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16-85 mm oder 18-105 mm

Doch, sicher sind die Innenfokussiert. Keine Ahnung warum Nikon das nicht mehr dran schreibt auf der Homepage.

Mit hoher Chance auf Korrektheit findet man solche Infos immer hier:

http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/lenses.html

Randbemerkung: das 16-85 ist nicht nur 2mm Weitwinkliger als das 18-105, es ist auch in einigen Punkten deutlich besser, insbesondere bei der Verzeichnung im Weitwinkel. Wer also viel im Bereich 18-20mm fotografieren will, liegt mit dem 16-85 auf jeden Fall besser, ob er die 2mm nun ausnutzt oder nicht.

Wenn der starke Fokus auf Landschaften liegen soll, würde ich allerdings auch ernsthaft ein UWW-Zoom in Betracht ziehen, da gibt es etliche brauchbare (neben dem sündteuren AF-S 12-24/4 DX), zum Beispiel das Sigma 10-20. Das wäre dann bei 14-18mm noch mal besser in der Abbildungsleistung, weil nicht im Grenzbereich sondern im optimalen Bereich, und bietet dazu noch mal die Möglichkeit, noch "weiter" zu fotografieren.
 
thx,

hier mal ne ganz andere Frage:
Die D90 hat ja einen AF-Motor im Gehäuse. Wenn ich nun z.B das 16-85 (hat ja auch den HSM) ran schraube, welcher Motor arbeitet dann? Gibt es auch eine vergleichbare Linse ohne AF-Motor und ist die dann günstiger?
Fragen über Fragen :confused:
 
thx,

hier mal ne ganz andere Frage:
Die D90 hat ja einen AF-Motor im Gehäuse. Wenn ich nun z.B das 16-85 (hat ja auch den HSM) ran schraube, welcher Motor arbeitet dann? Gibt es auch eine vergleichbare Linse ohne AF-Motor und ist die dann günstiger?
Fragen über Fragen :confused:

also, das ist anders. AF-S-Objektive werden immer über den Motor im Objektiv angetrieben, der Motor in der Kamera wird nur bei den "älteren" (weil letzte Generation) AF-Objektiven ohne eigenen Motor verwendet. Das auch deswegen, weil diese einen sog. Stangenantrieb (da is wirklich ne Stange drin die sich dreht und die Kraft überträgt, so ganz oldschool *g*) verwenden, der fehlt beim AF-S-Objektiv natürlich - somit kann der interne Motor der Kamera da garnichts ausrichten.

Ein Objektiv im Bereich 18-xx von Nikon ohne AF-S gibt es meines Wissens nicht, weil diese Brennweitenbereiche erst nach Einführung des AF-S-Triebs durch die digitalen Kameras interessant wurden, und da gab es AF-S bereits; daher wurden (fast) alle DX-Objektive gleich mit AF-S gebaut.

Obwohl, stimmt nicht: ich sehe gerade, es gab parallel zum AF-S 17-35 ein AF 18-35, wohl die "Budget-Variante"... aber ob das was bringt? Am Crop eigentlich oben zu kurz, ist halt ein FX-Objektiv.

Objektive für DX waren von Anfang an alle mit AF-S, mit Ausnahme des "Spezis" AF 10,5 fullframe fisheyes. Auch hier zeigt sich ganz schön, das Nikon wohl von Anfang an im Kopf hatte, in "einigen Jahren" eine Kamera ohne den Motor rauszubringen - hier wird ja gerne mal Planlosigkeit unterstellt :D

Fremdhersteller haben sowas durchaus, z.B. Tamron dürfte mangels SWM-Technik relativ lange Objektive mit "Stange" im Programm gehabt haben. Das hat sich geändert, nachdem die Hauptzielgruppe der Fremdhersteller - Leute mit weniger Geld und daher kleineren Bodys - nach Einführung der D40 plötzlich unbedingt AF-S brauchten.

Tamron hatte natürlich die Technik für eigene Motoren, schon alleine für Canon - hat die aber bei den Nikon-Ausführungen einfach eingespart, samt der notwendigen Schnittstelle zum AF-S. Macht ja auch Sinn, sone Stange ist einfacher gebaut als eine Schnittstelle reverse-engineered.
 
Ok,
danke für die ausführliche Antwort :top:
 
Um keinen neuen Thread aufzumachen, hänge ich mich auch mal hier ran.

1. Wenn ich den Thread hier so lese, dann stellt sich als der größte Vorteil die 16mm gegen 18mm heraus. Wie sieht die Sache aus wenn man sich für das Hauptmotiv Landschaft und Stadt sowieso unbedingt ein UWW das bei 10/12 mm beginnt? Wenn ich das so richtig lese dürfte der Vorteil des 16-85 dann so ziemlich dahin sein oder (Vorausgetzt man kann mit Plastik leben)

2. Wie ist das 18-70? Stimmt es dass es abgedichtet ist (also zumindest am Bajonett) wäre ja an einer D300 eine gute Sache. Da ich bisher eine Kamera mit "In-Kamera Shake Reduction" habe, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen wie es ist in diesem Brennweitenbereich auf VR zu verzichten?

Bei den Preisen des Vorort Händlers käme ein neues 18-105 auf 268,-- ein gebrauchtes 18-70 liegt auch in Fenster für EUR 150,--

Viele Grüße
Richie
 
ich klinke mich auch mal hier ein, in dem ganzen Thread wurde noch kein Mal über die extreme Bildverdunkelung beim 18-105 bei offener Blende geredet.
(siehe mein Thread weiter unten)
Interessiert das Niemanden? Oder bin ich der einzige der das gemerkt hat?

Habe es ehrlich gesagt mehr zufällig gemerkt.

Heute habe ich das 16-85 getestet, das hat den Effekt nicht. Das 18-200VR auch nicht. Die haben beide nur leichte Randabschattungen, keine komplette Verdunkelung.
 
ich klinke mich auch mal hier ein, in dem ganzen Thread wurde noch kein Mal über die extreme Bildverdunkelung beim 18-105 bei offener Blende geredet.
.

Ja hat extreme Bildverdunklung in den Ecken, fast über den gesamten Brennweitenbereich, und auch abgeblendet. :confused:


100 Zeilen später......


an meiner D700 :D





Grüße

PS: an meiner D40 kann ich keinen Verdunklungseffekt feststellen.(über der Vignettierung hinausgehend)
 
Peinlich aber typisch Internet. Statt einmal die FX-tauglichkeit zu checken ein riesiges Fass aufmachen...:confused:

In der Landschaftsfotografie, die ich zu 95 % betreibe würde ich Deine Frage zu 80 % mit ja beantworten.

Eine weit verbreitete Hobbyistenmeinung das man Landschaften vorallem mit viel WW fotet. Gerade da kommt es auf das Herausgreifen von Details an statt nur in die Breite zu gehen. Die Folge sind winzige Details und ob links noch ein Baum mehr drauf ist meistens wurst.
Auf den meisten Bildern ist zuviel drauf, nachzulesen bei Feininger ;)
Heißt ob 16 oder 18mm ist für diesen Zweck ziemlich egal, wirklich andere Effekte erreicht man erst mit SWW-Linsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Wie ist das 18-70? Stimmt es dass es abgedichtet ist (also zumindest am Bajonett) wäre ja an einer D300 eine gute Sache ...

Bei den Preisen des Vorort Händlers käme ein neues 18-105 auf 268,-- ein gebrauchtes 18-70 liegt auch in Fenster für EUR 150,--

Viele Grüße
Richie

Meines Wissens ist das 18-70 nicht abgedichtet. Es verfügt jedoch am Bajonett über eine Gummilippe (eben persl. davon überzeugt).
 
Ok also keine Abdichtung. Ich denke mal die 2 mm mehr Weitwinklel sind kein Argument mehr WENN sowieso ein SWW geplant ist.

Wie verhält sich 18-70 für 150 Eur zu 18-105 für 268 Eur. Ins Nikon System wäre ich Neueinsteiger und da habe ich echt noch keinen Plan betreffend der Optiken.

Viele Grüße
 
Um keinen neuen Thread aufzumachen, hänge ich mich auch mal hier ran.

1. Wenn ich den Thread hier so lese, dann stellt sich als der größte Vorteil die 16mm gegen 18mm heraus. Wie sieht die Sache aus wenn man sich für das Hauptmotiv Landschaft und Stadt sowieso unbedingt ein UWW das bei 10/12 mm beginnt? Wenn ich das so richtig lese dürfte der Vorteil des 16-85 dann so ziemlich dahin sein oder (Vorausgetzt man kann mit Plastik leben)

2Richie


Mit einem UWW kann man nur sehr eingeschränkt forografieren, weil sich die Seiten "verbiegen". In der Natur nicht so problematisch, in Städten und Innenräumen aber sehr. Die Laternen machen richtige Diener. Dh.wofür sich 16mm hervorragend eignen, kannst du ein Super-WW nicht mehr einsetzen.
Alternative wäre ein WW-Zoom von 12 - 16 mm

Desweiteren sind es die bessere optische Leistung und der VR, also mehrere Vorteile, für die man bezahlt.

Rainer
 
Die Zeiten wo sich zwingend die Seiten verbiegen sind auch schon vorbei, das wird heute schon recht gut korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie verhält sich 18-70 für 150 Eur zu 18-105 für 268 Eur.
Das 18-70 ist das älteste "Kitobjektiv", zusammen mit der D70 eingeführt. Im Gegensatz zu den späteren hat man ihm noch einen "Ring-USM" verpaßt, deswegen ist der AF ordentlich schnell. In der Bauqualität rangiert es zwischen den Vollplastikobjektiven (18-55, 18-55VR, 18-105VR, 18-135) und den teureren 16-85VR und 18-200VR.

Über die optischen Eigenschaften wurde schon viel geschrieben. Das Bokeh ist ganz ordentlich, besser als beim 16-85VR.
 
Mit einem UWW kann man nur sehr eingeschränkt forografieren, weil sich die Seiten "verbiegen". In der Natur nicht so problematisch, in Städten und Innenräumen aber sehr. Die Laternen machen richtige Diener. Dh.wofür sich 16mm hervorragend eignen, kannst du ein Super-WW nicht mehr einsetzen.
Alternative wäre ein WW-Zoom von 12 - 16 mm

Desweiteren sind es die bessere optische Leistung und der VR, also mehrere Vorteile, für die man bezahlt.

Rainer

Wenn du von der Tonnenverzeichnung sprichst: eher im Gegenteil.

Während die SWWs im Bereich 16-20/24mm fast als verzeichnungsfrei durchgehen (jedenfalls mein Tok12-24), haben eigentlich alle

16/18-xxx Zooms da ein deutliches Tonnenproblem.

Gruß messi
 
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