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Z 14-30/4 vs. 20/1.8 Kaufberatung

Man muß die 14mm ja nicht zwingend nutzen. Bei diesem Zoom ist eben der Vorteil, man kann es auch bei 15, 16, 17mm etc. nutzen bis hin zu 30mm. Bei einer 20mm Festbrennweite, so gut es auch sein mag, ist man halt limitiert auf genau diese eine Brennweite und muß ggf. passende Distanzen zu Fuß erledigen. Was bei Architektur nicht immer möglich ist. Deshalb finde ich 20mm auch als eher suboptimal. 18 oder noch weniger halte ich für eine UWW Festbrennweite für zielführender. Croppen auf das Wesentliche kann man mit so weiten Brennweiten dann ja immer noch bei Bedarf. Bei 20mm muß man u.U. dann ein Panorama erzeugen, um mehr aufs Bild zu bekommen. Wie schon oft gesagt, das Nikon Z 20 F1.8 ist ein top Objektiv, aber eben noch kein Ultra-Weitwinkel.
 
Male eine Frage Randschärfe.
(( 14-30/4 gerade bei 14mm in den Randbereichen zu schwach )) ?.
Ist der Unterschiet gross wischen einer Z6II oder Z7II Randbereich mit den 14-30 oder spiel das keine Rolle.
Schwanke sehr ob Z6II oder Z7II ?, aber für Landschaften finde ich vielleicht eine Z7II im Vorteil wegen zuschneiden verkleinern ?.
Habe keine Ahnung bin beim überlegen ob ich wieder mit Nikon einsteige.
Aber vielleicht reicht ja eine Z7 ohne auf die neue Z7II zu gehen ?.
 
Für Landschaft und „normalen“ Fotoalltag kannst Du Dir die II wirklich sparen. Ich habe die Z6 I und die macht, was sie soll. Die II würde mir kaum Vorteile bringen. Ich würde aber auch die Z7 nehmen, da bleibt mehr Spielraum im Beschnitt.
Seit gestern habe ich das 14-30/4, kann allerdings noch nicht sehr viel dazu sagen. Zumindest hatte ich schon schlechtere UWW-Objektive im Randbereich, so erste Probeschüsse.
Es kommt die Tage mit auf die Orkneyinseln, danach weiß ich mehr. Ich bin allerdings nicht der UWW-Fotograf, eher telelastig. Von daher werden 14mm wohl selten auftauchen.
 
...Habe keine Ahnung bin beim überlegen ob ich wieder mit Nikon einsteige.
Aber vielleicht reicht ja eine Z7 ohne auf die neue Z7II zu gehen ?.

Im Sinne der Netiquette würde ich dir empfehlen dafür einen eigenen Thread zu starten, denn deine Fragen gehen weit über das hinaus, was der Threadstarter in seinem Thread eigentlich an Kaufberatung angefragt hat.
 
Für Landschaft und „normalen“ Fotoalltag kannst Du Dir die II wirklich sparen. Ich habe die Z6 I und die macht, was sie soll. Die II würde mir kaum Vorteile bringen. Ich würde aber auch die Z7 nehmen, da bleibt mehr Spielraum im Beschnitt.
Seit gestern habe ich das 14-30/4, kann allerdings noch nicht sehr viel dazu sagen. Zumindest hatte ich schon schlechtere UWW-Objektive im Randbereich, so erste Probeschüsse.
Es kommt die Tage mit auf die Orkneyinseln, danach weiß ich mehr. Ich bin allerdings nicht der UWW-Fotograf, eher telelastig. Von daher werden 14mm wohl selten auftauchen.

Ok ein Grosses Danke
 
Im Sinne der Netiquette würde ich dir empfehlen dafür einen eigenen Thread zu starten, denn deine Fragen gehen weit über das hinaus, was der Threadstarter in seinem Thread eigentlich an Kaufberatung angefragt hat.

Ok, stimmt schon war auch vorher meine Überlegung ein Fehler von mir.
Danke von mir Christian.
 
Ich bin neu auf das Z-System umgestiegen und interessiere mich nun für eines dieser beiden Weitwinkel.

Gerade in der Landschafts-Fotografie ist für mich beim Abblenden ein schöner Blendenstern entscheidend. Bei der DSLR hatte ich das AF-S Nikkor 20mm f/1.8 G ED. Und bei dem war der Blendenstern wunderbar.

Wie ist nun der Blendenstern beim bei den Z-Objektiven 20/1.8 und dem 14-30/4.0?
 
Bei der DSLR hatte ich das AF-S Nikkor 20mm f/1.8 G ED. Und bei dem war der Blendenstern wunderbar.

Wie ist nun der Blendenstern beim bei den Z-Objektiven 20/1.8 und dem 14-30/4.0?

Im direkten Vergleich zum AF-S/1.8 finde ich ganz pers. die Blendensterne deutlich schlechter. Ich habe hier: View Beitrag mal den Blendendsten vom Z 20/1.8 gezeigt und hier: Nikon Nikkor Z 14-30mm f4 S findest du welche vom 14-30/4.
Wenn der Blendendsten wirklich ein wichtiges Kriterium für dich ist, würde ich pers. mal die Zeiss Loxia näher unter die Lupe nehmen. Sind zwar nativ für Sony gerechnet aber da manuell, sollten die gängigen Adapter von Sony E auf Nikon Z da ohne Probleme funktionieren.
 
Ich würde einfach das AFS 20/1,8 weiter nutzen bzw wieder anschaffen. Da hast Du wenigstens noch AF am Z Body, bevor ich manuelle Objektive kauf. Es sei denn, diese hätten einzigartige Vorteile.
das sehe ich hier nicht, teurer sind sie auch noch. Und wenn das AFS bisher gereicht hat…
 
Naja, die Loxia haben für mich zwei Vorteile ggü. dem AF-S. Sie sind kleiner und haben einen noch schöner definierten Blendenenstern, weil die Dinger nur 5 Blendenlamellen haben und daher einen Stern mit lediglich 10 Strahlen erzeugen. Und ganz ehrlich bei 20mm ist AF jetzt nicht unbedingt ein muss, dass die Blende und sämtliche Automaten bzw. Belichtungsmessung korrekt funktionieren, ist mit pers. da deutlich wichtiger.
 
Danke für eure Kommentare!

Ich habe eben meine DSLR-Ausrüstung verkauft (D850 und Holy Trinity). Dabei war schon Wehmut und viel Herzschmerz dabei… :cry:
Nun bin ich am „Aufbauen“ von meinen Z-System: Seit letzter Woche eine Z8 sowie das Z24-70mm f2.8. :love: Nun bin ich am Eruieren von einem Weitwinkel. Ich tendiere nun eher zum Z20mm f1.8. Denn wenn ich das Z14-30mm f4.0 nehme, würden sich ja die Brennweiten überschneiden mit meinem 24-70er. Und die beiden Objektive sind preislich etwas gleich und ich bekäme beim 20er-Festbrennweite mehr Lichtstärke und die bessere Bildqualität.

Was meint ihr zu meinem Gedankengang?
 
Nun bin ich am „Aufbauen“ von meinen Z-System: Seit letzter Woche eine Z8 sowie das Z24-70mm f2.8. :love: Nun bin ich am Eruieren von einem Weitwinkel. Ich tendiere nun eher zum Z20mm f1.8. Denn wenn ich das Z14-30mm f4.0 nehme, würden sich ja die Brennweiten überschneiden mit meinem 24-70er. Und die beiden Objektive sind preislich etwas gleich und ich bekäme beim 20er-Festbrennweite mehr Lichtstärke und die bessere Bildqualität.

Was meint ihr zu meinem Gedankengang?
Wenn du keine 14 mm und nicht die Flexibilität des Zooms, aber die höhere Lichtstärke brauchst, spricht nichts gegen das Z 20 f/1.8. 🤷‍♂️
 
Nur wegen der Überschneidung würde ich das 14-30 nicht ausschließen. Eine Überschneidung ist sogar sehr praktisch. Und 20mm bieten halt zu 24mm nicht so viel mehr an Weitwinkel. Unterschied entspricht in etwa 50mm vs. 42mm und will man mehr Bildwinkel würde man 50mm kaum mit 42mm ergänzen. Geht es dir um Lichtstärke sieht die Sache natürlich anders aus.
 
Hmmmm.... also physikalisch betrachtet ist in beiden Fällen die Bildwinkeldifferenz in etwa 9°, aber bildgestalterisch kannst du beides meiner bescheidenen Meinung nach überhaupt nicht vergleichen.

Und die beiden Objektive sind preislich etwas gleich und ich bekäme beim 20er-Festbrennweite mehr Lichtstärke und die bessere Bildqualität.

Was meint ihr zu meinem Gedankengang?

Ich kann mich da nur widerholen:

Lange schreibe kurzer Sinn, wenn du hin und wieder 14mm tatsächlich benötigst, würde ich zum 14-30/4 raten. Wenn dir die wenigen Fälle recht egal sind, oder du komprisslose Bildqualität willst, dann halt 20/1.8. Nicht, dass das 14-30/4 schlecht wäre, aber das 20er ist einfach immer noch ein wenig besser.
 
Also der Bereich unterhalb von 24(20)mm ist schon extrem herausfordernd. Benutzt ihr den wirklich so oft?
Oftmals wirken Bilder in diesem Bereich langweilig. Möglichst alles rauf aufs Bild ist nicht immer unbedingt erstrebenswert.

Mir reichen in den überwiegenden Fällen 24mm aus; allenfalls mal 20mm.
Dann muss ich mir aber schon sehr gut überlegen, wie ich diese Brennweite einsetze.
 
Wie schon ausgeführt, können Brennweite und Lichtstärke nicht miteinander gewichtet werden. Ich habe das 14-30 und bin super zufrieden damit. Ich verwende es auch zumeist bei 14mm. Bei Landschaft wird man selten die 1,8 Blende verwenden, sodass das 20er hier keinen Vorteil bietet. Ob es einen Ticken mehr BQ bietet, sei dahin gestellt. Das 14-30 liefert jedenfalls sehr gut ab. Ich hatte vorher das AF-S 14-24 2,8 und dem steht es (außer in der Lichtstärke) nicht nach.
 
Bin zwar nicht bei Nikon, aber Blende f/4 sind keine Blende f/1.8. Der Unterschied ist heftig. Mit Blende f/1.8 kann man zudem auch etwas kreativ arbeiten. Gibt einen schönen scharfen Vordergrund und einen soften Verlauf zum Hintergrund. Alles das kann das f/4 Zoom nicht. Des Weiteren hat dies nur noch f/5.6, wenn man maximale Qualität haben möchte und es auch noch abblendet. Damit wird es dann bei Dämmerung, Innenräumen, Kirchen, blaue Stunde und Co. schwierig. Man ist ständig bei hohen ISOs, verliert den Dynamikumfang, verliert Farbwiedergabe und bekommt jetzt auch noch Rauschen rein. Letzteres kann ich raus fischen mit Software und Aufwand. Aber die ersten Punkte sind weg.

Ich hatte auch versucht mit f/4 Zooms zu leben und klar zu kommen. Aber den Look von Festbrennweiten mit f/2 oder f/1.8 kann man nie erreichen
 
Meine unterste Brennweite ist das 24/1,8 G und ich liebe den Look, wenn ich z.b offenblendig im Nahbereich (z.B. Blumenwiese) unterwegs bin oder Personen in der Landschaft immer noch leicht (schärfemässig) freistellen kann. Alternativ habe ich noch das 16-80 was am crop mit 2,8 ja ungefähr dem F4er Zoom an KB entspricht. Nee, das ist dann im Vergleich schon recht langweilig. Ich tendiere auch dazu, mir noch das 20/1,8G anzuschaffen, bin aber noch nicht sicher, ob mir die 4mm Brennweite den Kaufpreis wert sind.
 
Wie gestern erwähnt, hatte ich für F-Mount das legendäre Nikkor AF-S 14-24mm/f2.8. Das war mir zu weitwinklig: Ich hatte Mühe bei 14mm einen schlauen Bildaufbau hinzukriegen... :rolleyes:

Darum liebäugle ich nun eher zur Festbrennweite Z20mm/f1.8. Denn bei Offenblende mit Schärfe / Unschärfe zu gestalten, finde ich schon noch spannend. Doch nun erst mal das Ganze etwas setzen lassen und ein paar mal drüber schlafen. Denn so eine Investition muss wohl überlegt sein... :)
 
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