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16-85 mm oder 18-105 mm

Jein. Ich sag mal so: die 2mm mehr "untenrum" sollte man nicht unterschätzen, gerade auf Städtereisen oder so können die schon sehr wertvoll sein. Das war auch mein Grund, das 16-85er statt dem 18-200er zu kaufen.

Ein echtes Weitwinkel mit 10 oder 11mm Anfangsbrennweite ersetzen die aber nicht, das ist noch mal eine ganz andere Liga.


Wobei man Städteaufnahmen mit 10 oder 11 mm mal 1,5 = ca. 16 mm echt mögen muss. Die Objektive sind eine andere Liga - ganz klar - aber die Ergebnisse auch speziell, wenn man Senkrechten und Waagerechten ablichtet.

10 oder 11 mm bevorzuge ich eher bei reinen Landschaftsaufnahmen, wo diese Effekte eher in den Hintergrund treten.

Aber wie gesagt, alles Geschmacks- oder besser Empfindungssache.
 
Wobei man Städteaufnahmen mit 10 oder 11 mm mal 1,5 = ca. 16 mm echt mögen muss. Die Objektive sind eine andere Liga - ganz klar - aber die Ergebnisse auch speziell, wenn man Senkrechten und Waagerechten ablichtet.

10 oder 11 mm bevorzuge ich eher bei reinen Landschaftsaufnahmen, wo diese Effekte eher in den Hintergrund treten.

Aber wie gesagt, alles Geschmacks- oder besser Empfindungssache.

Absolut!

UWW-Aufnahmen von Architektur können ab und zu sehr nett sein, aber ich würde auch kaum den ganzen Tag mit 10mm durch eine Stadt rennen und dann abends nur stürzende Linien auf der Karte haben wollen... ;)

So'n UWW muß man schon dosiert einsetzen, und dann auch sehr präzise an Häuserfluchten etc. ausrichten.
 
Danke nochmal für die Tips und Meinungen. Und ich hab mich sogar trotz der verschiedenen Beiträge entschieden.

Ich darf seit etwa 3 Stunden eine Nikon D90 mit 16-85 und 70-300 mm Objektiv mein Eigen nennen :-)

Zusammen mit Zubehör wie Rucksack, 2. Akku, 2 Speicherkarten, HDMI-Kabel, UV-Filter und Profihandbuch doch noch zu einem erschwinglichen Preis bei meinem Händler. In meinem Fall hätte sich der Internetkauf nicht gelohnt.

Nochmal danke an alle, die ihre Meinungen hier geschrieben haben.
 
Herzlichen Glückwunsch! Und viel Spass mit der Combi!
Und wenn du mal Zeit und Lust hast, wir sind alle froh um einen Erfahrungsbericht :top:
LG Boris
 
Auch von mir Herzlichen Glückwunsch.

Das 16-85 ist meiner Meinung nach die beste Wahl als Allrounder. Wenn das Geld jetzt nicht deine Existenz bedroht bin ich der Meinung, dass es sich schon von der Haptik her lohnt. Außerdem finde ich den Brennweitenbereich von 24-135 (kb) unglaublich universell. Ergänzt sich hervorragend mit dem 70-300 und da braucht man erstmal nichts anderes. Du wirst riesen Spaß mit der Kombination haben.

Gruß
 
ich habe mir gestern die Nikon D90 mitdem 18-105 mm bestellt, die 2 mm unten benötige ich nicht, mache bei nahen Häusern Panoramaaufnahmen (auch der Höhe nach), bis jetzt hatte ich eine Olympus E510 hier eine Aufnahme mit 3 Bildern mit je 28mm Brennweite ( geschätzt entspricht es 10mm Brennweite)
 
ich habe mir gestern die Nikon D90 mitdem 18-105 mm bestellt, die 2 mm unten benötige ich nicht, mache bei nahen Häusern Panoramaaufnahmen (auch der Höhe nach), bis jetzt hatte ich eine Olympus E510 hier eine Aufnahme mit 3 Bildern mit je 28mm Brennweite ( geschätzt entspricht es 10mm Brennweite)



IMO ist der Unterschied zwischen 24 und 28 mm gerade bei Landschafts- und Architekturaufnahmen gewaltig. Insbsonders heute, wo die Fotografie durch das Internet ein breite Plattform an Präsentationsmöglichkeiten bietet, muss man im direkten Vergleich mit anderen Fotografen auch technisch etwas bieten.
 
Das 16-85VR ist insbesondre auch als Reiseobjektiv super, zumal wenn man gerne Weitwinkelaufnahmen macht.

Anbei mal der monegassisse Yachthafen vom "Fürstenhügel" aus. :cool:

Das wär mit 18mm schon extrem knapp geworden:

http://www.flickr.com/photos/laternamagica/2950312912/in/set-72157608127445123/

Auflösungstechnisch geben sich beide Linsen offensichtlich nicht all zu viel, sind beide klasse. Entscheidender (Bild)qualitätsvorteil ist die geringere Verzeichnung imWW. Laut Photozone.de verzeichnet das 16-85VR bei 16mm ca -2,5% und ist bei 24mm nahezu verzeichnungsfrei. Bei 18mm dürfte der Verzeichnungwert daher auf jeden Fall unter -2% liegen; beim 18-105VR sind es -3,5%, das ist schon ein erheblicher Unterschied. :eek:

Gleichwohl, gäbe es das 16-85VR nicht, hätte ich als "Immerdrauf" wohl zum 18-105VR gegriffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit ich nicht nen neuen aufmachen muss...

Damit ich nicht nen neuen aufmachen muss, habe ich auch ein paar Fragen zum 16-85mm VR:

> Wie ist das 16-85mm im Vergleich zum 18-70mm (Abgesehen vom fehlenden VR)
> Vorallem Verarbeitung und Auflösung und Verzeichnung wären interessant.
> Ich traue den Superzooms nicht...Wie ist das 18-200VRII im Vergleich zum 16-85 VR?

Such eine Alternative zum 18 - 70mm und tendiere zum 16 - 85mm und dazu noch das Af-S 35mm und das Af-S 50mm G.

Ist das sinvoll?

PS: Für ein 17 - 55 2.8 + 24 - 70 2.8 fehlt mir im Moment das Geld...wär natürlich die elegantere Methode um den Bereich abzudecken.

PS2: Fotografier hauptsächlich Portrait.
 
AW: Damit ich nicht nen neuen aufmachen muss...

Such eine Alternative zum 18 - 70mm und tendiere zum 16 - 85mm und dazu noch das Af-S 35mm und das Af-S 50mm G.

Ist das sinvoll?

PS: Für ein 17 - 55 2.8 + 24 - 70 2.8 fehlt mir im Moment das Geld...wär natürlich die elegantere Methode um den Bereich abzudecken.

PS2: Fotografier hauptsächlich Portrait.

Mmh, also mit dem 16-85er gewinnst du im Vergleich zum 18-70er nicht viel an Qualität und Möglichkeiten, gerade für Portraits.

Da würde ich doch eher über eine echte Portrait-Linse nachdenken, bspw. das 85er 1.8, oder gar das Samyang 85er 1.4, was an deiner D2x ja gut funktionieren würde.
 
@herimayerhofer... Jetzt mal abgesehen von dem Bild, bei dem man das zusammengesetzte deutlich erkennt, würde ich ein WW/UWW solchen Panoramaverschnitten vorziehen... Du machst ein Bild und das ist in sich stimmig, was man bei Panoramas nicht immer behaupten kann.
 
AW: Damit ich nicht nen neuen aufmachen muss...

Mmh, also mit dem 16-85er gewinnst du im Vergleich zum 18-70er nicht viel an Qualität und Möglichkeiten, gerade für Portraits.

Da würde ich doch eher über eine echte Portrait-Linse nachdenken, bspw. das 85er 1.8, oder gar das Samyang 85er 1.4, was an deiner D2x ja gut funktionieren würde.

Ich hab das 18-70 damals ohne viel Nachdenken zu einer D80 dazugenommen, und lese immer öfter dass es im P/L verhältnis eine art "Gehemintip" ist. Stimmt das?
Das 18-70 kostet bei den 300€ wohingegen das 16-85mm erst ab 520€ über die Theke wandert. Wenn der qualitative Unterschied (abgesehen von der Brennweite) nicht groß ist, sollte ich ja echt beim18-70mm bleiben, oder überseh ich was?
 
AW: Damit ich nicht nen neuen aufmachen muss...

Das 18-70 kostet bei den 300€ wohingegen das 16-85mm erst ab 520€ über die Theke wandert. Wenn der qualitative Unterschied (abgesehen von der Brennweite) nicht groß ist, sollte ich ja echt beim18-70mm bleiben, oder überseh ich was?
Geringfügig - den der aktuelle Neupreis des 18-70er liegt bei ca. 200,- EUR und das P/L-Verhältnis ist super. Das 16-85er hat einen VR, auf den man aber wohl in diesem Brennweitenbereich noch verzichten kann. Du siehst also, der Unterschied ist noch krasser. Wenn du ein vergleichbares VR-Objektiv suchst, dann solltest du dir mal das 18-105er VR anschauen - da streiten sich bis jetzt die Geister, ob das besser oder schlechter als das 16-85er ist (abgesehen von den 2mm mehr WW).
 
Das 18-105 ist ohne Frage ein wirklich beeindruckend gutes Kit-Objektiv, Kunststoff hin oder her.
Allerdings würde ich Dir, wenn die Mehrkosten für Dich kein Problem darstellen, ganz klar zum 16-85er raten. Die Verarbeitung mag ja besser sein (ist imho irrelevant, das 18-105er wird auch ewig halten), viel entscheidender ist jedoch der 2mm größere Weitwinkelbereich, von dem Du auf jeden Fall mehr profitieren wirst als von den 20mm mehr Tele (die Du kaum merken wirst). Das 16-85er ist ein sehr gutes "Immerdrauf" wenn man nicht häufig mittlere Teles benötigt, dafür würde ich dann das 70-300 VR hinzunehmen, welches in Preis-/Leistung derzeit (über sämtliche Kamera- und Objektivhersteller hinweg) seines Gleichen sucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja mir stellt sich nur die Frage ob es sinnvoll ist über 500€ für ein Objektiv hinzulegen das nur geringfügig besser ist als mein 18-70mm, oder ob es nicht gescheiter wär diese 500€ in FB anzulegen.

Das 16-85 wär klar das ideale Immerdrauf für mich, den ich brauch im Telebereich manchmal noch eine Spur mehr und nach unten wären die 2mm oft ein Segen.

Meine Frage an euch: was ist sinnvoller? 400€ (100€ bekomm ich ja vlt noch für mein 18-70) auszugeben, oder das AF-S 50mm bzw 35mm zu holen? (Das 85mm kommt für mich im mom nicht in Frage, dazu verwend ich den Telebereich zu wenig oft- iwann kommt es aber bestimmt, am besten in der neuen version :) )
 
Meine Frage an euch: was ist sinnvoller? 400€ (100€ bekomm ich ja vlt noch für mein 18-70) auszugeben, oder das AF-S 50mm bzw 35mm zu holen? (Das 85mm kommt für mich im mom nicht in Frage, dazu verwend ich den Telebereich zu wenig oft- iwann kommt es aber bestimmt, am besten in der neuen version :) )

Dann würde ich sagen: ganz klar das 18-70er behalten und dafür ein 35er oder ein 50er holen. Evtl. sogar das AF-S 50 1.4. :top:

Durch die große Blende hast du dann wesentlich mehr fotographische Möglichkeiten, bpsw. mit dem Bokeh zu spielen. Macht einfach Spaß!
 
Wenn ich ein 50er hol' dann wirds eh das "neue" 1.4 AF-s, hab im Moment das 1.8 aber ich inde auch, wie viele sagen, dass das 50er auf DX nicht Fisch und nicht Fleisch ist.
 
Hallo,

ich hatte das 16-85 an meiner S5Pro. Es war besser als z.B. das Sigma 17-70, oder Sigma 18-125 in der Auflösung. Dann ist mir in die Hände das Sigma 18-50mm f 2,8 gekommen. Diese Linse ist im Vergleich zum 16-85 wesentlich schärfer, habe es mehfach getestet, die Lichtstärke ist auch nicht zu verachten.
 
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