazu. Im Telebereich investiere ich in keine Stangentele.
 
Naja, das 16-85 soll optisch schon besser sein als das 18-200, vor allem von der Schärfe her. Es würde meiner Meinung nach auch keinen Sinn machen, zwei fast gleich teure Objektive mit gleichen optischen Eigenschaften auf den Markt zu bringen, die sich nur im Brennweitenbereich unterscheiden.

Naja, mit "soll" ist das immer so eine Sache. Das 16-85 ist tatsächlich an den Rändern etwas schärfer, der Unterschied ist aber minimal. Wenn du mit deinem 16-85 und mit meinem 18-200 an deiner Kamera mit den gleichen Einstellungen die gleichen Fotos gleich hintereinander machst garantiere ich dir, dass du ohne die Exifs zu befragen hinterher nicht mehr feststellen kannst, welches Bild mit welchem der beiden Objektive gemacht wurde.

Zusätzlich stellt sich mir die Frage, ab wann das 16-85 auf Blende 5,6 geht. Das 18-200 tut dies erst bei 105 mm Brennweite.

@Gamella:

Wenn es so ist wie du sagst, dann war es tatsächlich ein schlechtes 18-200. Ich habe das 18-200 und ich hatte (zeitweise gleichzeitig zu diesem) das 18-135, das 18-70 und das 18-55 (gehörten zu unterschiedlichen Kameras. Alle drei waren sichtbar schlechter als das 18-200. Am Schlimmsten war das 18-135, weil dieses Objektiv praktisch keinen Brennweitenbereich besitzt, wo es nicht heftig verzeichnet.

Trotzdem will ich das VR 18-200 niemanden aufschwatzen, schon gar nicht, wenn er das 16-85 schon besitzt. Hier ist ein VR 70-300 als Ergänzung die bessere Investition.

Gruß Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, mit "soll" ist das immer so eine Sache. Das 16-85 ist tatsächlich an den Rändern etwas schärfer, der Unterschied ist aber minimal. Wenn du mit deinem 16-85 und mit meinem 18-200 an deiner Kamera mit den gleichen Einstellungen die gleichen Fotos gleich hintereinander machst garantiere ich dir, dass du ohne die Exifs zu befragen hinterher nicht mehr feststellen kannst, welches Bild mit welchem der beiden Objektive gemacht wurde.
Ich sage einfach mal vorweg: Ich kenne das 18-200 nicht aus eigener Erfahrung.

Wenn man sich die Tests auf Photozone ansieht, dann hat das 18-200 dem 16-85 allerdings nicht viel entgegen zu setzen. Es ist hier für mich der klare Sieger. Dass es sehr gut ist, kann ich dafür auch aus eigener Erfahrung bestätigen :)

Zusätzlich stellt sich mir die Frage, ab wann das 16-85 auf Blende 5,6 geht. Das 18-200 tut dies erst bei 105 mm Brennweite.
Das ist natürlich ein Punkt, der an das 18-200 geht. Das 16-85 geht bei 62 mm auf 5,6.
 
Wenn man sich die Tests auf Photozone ansieht, dann hat das 18-200 dem 16-85 allerdings nicht viel entgegen zu setzen. Es ist hier für mich der klare Sieger.

Einen negativeren Tests des 18-200 VR als den auf diese Seite findet man kaum. Ich habe mir alle Bilder des 16-85 herunter geladen, dazu zwei Dutzend aus dem Netz. Ich sehe da keinen Qualitätsunterschied zu meinem 18-200 den es lohnt groß hervorzuheben. Ok, die Verzeichnung ist wohl etwas niedriger im Weitwinkel, aber beide Linsen sind sicher nicht erste Wahl für Architekturfotos.

Ich habe die Erfahrung gemacht das im Netz zT um kleinste Unterschiede eine Riesenhype gemacht wird. Teilweise sind die Serienstreuungen relevanter als die Linsen selbst

Ich habe hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=313181&highlight=D300+A350
kürzlich das der 18-200VR mit dem 16-80 Zeiss an der A350 verglichen. Eine Linse von sehr gutem Ruf!

Die Unterschiede waren rein linsenseitig nur mit der Lupe auszumachen, der Output seitens der Kamera war wichtiger.

Das 16-85 spielt m.E. nicht wirklich in einer anderen Liga wie das 18-200VR, da muß man schon andere Kaliber auffahren.

Die 2mm mehr nach unten muß jeder selbst einschätzen. Es ist etwas mehr, s. Link oben, aber auch nicht die Welt. Ich mach da lieber Nägel mit Köpfen, s. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=334468, die Linse verzeichnet übrigens bei 11 und 16mm weniger als das 16-85 und 18-200!
 
Das Statement von Christian_HH kann ich nur fett unterstreichen.
Ich hatte beide Linsen im direkten Vergleich. Das 18-200 verzeichnet bei 18mm schon relativ heftig und mehr als das 16-85 ist aber via EBV leicht korrigierbar.
Aber sonst habe ich, zumindest mit meinem 18-200 keine nennenswerte Unterschiede feststellen können.
Ich konnte Vergleichsbilder nicht von einander unterscheiden, selbst bei DIN A4 Ausdrucken.
Und besonders Lichtstark kann man das 16-85 auch nicht gerade nennen, da es beim Zoom relativ schnell lichtschwach wird.
Ich habe mich für das 18-200 entschieden und gebe es nicht mehr her!!! :D

Wenn besser und vorallem lichtstärker, dann würde ich auf das Tamron 17-50 gehen. Das ist ein hervorragendes Glas:top:

Gruß, Oli
 
Entgegen meiner Erwartungen hatte mein kleines Fachgeschäft heute tatsächlich ein 16-85VR und ein 18-200VR da. Ich natürlich ohne Kamera. Aber den Verkäufer interessierte das Ganze wohl auch – und wie üblich etwas Zeit (ist halt ein kleiner Laden im ruhigen Kleinstädtchen).

Wir haben dann beide Objektive an einer D300 betrieben und die Ergebnisse auf einem 24“ Dell TFT 1920 * 1080 Pixel begutachtet.

Es ist erstaunlich, was in Innräumen 2mm mehr WW ausmachen. Das aber nur am Rande. Genau so schön waren dann aber die 86-200mm des 18-200VR im Außenbereich.

Vergleichen wollten wir aber eigentlich den bereich 18-85mm, also den Bereich den beide Objektive haben. Nach dem, was ich sehen konnte, sieht man zwischen ca. 24mm und 70mm keinen Unterschied.
Und als der Verkäufer die Bilder mit <24mm durch ShiftN korrigiert hatte (Freeware und beeindruckend einfach) konnte ich nicht mehr sagen, welches Bild mit welchem Objektiv gemacht wurde.
Bei 70-85mm kam mir das 16-86VR in den Randbereichen, aber nur dort schärfer vor. Mit 1m Abstand zum Bildschirm aber kaum mehr auszumachen.

Heute, nach diesem Test und Euren Beiträgen bin ich aber noch immer nicht entschlossen. Nächste Woche will der Gute sogar ein 70-300VR haben. Werde noch mal seine Zeit in Anspruch nehmen und dann hier berichten.

Am besten fand ich heute jedoch sein Angebot das „Vorführ- 18-200VR“ gegen mein 16-85VR auszutauschen. Langjährige Kunden/Verkäuferbeziehungen in Fachgeschäften zahlen sich also doch aus.
 
Wen es interessiert, auch im neuen FM ist ein Test des 16-85. Dort wurde das Sigma 17-70 aber deutlich besser bewertet. Verzeichnen tun sie alle recht stark.
 
Hallo SWT,
ich habe selber das 18-200 VR und bin damit sehr zufrieden (kein Objektivwechsel mehr nötig) soweit ich mich im Thema "allgemeine Fotographie" bewege. Auch auf Reisen, Familienfeiern etc. ist das Objektiv ok. Für Architektur stören jedoch die Verzeichnungen im WW-Bereich. Für Portraits besitzt es nicht genug "Freistellungs-Potential" und für AL und/oder Sport (Halle) ist es zu lichtschwach.

Folgende Kombi solltest Du deshalb in Deine Überlegungen mit einbeziehen:

2,8/17-50 Tamron (430 g, ab 330 €)und 2,8/50-150 HSM Sigma (770 g, ab 340 €)

Beide haben Filtergewinde 67 mm. Das Sigma läßt sich mit 1,4 fach Konverter auf ein 4,0/70-210 mm "updaten" (also bei Nikon doch kein Nachteil im Vergleich zu Canon :lol:). Af und optische Qualität sehr gut und die Kombi ist sehr vielseitig einzusetzen, vom Gewicht her sehr gut tragbar und vom Preis auch sehr attraktiv. Einzig der VR fehlt, was beim Tamron in jedem Fall zu vernachlässigen ist und auch beim Sigma kann man vermutlich noch drauf verzichten. Erst bei noch längerer Brennweite würde ich mich schwertun. Ich überlege selber diese noch für den Sommer anzuschaffen.

Gruß Fenneck
 
Naja, mit "soll" ist das immer so eine Sache. Das 16-85 ist tatsächlich an den Rändern etwas schärfer, der Unterschied ist aber minimal. Wenn du mit deinem 16-85 und mit meinem 18-200 an deiner Kamera mit den gleichen Einstellungen die gleichen Fotos gleich hintereinander machst garantiere ich dir, dass du ohne die Exifs zu befragen hinterher nicht mehr feststellen kannst, welches Bild mit welchem der beiden Objektive gemacht wurde.

Zusätzlich stellt sich mir die Frage, ab wann das 16-85 auf Blende 5,6 geht. Das 18-200 tut dies erst bei 105 mm Brennweite.

@Gamella:

Wenn es so ist wie du sagst, dann war es tatsächlich ein schlechtes 18-200. Ich habe das 18-200 und ich hatte (zeitweise gleichzeitig zu diesem) das 18-135, das 18-70 und das 18-55 (gehörten zu unterschiedlichen Kameras. Alle drei waren sichtbar schlechter als das 18-200. Am Schlimmsten war das 18-135, weil dieses Objektiv praktisch keinen Brennweitenbereich besitzt, wo es nicht heftig verzeichnet.

Trotzdem will ich das VR 18-200 niemanden aufschwatzen, schon gar nicht, wenn er das 16-85 schon besitzt. Hier ist ein VR 70-300 als Ergänzung die bessere Investition.

Gruß Steffen

Viel hin und her mit dfen Objektiven. Ich habe das 18-105 VR. Ist es sinnvoll das ´duch ein 16-85 VR zu ersetzen. Vorhanden ist noch ein 50,1,8 und Micro 105,2,8:Was meint ihr?? Ist das 16-85 etwas schärfer als das 18-105???
Freue mich auf Eure Antworten. Möchte die Entscheidung noch gerne vor dem Urlaub treffen. Freundliche Grüße aus der Rhön, KLaus
 
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