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F 12 Jahre alte Nikon technisch mittlerweile wirklich so veraltet?

Ginge es allein oder vorzugsweise mit modernerer EBV, müsste man kaum über modernere = bessere Kameraausrüstung nachdenken.
In vielen Fällen müsste man das auch tatsächlich nicht. Ich würd mal sagen, alles was sensorseitig bemängelt wird, bekommt moderne EBV hin, ohne dass man einen Unterschied zu einer modernen Kamera ausmacht. Natürlich erstmal im Vergleich APS-C zu APS-C.

Autofokus ist noch mehr drin. Dafür braucht es dann eine andere Ausrüstung.
Ja, ist halt die Frage, ob eine D500 oder selbst bereits eine D7500 mit dem 18-400 mehr erreicht, oder ob auch das Objektiv limitiert.
Wenn man auf Z bzw DSLM umsteigt, muss es nicht unbedingt KB sein. Da wäre auch eine Z50II vom AF bereits eine gute Verbesserung.

Vom Superzoomgedanken mußt du dich dann wohl verabschieden.
Nicht unbedingt. Grade bei Z gibt es ja mit dem 28-400 ein sehr passables Superzoom. Auch das Tamron 50-400 würde gut passen.
 
Falls du bislang noch nicht daran gedacht hattest, du könntest deinen Freund fragen, ob er dir seine "massiv bessere" Canon + Sigma mal für ein Wochenende ausleihen könnte?! Vielleicht bringt die dir ja wirklich, ohne viel Aufwand, die erwünschten Verbesserungen (gebrauchte 80D lagen in 2024 bei 250-333€).

Denn seitdem so viele Leute ein Smartphone als "Ersatzfotoapparat" besitzen, haben die kein Problem mehr damit, ihre Kamera zu verleihen – oftmals auch für einige Wochen oder gar Monate.
Grundsätzlich eine gute Idee, würde er sicher auch machen, wenn er bei mir in der Nähe wohnen würde, was aber nicht der Fall ist. Ob er die dann per Post rumschicken würde, weiß ich nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass ich die Kamera bzw. das Objektiv massiv besser finde, sondern die Fotos ooc ohne Nachbearbeitung einiges besser hinsichtlich Rauschverhalten, Klarheit der Details (Schriftzüge auf den Anzügen, Helmen usw.), auch vom Licht-Schatten-Verhältnis weniger stark ausgeprägt als bei der Nikon und von den Farben her gefiel mir das teilweise auch besser. Liegt vielleicht schon dran, dass es gegen Spätnachmittag war, wo natürlich schöneres Fotolicht als mittags ist. Aber wenn ich tatsächlich mal Sport außen fotografiert hatte nach 17 Uhr, war das vom Rauschverhalten her schon deutlich mehr bei mir und was bei meiner der Sportmodus mit 1/640 bzw. 1/500 teilweise lieferte, war dann auch deutlich unschärfer als seine Canon-Fotos, die ja mit dieser Belichtungszeit aufgenommen waren. Ich kann es wie gesagt nicht genau sagen, was bei der Canon alles an kameraseitiger Nachbearbeitung drin hängt hinsichtlich Rauschunterdrückung, Detailschärfung usw. Es sah mir schon nicht mehr nur aus wie 1:1 so aufgenommen. Deshalb war ja die Ursprungsintention des Threads, wie viel mehr da neuere Kameras (ähnlich auch wie natürlich die Smartphones) eben wirklich im Vergleich zu den älteren Modellen drauf haben, die ja weitestgehend ohne allzu viel Aufbereitung die Bilder erzeugen.
Effektiv könnte ich mir natürlich ja einfach auch mal bei Amazon oder wo eine Kamera bestellen, die man 14 Tage lang zurückschicken kann. Wie weit da wirklich jemand nachprüft, ob man da mal 200 Fotos mit gemacht hat oder nicht, ist halt eh die Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Etliche örtliche Fachhändler bieten mittlerweile Second-Hand-Ware an (ist ja auch nicht verwunderlich, wenn 90% aufs Smartphone umgestiegen sind). Und einige von denen nehmen die gekaufte Kamera/Objektiv nach zwei/vier/acht/zwölf(?) Wochen gegen Erstattung des vollen Kaufpreises wieder zurück! Z.B. bei der Calumet-Kette betrug die Frist zuletzt vier Wochen.

Mit viel Glück wäre da auch ein besseres Telezoom für deine Nikon DSLR darunter (zum Ausprobieren)?
 
Effektiv könnte ich mir natürlich ja einfach auch mal bei Amazon oder wo eine Kamera bestellen, die man 14 Tage lang zurückschicken kann. Wie weit da wirklich jemand nachprüft, ob man da mal 200 Fotos mit gemacht hat oder nicht, ist halt eh die Frage.
Wer die Kamera anschließend "prüft" wird der nächste Käufer sein und der ist dann der Dumme!
Es gibt dazu allerdings auch im Online-Geschäft spezielle Regeln.
 
Etliche örtliche Fachhändler bieten mittlerweile Second-Hand-Ware an (ist ja auch nicht verwunderlich, wenn 90% aufs Smartphone umgestiegen sind). Und einige von denen nehmen die gekaufte Kamera/Objektiv nach zwei/vier/acht/zwölf(?) Wochen gegen Erstattung des vollen Kaufpreises wieder zurück! Z.B. bei der Calumet-Kette betrug die Frist zuletzt vier Wochen.

Mit viel Glück wäre da auch ein besseres Telezoom für deine Nikon DSLR darunter (zum Ausprobieren)?
Ok, danke für den Tipp, wusste ich gar nicht. Wobei ich mir vielleicht doch einfach mal ein gebrauchtes 70-200/2.8 zulege für die Nikon. Zum Schwimmen fotografieren innen schadet das von der Lichtstärke ja auf keinen Fall. Gibt es da eigentlich nennenswerte Unterschiede zwischen den Originalobjektiven von Nikon, die ja neu im Bereich um die 2.500 Euro liegen und denen von z.B. Tamron? Oder sind da für nicht-professionelle Leute wie mich im Grunde beide geeignet und man merkt dann erst mit wirklich professionellen Ansprüchen und an entsprechenden Profikameras damit größere Unterschiede?
 
70-200/2,8 werden von (Tamron, Sigma, Canon, Nikon) irgendwie vergleichbar sein.
Mein uraltes 70-200/2,8 L USM ist immer noch rattenfix, sauber in der Abbildung und ohne Schnickschnack wie IS und Gedöns. Und es hat an R7 und R5 wirklich an "Brauchbarkeit" gewonnen. Fliegende Halsbandsittiche wären an 50D und 5D2 fast unmöglich gewesen ... jetzt geht das.
Das Objektiv wurde also offensichtlich von der vorherigen Kamerageneration ausgebremst.
 
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Ok, danke für den Tipp, wusste ich gar nicht. Wobei ich mir vielleicht doch einfach mal ein gebrauchtes 70-200/2.8 zulege für die Nikon. Zum Schwimmen fotografieren innen schadet das von der Lichtstärke ja auf keinen Fall. Gibt es da eigentlich nennenswerte Unterschiede zwischen den Originalobjektiven von Nikon, die ja neu im Bereich um die 2.500 Euro liegen und denen von z.B. Tamron? Oder sind da für nicht-professionelle Leute wie mich im Grunde beide geeignet und man merkt dann erst mit wirklich professionellen Ansprüchen und an entsprechenden Profikameras damit größere Unterschiede?
Dem Vernehmen nach gibt es da keine großen Unterschiede, lediglich das Tamron Version G1 tut wohl nicht an den Z Kameras. Von Nikon tun alle auch an den Z, von Sigma zumindest die neueren, läßt sich aber auf deren Homepage genau nachlesen.

Der Vorteil dieser Objektive ist neben der Lichtstärke der schnelle AF. Bei Sport- und Action ist das einfach sehr hilfreich, es kann durchaus sein, dass deshalb das eine oder andere Foto mit einem Superzoom daneben haut. Von Nikon gibt es aber auch das 70-200/4 und das ist ebenso klasse und deutlich leichter als die 2.8er:

Z7I_3573.jpg
Und das mit der Z7 wo man angeblich überhaupt keine Action Fotos machen kann weil der AF zu lahmarschig ist.
 
Der Vorteil dieser Objektive ist neben der Lichtstärke der schnelle AF. Bei Sport- und Action ist das einfach sehr hilfreich, es kann durchaus sein, dass deshalb das eine oder andere Foto mit einem Superzoom daneben haut. Von Nikon gibt es aber auch das 70-200/4 und das ist ebenso klasse und deutlich leichter als die 2.8er:

Und das mit der Z7 wo man angeblich überhaupt keine Action Fotos machen kann weil der AF zu lahmarschig ist.
Cooles Foto. Ich bin allerdings trotzdem mal gespannt, ob sowas mit entsprechendem Objektiv mit der D5300 auch möglich ist oder ob die dann kameraseitig da nicht mitmacht. Wobei ich durchaus auch schon coole Bilder mit der gemacht hab. Beim Schwimmen ist halt immer wahnsinnig schwer, die Schärfe tatsächlich auf die Person und nicht auf irgendwelche Wassertropfen zu kriegen. Da hab ich leider (trotz ausreichender Belichtungszeiten) sicherlich 90% an Fotos (Brust vielleicht mal ausgenommen, das ist einfacher), die nicht so scharf sind, wie sie im besten Falle möglich wären. Das ist einfach zum Fokussieren manchmal schon echt schwer und die Quote an Ausschuss enorm, wenn man das wirklich hart aussortieren würde.
Klar sind rund 700 g mehr Gewicht jetzt n Argument bzgl. des Objektivs, was man überlegen könnte. Für außen würde es vermutlich eine Blende von 4 tatsächlich auch tun. Ich kenn aber schon die teilweise durchaus bescheidenen Lichtverhältnisse in manchen Hallenbädern, da ist man mit 2.8 wahrscheinlich doch nochmal ne Ecke besser dran.
 
Beim Schwimmen ist halt immer wahnsinnig schwer, die Schärfe tatsächlich auf die Person und nicht auf irgendwelche Wassertropfen zu kriegen
Bei den neueren Kameras ist das überhaupt nicht schwierig. Die haben fast alle Augenautofokus, da interessieren keine Wassertropfen. Aber du willst ja an deiner alten Kamera festhalten, wie man in deinem neuen Thread sieht.
 
Das Bild sieht nach stehender Welle aus, das ist für keinen AF eine große Schwierigkeit.
Mit Schwimmern und Blende 2.8 wird der Ausschuß auch nicht viel weniger, auf 10m Entfernung beträgt die Schärfentiefe beim APS-C Sensor bei 200mm und f2.8 nur noch 26cm, bei f5.6 50cm.
 
Das Bild sieht nach stehender Welle aus, das ist für keinen AF eine große Schwierigkeit.
Das glaube ich nicht. Ich hatte mich da auch schon mit diversen DSLR versucht und wesentlich mehr Ausschuss, die Eisbachsurfer bewegen sich sehr schnell hin und her und da ist man froh, wenn einem die Kamera per Augen-AF die Arbeit erleichtert. Mit einer D5300 würde ich das nicht machen wollen, mit einer D500 schon eher, mit einer Z50ii geht es vermutlich noch einfacher, mit einer Z8 sicher.
Und es braucht hier auch einen schnellen AF Antrieb im Objektiv, und die 70-200er sind allesamt geradezu gebaut dafür.
 
Cooles Foto. Ich bin allerdings trotzdem mal gespannt, ob sowas mit entsprechendem Objektiv mit der D5300 auch möglich ist oder ob die dann kameraseitig da nicht mitmacht. Wobei ich durchaus auch schon coole Bilder mit der gemacht hab.

Auch wenn dir hier die meisten dazu raten, mit deiner alten Ausrüstung noch mehr zu üben und und und……
Mit einer D5300 mit 12 Kreuzsensoren, also eingeschränkter AF- Bereich und altem AF-Algorithmus kann man es wahrscheinlich auch hinbekommen.
Aaaber: bei den modernen spiegellosen Kameras wird quasi der gesamte Bereich abgedeckt, dazu Motiverkennung, Eye-AF und weiterentwickelte Algorithmen usw. werden solche Bilder nicht nur mehr von „Profis“, oder erfahrenen „Hobby“ Fotografen möglich, sondern auch für weniger versierte, aber interessierte Menschen möglich gemacht.
Da du dich im Großen und Ganzen ja auch schon mit einem Systemwechsel/ Aufrüstung beschäftigt hast, würde ich, als meine ganz persönliche Meinung dazu raten.

Sicherlich habe ich nun in das berühmte Wespennest gegriffen und es kommen jetzt unzählige Kommentare, die hier schon seitenlang versuchen, dich zu überzeugen deine Ausrüstung zu behalten und weiter zu üben und die meine nochmals „ganz persönliche Meinung“ nicht akzeptieren können oder wollen. Jeder darf hier seine Meinung äußern und das ist auch gut so 😉
MfG

PS. Ich hatte auch mal D5200, D7200, D- bis 810, dann Z6/Z6ii uns nebenbei diverse Fuji‘s. Allerdings bin ich seit einiger Zeit bei einem anderen Mitbewerber DSLM gelandet und seit dem sehr zufrieden 😀
 
Auch wenn dir hier die meisten dazu raten, mit deiner alten Ausrüstung noch mehr zu üben und und und……
Mit einer D5300 mit 12 Kreuzsensoren, also eingeschränkter AF- Bereich und altem AF-Algorithmus kann man es wahrscheinlich auch hinbekommen.
Aaaber: bei den modernen spiegellosen Kameras wird quasi der gesamte Bereich abgedeckt, dazu Motiverkennung, Eye-AF und weiterentwickelte Algorithmen usw. werden solche Bilder nicht nur mehr von „Profis“, oder erfahrenen „Hobby“ Fotografen möglich, sondern auch für weniger versierte, aber interessierte Menschen möglich gemacht.
Bei den neueren Kameras ist das überhaupt nicht schwierig. Die haben fast alle Augenautofokus, da interessieren keine Wassertropfen. Aber du willst ja an deiner alten Kamera festhalten, wie man in deinem neuen Thread sieht.
Das Problem ist halt, dass ich schon das ein oder andere gern ein wenig verbessert hätte von dem, was ich aktuell mache. Aber ich weiß aus recht traurigen privaten persönlichen Gründen leider nicht, wie lange ich solche Sachen wie die aktuell betriebene Sportfotografie überhaupt aufrechterhalten kann. Das heißt ich hab jetzt nicht zwingend vor, 1000 EUR für nen Profisoftware-tauglichen PC, 2000-3000 EUR für ne neue Kamera, 5000 EUR für Objektive und was weiß ich noch alles rauszuhauen, was ich in 2-3 Jahren vielleicht alles nicht mehr so nutzen kann, wie ich es gerne würde. Klar kann man sich einfach mal so ne teure Ausrüstung zulegen und im Zweifelsfall irgendwann gebraucht wieder verkaufen. Aber ich hatte halt eher im Rahmen von vielleicht 1000-2000 EUR überlegt, womit man die bisherigen Ergebnisse am ehesten verbessern und sich das Fotografieren eventuell auch etwas erleichtern könnte.

Hinsichtlich spiegelloser Kameras hatte ich ja die Sony Alpha 7 IV mal noch im Blick, die preislich eben im Vergleich zu ähnlichen Nikon oder Canon doch etwas günstiger ist. Aber bis man sich dann bei Sony wieder passende Objektive zusammen hat, wird das dann auch wieder teurer. Ob das stimmt, dass der Sony-Autofokus besser als bei den Nikon Z6/7/8 sein soll, weiß ich halt auch nicht. Und ob dann Nikon, Canon oder Sony die beste Wahl ist, darüber hat ja anscheinend sowieso jeder seine eigene Meinung.

Ich hätte mir jetzt fürs erste mal ein Nikon AF-S NIKKOR 70-200mm F/2.8 G ED VR II gebraucht für etwa 600 EUR zugelegt, das ich in gutem Zustand bei Kleinanzeigen gefunden habe. Letztendlich sagen einem halt die einen "Objektiv ist das Wichtigste, Kamera ist zweitrangig", weswegen ich jetzt erstmal überlegt hätte, das Objektiv zu wechseln und es damit mal zu versuchen. Falls es sich nicht bewährt, kann man das Objektiv ja einfach selber wieder gebraucht weiterverkaufen. Einen großen Fehler wird man ja für diesen Preis nicht machen denk ich. Im Endeffekt liegt die D5300 halt mittlerweile auch bei knapp über 100.000 Auslösungen. Das heißt so schlecht wäre die Variante vielleicht gar nicht, noch eine gebrauchte D500 dazuzukaufen, die anscheinend vom Autofokus her ja besser sitzt und das Zusammenspiel mit einem offenblendigem Objektiv dann besser klappen sollte als eventuell mit der D5300. Oder das Tamron auf der D5300 zu lassen und das 2.8 dann auf eine D500 oder D750 zu machen. Wobei mir das zu viel Schlepperei wäre, beides auf eine Veranstaltung mitzunehmen.
 
Gebrauchte Objektive sind recht wertstabil, besser als Kameras, die schneller im Preis fallen. Man hat also gute Chancen, sie mit keinem/wenig Verlust wieder loszuwerden. Sowas würde ich probieren, macht ja auch Spaß (Bildbearbeitung macht mir keinen Spaß)

Beim PC: Hast Du mal das konventionelle Entrauschen (ohne KI) probiert? Das ist ja normalerweise blitzschnell, auch auf alten Rechnern. Ich würde da die Ansprüche auch nicht überziehen: Wenn man die Bilder weitergibt, werden die zu 99% nur auf dem Handy angeschaut. Dann kann man die auch verkleinern, das verringert das Rauschen auch erheblich.
 
Gebrauchte Objektive sind recht wertstabil, besser als Kameras, die schneller im Preis fallen. Man hat also gute Chancen, sie mit keinem/wenig Verlust wieder loszuwerden. Sowas würde ich probieren, macht ja auch Spaß (Bildbearbeitung macht mir keinen Spaß)

Beim PC: Hast Du mal das konventionelle Entrauschen (ohne KI) probiert? Das ist ja normalerweise blitzschnell, auch auf alten Rechnern. Ich würde da die Ansprüche auch nicht überziehen: Wenn man die Bilder weitergibt, werden die zu 99% nur auf dem Handy angeschaut. Dann kann man die auch verkleinern, das verringert das Rauschen auch erheblich.
Ich hab an sich schon nichts gegen Bildbearbeitung, aber es ist halt doch eher das Mittel zum Zweck, um die Fotos zur Geltung zu bringen und nicht das, was ich primär daran interessant finde.

Klar hab ich auch normales Entrauschen probiert. In GIMP find ich das relativ miserabel, das zeichnet gefühlt meistens nur das Bild weich. Und bei vielen anderen Entrauschern hatte ich irgendwie auch das Gefühl, das wirkt natürlicher, wenn man lieber das Bildrauschen drin lässt als wenn es so halbgar entfernt wird, wo dann einerseits die Kantenschärfe drunter leidet und es dann mal an manchen Stellen mehr und manchen Stellen weniger gut klappt. Wie du sagst, verkleinert verliert es auch etwas. Aber mit ISO 3200 bis 6400 war das bei der D5300 dann schon viel. Hast du einen Tipp was normale Entrauschung angeht, was sich dafür sinnvoll eignet? Was mich an den Kaufprogrammen halt ehrlich gesagt oft auch stört (obwohl das eher in den anderen Thread passt), dass die sicherlich auch alle deutlich ressourcenschonender programmierbar wären, wenn man sich nur auf die tatsächlichen Funktionen beschränken würde, was Freeware-Programme bei oft gleich guten Funktionen halt tun. Die sehen dann optisch vielleicht nicht so ansprechend aus von der Oberfläche, laufen aber deutlich besser, auch bei nicht so leistungsstarken PCs. Da ist halt viel unnötiges Brimborium dabei, was es nicht bräuchte, weil man wohl der Meinung ist, eine Oberfläche wie vor 20 Jahren kann man heute keinem mehr vorsetzen und das muss dann alles verspielt sein, in zig Animationen ablaufen und so weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon NX Studio gibt's umsonst, damit geht auch einiges. Zur Ausrüstung, letztendlich muss jeder selbst wissen wieviel Geld er/sie ausgeben kann, wenn einen das GAS gepackt hat kann es schon mal schwierig werden.
Zum Thema üben, manche üben zwanzig Jahre Auto fahren und fahren trotzdem gegen den Baum oder wissen nicht wie ein Motor funktioniert, warum soll es bei Kameras anders sein.
 
Ich hätte mir jetzt fürs erste mal ein Nikon AF-S NIKKOR 70-200mm F/2.8 G ED VR II gebraucht für etwa 600 EUR zugelegt, das ich in gutem Zustand bei Kleinanzeigen gefunden habe. Letztendlich sagen einem halt die einen "Objektiv ist das Wichtigste, Kamera ist zweitrangig", weswegen ich jetzt erstmal überlegt hätte, das Objektiv zu wechseln und es damit mal zu versuchen. Falls es sich nicht bewährt, kann man das Objektiv ja einfach selber wieder gebraucht weiterverkaufen. Einen großen Fehler wird man ja für diesen Preis nicht machen denk ich. Im Endeffekt liegt die D5300 halt mittlerweile auch bei knapp über 100.000 Auslösungen. Das heißt so schlecht wäre die Variante vielleicht gar nicht, noch eine gebrauchte D500 dazuzukaufen, die anscheinend vom Autofokus her ja besser sitzt und das Zusammenspiel mit einem offenblendigem Objektiv dann besser klappen sollte als eventuell mit der D5300. Oder das Tamron auf der D5300 zu lassen und das 2.8 dann auf eine D500 oder D750 zu machen. Wobei mir das zu viel Schlepperei wäre, beides auf eine Veranstaltung mitzunehmen.
Was ich an Deiner Stelle machen würde: kaufe Dir eine Z50ii im Kit mit dem 16-50 oder 18-140 und zusätzlich einem 70-180/2.8. Das liegt halbwegs im Budget, braucht keinen Adapter und ist daher auch nicht viel teurer als ein gebrauchtes 70-200 mit Adapter. Es hat freilich keinen VR, aber für Sportaufnahmen hilft der eh nicht viel.
Eine "gute" Entrauschungssoftware braucht schon einen leistungsfähigen PC, aber vielleicht reicht auch eine moderne Grafikarte mit leistungsfähiger GPU, die Programme nutzen das.
 
Was ich an Deiner Stelle machen würde: kaufe Dir eine Z50ii im Kit mit dem 16-50 oder 18-140 und zusätzlich einem 70-180/2.8. Das liegt halbwegs im Budget, braucht keinen Adapter und ist daher auch nicht viel teurer als ein gebrauchtes 70-200 mit Adapter. Es hat freilich keinen VR, aber für Sportaufnahmen hilft der eh nicht viel.
Eine "gute" Entrauschungssoftware braucht schon einen leistungsfähigen PC, aber vielleicht reicht auch eine moderne Grafikarte mit leistungsfähiger GPU, die Programme nutzen das.
Inwieweit empfiehlst du die Kamera dann unabhängig vom Budget? Ich mein auf 1000 Euro mehr kommt es jetzt nicht an, wenn ich mir wirklich was Neues zulegen würde, wo ich dann natürlich schon auch zufrieden sein will mit. Ich hatte jetzt nur nicht vor, da wirklich 10.000 Euro oder mehr zu investieren, sondern es sollte halt idealerweise eine Kamera mit einem für den Sport tauglichen Objektiv sein und nicht zig Einzelobjektive, die ich so spezialisiert dann doch nicht brauche. Klar bin ich bereit, Abstriche zu machen. Dass ich mit einem Objektiv allein nicht die Qualität der Fotos hinkriege wie wenn jemand mit zwei oder drei Z9 und verschiedenen Objektiven drauf unterwegs ist, weiß ich auch.
Ich fand die 400mm des Tamron halt in manchen Situationen um ehrlich zu sein schon sehr angenehm. Klar braucht man die Fotos selten mal in Originalauflösung. Aber ich hatte schon welche mit relativ hoher Brennweite zugeschnitten und war dann um die 24 MP der Kamera auch dankbar, wo ich mir dann 20,9 MP und "nur" max. 180mm Brennweite schon etwas schwierig vorstelle im Vergleich. Ich hatte auch die Canon EOS R7 noch in der Wahl, die hat den Vorteil von APS-C und trotzdem 33 MP im Vergleich zu den "nur" 20,9 der Z50II, wo man dann halt mehr Möglichkeiten im oberen Zoombereich hätte für eventuelle Bildausschnitte und dann nicht unbedingt so ein Superzoom drauf machen muss dafür. Auch wenn es dann Vollformat ist, hab ich mir auch die Sony Alpha 7 IV noch angeschaut, insbesondere weil ich von den Triathlonveranstaltungen Leute kenne, die mit der Alpha 7 III ne Weile fotografiert haben dort und ich die Fotos durchaus dann schon sehr ansprechend fand. Mit einem 70-300 käme man da ja auch wohl für die mittlerweile ebenfalls 33 MP ganz gut hin. Klar hat das keine 2.8-Blende dann, aber vom Rauschverhalten sind die Kameras ja mittlerweile schon deutlich besser als noch die D5300, sodass es unter Umständen dann (mal die Gestaltungsabsichten wie Bokeh etc. unbeachtet) ein 2.8 vielleicht gar nicht unbedingt bräuchte, da man eben in höheren ISO-Bereichen fotografieren kann als mit der D5300.
Bitte fass es jetzt nicht so auf, dass ich deinen Vorschlag schlechtreden will oder meine, dass ich es eh besser weiß, wie es mache Leute hier anscheinend auffassen. Das wäre sicherlich ein sehr gutes Upgrade in vielem zu dem, was ich aktuell im Einsatz habe. Aber an ein paar hundert Euro mehr hängt es jetzt wie gesagt auch nicht, wenn man jetzt (eventuell leicht gebraucht) wie gesagt dann doch nochmal was besser geeignetes hätte. Das oben sind halt die Überlegungen, die ich mir gemacht hab.
 
Ich mein auf 1000 Euro mehr kommt es jetzt nicht an, wenn ich mir wirklich was Neues zulegen würde, wo ich dann natürlich schon auch zufrieden sein will mit.
Das hier schon gelesen?

Ich fand die 400mm des Tamron halt in manchen Situationen um ehrlich zu sein schon sehr angenehm.
Dann finde ich eine Reduktion auf 200 oder gar 180 mm nicht zielführend.

wo ich mir dann 20,9 MP und "nur" max. 180mm Brennweite schon etwas schwierig vorstelle im Vergleich. Ich hatte auch die Canon EOS R7 noch in der Wahl, die hat den Vorteil von APS-C und trotzdem 33 MP im Vergleich zu den "nur" 20,9 der Z50II, wo man dann halt mehr Möglichkeiten im oberen Zoombereich hätte für eventuelle Bildausschnitte und dann nicht unbedingt so ein Superzoom drauf machen muss dafür.
33 MP klingt nach viel gegenüber 20 MP, aber so viel mehr ist es gar nicht. Die Megapixelzahlen beziehen sich ja auf die Fläche. Linear ist der Unterschied immer nur die Quadratwurzel davon. Wenn man mit 200 mm Brennweite bei 33 MP fotografiert und dann einen 20,9-MP-Crop macht, kriegt man das Äquivalent von etwas mehr als 250 mm Brennweite raus. Das ist weniger Gewinn als die Verwendung eines 1,4-fachen Konverters oder weniger als der Unterschied zwischen KB und APS-C. Ein Superzoom ersetzen kann man damit jedenfalls nicht.
 
Inwieweit empfiehlst du die Kamera dann unabhängig vom Budget?
Weil die Z50ii im Gegensatz zur D5000 Serie von Nikon eine richtig "ausgewachsene" Kamera ist. Die hat sehr vieles von den großen Modellen geerbt. Das einzigste was fehlt ist der IBIS, und den brauchst Du bei Sportaufnahmen nicht wirklich.

Canon hat mit der R7 hier vielleicht die Nase vorn, aber die kenne ich nicht persönlich. Im Nikon Programm könnte man evt. noch darüber meckern, dass es wenige native DX Linsen gibt, das ist aber bei Canon nicht viel anders.

Ansonsten bleibt natürlich die Frage FX oder DX, aber dazu gibt es gefühlt schon tausende Threads im Netz. Wenn es um High ISO geht ist FX etwa eine Blende besser, aber mit der Konsequenz dass Du den Crop Faktor verlierst. Ergo, wenn Nikon, dann entweder die Z50ii oder die Z8, alles dazwischen bringt Dir nichts.
 
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