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14-24 "Ersatz" an Canon Vollformat

Nachdem ich aber das hier gelesen habe hätte ich ein ungutes Gefühl

Offensichtlich ein Einzelfall der bei jedem Objektivhersteller auftreten kann.

Ansonsten wird das Tokina meist hochgelobt, ist mit dem Nikon 14-24 mm auf gleicher Höhe und weitgehend baugleich.

Einige Quellen behaupten, das Nikon wird von Tokina produziert....;)
 
Versteh mich nicht falsch, ich sage nicht, das es die Regel ist oder öfter passiert. Aber wenn es passiert, ist es schon ärgerlich, wenn man die Reparatur der Kamera bezahlen muss. Ich wollte es lediglich erwähnen. Es muss letztlich sowieso jeder selber entscheiden. Ich kaufe auch ohne bedenken Sigma Objektive, obwohl ich weiß, das es bei der nächsten Kamerageneration wieder zu Fehlern kommen könnte. Genauso habe ich damals ein 300/2,8 non Is gekauft, obwohl ich weiß das es keine Ersatzteile mehr gibt.

Ich möchte da aber auch gar nicht weiter drüber diskutieren, da der TO das Tokina ja schon abgelehnt hat, da es nicht mit Filtern zu verwenden ist.
 
Ansonsten wird das Tokina meist hochgelobt, ist mit dem Nikon 14-24 mm auf gleicher Höhe und weitgehend baugleich.

Das Tokina ist mit dem Nikkor weder Baugleich, noch ist es mit ihm auf Augenhöhe. Die Haptik des Tokina wirkt vergleichsweise billig. Die Abbildungsleistung hatte mich auch nicht vom Hocker gerissen.
 
Moin!

Deinem Profil und Anfangspost entnehme ich, dass du eine d50 dein Eigen nennst...

Ist dir klar, dass dein 14-24mm an deiner d50 etwa einem 21- 36mm am Kleinbild entspricht? Dmit hättest du ber auf jeden fall eine riesige Auswahl...

16-35
17-40
Evtl. 24-70

Viele Grüße
Daniel
 
Moin!

Deinem Profil und Anfangspost entnehme ich, dass du eine d50 dein Eigen nennst...

Ist dir klar, dass dein 14-24mm an deiner d50 etwa einem 21- 36mm am Kleinbild entspricht? Dmit hättest du ber auf jeden fall eine riesige Auswahl...

16-35
17-40
Evtl. 24-70

Viele Grüße
Daniel

Genau das ist mir auch die ganze Zeit durch den Kopf gegangen. Wenn du den Cropfaktor abziehst, ist 14mm schon brutal weitwinklig und schon eher sehr speziell. Das Einzige wo ich mir die 14mm vorstellen kann ist Archtiketur eben wegen der stürzenden Linien, da reichen mir 17mm meist auch nicht (am KB). Aber da gibt es eben bei Canon das TS-E 17mm. Wenn du das Shiften mit in Betracht ziehst, liegt das dann ja schon eher im Bereich von 12mm.
 
Ich glaub er hat das 14-24 nicht an seiner d50, sondern will es für die neue kaufen. Er hat ja ein paar Posts zuvor vom sigma 10-20 gesprochen.

Wenn du auf UWW abfährst würde ich dir echt das 17mm TSe nahe legen, damit kann man echt glücklich werden. Bedenke, dass ein TS-E Bildtechnisch viele Möglichkeiten bietet. Gerade bei Architektur finde ich, dass Zoom nicht wirklich notwendig ist. Die 17mm entsprechen ja den 10-11 an deinem Sigma. Probiers doch einfach mal aus mit 11mm rumzurennen am Sigma und guck ob du dich zu eingeschränkt fühlst.

lg
 
Tu ich. Das 10-20 war mein immer-drauf für lange Zeit ;) War und bin damit sehr zufrieden. Dazu hat sich nun ein Tokina f17-50 f2.8 gesellt - wegen der Lichtstärke und um einfach mal mehr Brennweite zu haben (20mm waren mir ab un an doch etwas zu kurz...) und ja. Mit der Kombi fahr ich sehr gut. Womit ich unzufrieden bin ist die D50... Bei dem Tokina stört mich die Haptik sehr, dafür wars (gebraucht) sehr günstig.

Nun stell ich mich bei der Wahl an Objektiven für den Systemwechsel erstmal blöd und sag "10-20mm*1,5 ist das was ich wieder brauche". Hab das 14-24 schon einmal getestet und muss sagen: Ich wette damit würde ich happy werden :D

Daher meine Schlussfolgerung: Ein TSE WILL ich def. haben, die Möglichkeiten machen mich neugierig damit zu arbeiten. SEHR neugierig. Das wäre mir nur zu eingeschränkt. Ergo: Irgendwas zwischen 15 und 40 als Zoom sollte noch dazu.

Das Canon 16-30 soll sehr gut sein. Nicht ganz so gut wie das 14-24, das ist aber eh keines.
Das Tokina soll auch sehr gut sein. Filter sind ein Problem aber angeblich gibts eine Lösung von Lee die ich allerdings noch nicht gefunden habe. Irgendwie soll der 14-24 halter passe naber da finde ich auch nichts weiter zu :rolleyes:


Und ja, mir ist bewusst das 14-24 an Vollformat was anderes ist als 10-20 an DX ;)
 
@TO:
zwei weitere, (wie ich finde) sehr bedenkenswerte, weil weitaus leichter bezahlbare varianten:

sigma 15...30 -- vollformattauglich, gebraucht ab ca. 180 euro.
tamron 10...24 -- APS-C, vollformattauglich ab ca. 13...14mm, gebraucht (preis -?-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere nur im Augenblick viel Architektur. Das ist das einzige wo ich mich alleine hintraue... ich versuch eigentlich Richtung Landschaft zu gehen.
Dann frage ich mich schon, wieso Du unbedingt f2.8 brauchst. Wenn Du das oben angesprochene fotografieren willst, blendest Du regelmaessig auf mindestens f8 ab.

Desweiteren ist dafuer praktisch kein AF notwendig, was andererseits das 14-24 samt Konverter an Canon interessant macht. Fokussiert wird bei Landschaft und Architektur normalerweise manuell.

Fazit: Du kannst viel Geld sparen, wenn es eben kein f2.8 sein muss.
Wenn doch, kannst Du das Nikkor problemlos adaptieren und fast uneingeschraenkt nutzen. So oder so, einen echten Showstopper fuer das Canon-System sehe ich fuer Dich nicht.

Achja, ich wuerde nur 17 und 24 TS-E nehmen und kein Zoom von wem auch immer. Mit dem 17er hast Du effektiv mehr Weitwinkel als mit dem Nikkor und alles in effektiv besserer Aufloesung (alles bezogen auf Aurchitektur, Stichwort stuerzende Linien mit allem was dazu gehoert...).


Chris
 
Also ich empfehle ganz klar bei Architektur das Sigma 12-24mm F4,5-5,6 II DG HSM Objektiv. Es soll bei Offenblende an den Rändern schon so scharf sein wie die Version I bei F11. Ich bin mit meinem Exemplar sehr zufrieden. Für den UWW ist Lichtstärke nicht vorrangig wichtig und für Architektur kann man nicht genug Weitwinkel haben zum Korrigieren der stürzenden Linien, was natürlich auch von der Gebäudehöhe und vom Motivabstand abhängig ist.
 
@Tropinon: Aber leider verzeichnet die IIer Version im Vergleich zur ersten sehr stark, sodass bei Korrektur am PC ca. 2mm "Brennweite verloren gehen".
 
Wennst bisher Crop hattest, reicht das 16-35 ja locker.
Oder versteh ich da was nicht?
Ein 20-35 2,8 gibts gebraucht, ist eine meiner Lieblingslinsen...
Wenn f2,8 nicht unbedingt sein muß, wären auch das Sigma 15-30 (sehr billig und nur um Nuancen schlechter) oder das Canon 17-40 (würd ich persönlich nicht empfehlen) eine Lösung. Theoretisch passt auch das Sigma 12-24, das alte war allerdings wirklich eine Gurke, das Neue kenn ich leider nicht.
 
Wie gesagt
1) Architektur/Innenaufnahmen sind nur im Moment mein Schwerpunkt. Ich hab 4 relativ konkrete und einige weitere Reisen/Projekte im Kopf die den Schwerpunkt auf Landschaft haben.
2) Ich denke mit 17mm Festbrennweite bin ich zu arg Eingeschränkt, kanns allerdings nicht mit Sicherheit sagen, das ist klar.

Ich möchte ja Flexibel sein - eben weil ich Architektur, Innenaufnahmen und früher oder später auch Landschaft knipse und das nicht nur bei Tag (planmäßig).

Also halten wir fest:
16-30L f2.8 -> gut
14-24 f2.8 -> eh gut, auch mit Adapter - man muss sich ja eh an MF gewöhnen (ich mag es im Augenblick eigentlich nur nicht weil es prinzipiell nicht scharf wird, allerdings kann ich auch nicht mehr als durch den mini Sucher, das mini Display und den Indikator der D50 beurteilen, da sind D700 und MKII ne völlig andere Kiste).
 
2) Ich denke mit 17mm Festbrennweite bin ich zu arg Eingeschränkt, kanns allerdings nicht mit Sicherheit sagen, das ist klar.

Ich möchte ja Flexibel sein - eben weil ich Architektur, Innenaufnahmen und früher oder später auch Landschaft knipse und das nicht nur bei Tag (planmäßig).
Mit dem 17er bist Du _viel_ flexibler, als mit irgendeinem UWW-Zoom.
Ich wuerde Dir empfehlen, Dich in die Materie TS-E gruendlicher einzuarbeiten.

17 TS-E ist bei Architektur innen praktisch Pflicht, da gibt es nichts, was da auch nur ansatzweise hinkommt, was BQ und Aufloesung des fertigen Bildes anbelangt.

17 und 24, beides in TS-E samt 5DII, Stativ, 3-Wege-Neiger, Netbook und Du bist "angekommen". :)


Chris
 
@Tropinon: Aber leider verzeichnet die IIer Version im Vergleich zur ersten sehr stark, sodass bei Korrektur am PC ca. 2mm "Brennweite verloren gehen".

Natürlich verzeichnet die Version II etwas stärker. Doch ist das wirklich sooo problematisch!?
Ich entwickle meine RAWs in DxO 7 und wenn man nach der Korrektur noch auf Bldfeld maximieren geht, werden die Verluste der Verzeichnungskorrektur wieder ausgeglichen. Also wirklich nicht tragisch. Und mein Exemplar ist bis in die 4 Ecken praktisch scharf auch wenn Auflösungsverluste in 100%-Ansicht natürlich wahrnehmbar sind. Doch alles im Bereich des tolerablen.
 
Mit dem 17er bist Du _viel_ flexibler, als mit irgendeinem UWW-Zoom.
Ich wuerde Dir empfehlen, Dich in die Materie TS-E gruendlicher einzuarbeiten.

17 TS-E ist bei Architektur innen praktisch Pflicht, da gibt es nichts, was da auch nur ansatzweise hinkommt, was BQ und Aufloesung des fertigen Bildes anbelangt.

17 und 24, beides in TS-E samt 5DII, Stativ, 3-Wege-Neiger, Netbook und Du bist "angekommen". :)


Chris
Eines muß natürlich klar sein, das TS-E Objektive natürlich nur mit Stativ wirklich Sinn machen. Sonst ist die Ausrichtung eine reine Geduldssache.
Jedenfalls ist es dann vorbei mit schnellen Aufnahmen so zwischendurch im Getümmel von Menschenmassen.:rolleyes:
 
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