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µFT 12-40/2.8 pro

Damit Du meine Meinung einordnen kannst: ich nutzte die E-M5 Mk I mit dem 12-40er f/2.8 seit nunmehr 2 1/2 Jahren. Der Grund für die Anschaffung war das Verlangen nach einer möglichst kleinen und flexiblen Reisekamera mit nur einem Objektiv. Als "Hauptsystem" verwende ich eine Canon 6D mit mehreren Objektiven.

Hatte mich ursprünglich für ein Kit mit 14-42er entschieden - konnte mich aber mit diesem lichtschwachen und haptisch miserablen Objektiv nicht anfreunden. Daher wechselte ich nach einer Woche auf das 12-40er.

Keine Frage - das 12-40er f/2.8 ist ein grandioses Objektiv für mft und in Sachen Flexibilität, Robustheit und Abbildungsleistung ein Volltreffer. Mittlerweile haben sich bei mir möglichst offenblendige 24 mm (KB) zu meiner absoluten Lieblingsbrennweite gemausert. Daher würde ich mir heute an Stelle des 12-40er die weitaus kompaktere 12 f/2.0 Festbrennweite kaufen.

Ich denke, dass Du das 12-40er nicht unbedingt benötigst, da Du auf eine Auswahl sehr guter Festbrennweiten zurückgreifen kannst. Hinsichtlich der Abbildungsleistung wirst Du sicher keine Unterschiede im Vergleich zu den Festbrennweiten ausmachen können. Bei Abblenden auf f/5.0 wage ich gar zu bezweifeln, dass man einen großartigen Unterschied zwischen einem 12-40er und einem 14-42er ausmachen kann.

gruß,
flo
 
[...]
Ja wenn Grösse und Gewicht eine Rolle spielt, aber da mft mein "grosses" System ist, geht das mit den Pros voll in Ordnung, bei klein denke ich nicht an mft und FB, da stecke ich mir die Pentax Q mit 2 Objektiven in eine Jacken oder Hosentasche.
Bei mir ist nur das 12-40 geblieben.

So kann man's machen. Bei mir gibt's beides in in MFT: E-M1 mit 12-40mm (oder auch mal 1,4/25mm oder 75-300mm) als "großes System" und E-PL7 mit 1,7/15mm (oder auch mal 8/9mm Fisheye) als "kleines System".

Mit einer E-M5(II) oder E-M10(II) könnte man beides verbinden: Mit Griff und 12-40mm als "großes System", ohne Griff mit den Festbrennweiten (oder auch mal EZ 14-42mm) als "kleines System".

Muss man aber nicht. Wenn man eher unschlüssig ist, ist das eigentlich ein gutes Zeichen, dass man das teure Objektiv nicht braucht! :)

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo,

ich bin erst seit ein par Tagen Besitzer der E-M1, E-M 5II und unter anderem auch des 12-40 2,8 pro. An der M1 ist es für mich nicht zu groß, für die M5 überlege ich mir doch einen BG oder Griff anzuschaffen. Gegenüber der D800 mit dem 24-70 2,8 ist es schon eine große Gewichts Erleichterung und meiner bisherigen Erfahrung nach ist auch die Abbildungsleistung bis A3 vergleichbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage, die sich der/die TO stellen sollte, ist, wie sehr ihn/sie der Objektivwechsel nervt. Wenn er nervt, würde ich mir doch das 12-40er zulegen. Seit ich das Objektiv habe, nutze ich meine FB kaum noch.

LG
jazzy
 
Die Frage, die sich der/die TO stellen sollte, ist, wie sehr ihn/sie der Objektivwechsel nervt. Wenn er nervt, würde ich mir doch das 12-40er zulegen.

Dann könnte allerdings sehr schnell das Gewicht und die Größe des 12-40er stören. :D

Egal wie man sich letztendlich entscheidet - es ist immer ein Kompromiss. Daher würde ich einfach mit dem Vorhandenen arbeiten und die 800 EUR sparen. Die vorhandenen Festbrennweiten machen ein 12-40er meiner Meinung nach überflüssig. Oder anders rum.

gruß,
flo
 
Die Größe und das Gewicht resultieren aber auch aus den gewünschten optischen und mechanischen Eigenschaften. Noch dazu als Zoom im gesamten Bereich. Und schon bei der Größe wird noch ordentlich elektronisch korrigiert.
Insofern ist der Wunsch einfach nur realitätsfern.
Gerade an der M1 kommen aber noch andere Eigenschaften hinzu, nicht nur BQ. Flexibilität, Abdichtung, Naheinstellgrenze und AF Verhalten. Da wo manche FB noch um den Fokuspunkt pumpt, sitzt das pro blitzschnell. Und man gewinnt ja auch keine 2 Blenden, Oly hat nix mit F1.4 im Programm, 1.8 ist fast 2, ich finde der Kompromiss fällt da insgesamt recht gut für das Pro aus, als EU Ware unter 600 auch preislich recht attraktiv.
 
mit dem 12-40 macht man nichts falsch. Bei mir ist es inzwischen mein immerdrauf. Das mit dem Gewicht relativiert sich wenn man auf sein Objektiv-Park bei den Touren verzichtet :)

Von der Abbildungsqualität kommt es nicht ganz an die Qualität von 25mm FB oder 45mm FB von Oly heran. Fällt aber nur bei einem direkt Vergleich auf.
 
Ich habe mir das 12-40 im Kit mit der E-M1 gekauft und habe daher im Vergleich zum Einzelkauf auch ganz gut Geld gespart.
Ursprünglich dachte ich, dass ich es evtl. wieder verkaufe. Doch schon nach kurzer Zeit war klar, dass das Ding bleibt:
- sehr universell einsetzbar
- egal welche Brennweite und Blende: scharf bis in die Ecken
- Bei 40mm und F/2.8 schon ganz gute Freistellung
- 12mm nutze ich gerne für Landschaften
- bei People Fotografie auf Events eine sehr flexible Linse
- Fähigkeiten im Nahbereich durch die geringe Naheinstellgrenze sind auch nicht zu verachten

Nachteil:
- Größe und Gewicht, aber es fasst sich haptisch so super an, dass das fast schon wieder ein Vorteil ist- für mich jedenfalls
- Preis: allerdings ist der aufgrund der nicht vorhandenen optischen Schwächen auch gerechtfertigt, wie ich finde

Fazit: zuerst überlegt, dann war klar, dass ich diese Optik nicht mehr hergeben werde
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meins ist von der BQ besser als die FB, und da habe ich schon das 42,5 F1.7 von Pana mit einbezogen, welches die offene Randschwäche des 45er vermeidet und auch besseren Kontrast bietet.
Deckt sich bei mir mit den Photozone Messungen, die FB waren nirgends besser im gleichen Blendenbereich und bieten ja bei oly nur eine gute Blende Vorteil bei F1.8, ich sehe da keinen Mehrwert, solange man Größe/Gewicht außer Acht lässt, allerdings dann andersherum auch Flexibilität und Abdichtung.
 
Deckt sich bei mir mit den Photozone Messungen, die FB waren nirgends besser im gleichen Blendenbereich

Gedruckt oder in normaler Ansicht am Bildschirm erkennt niemand den Unterschied. Die Abbildungsleistung ist meiner Meinung nach kein Grund für einen Wechsel. Weder von Festbrennweiten zu einem Zoom noch andersrum.

gruß,
flo
 
Die offenen Randachwächen eines 17 oder 45ers sieht man ohne Pixelpeepen, wird dann beim Abblenden natürlich besser, trotzdem finde ich die 12-40 Bilder etwas klarer. Und wie gesagt, abgesehen davon gibt es bei Oly nix mit F1.4, das man wenigstens die 2 Blenden anführen könnte. Abgedichtet ist auch keine. AF Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit ist auch besser. Ein wirklich gutes Zoom, das perfekt zur M1 passt. An einer Pen würde ich auch eher die kleinen FB nutzen.
Aber ok, dann formuliere ich um, die BQ ist hier kein Kriterium das man sich als Verbesserung von einer FB erhoffen sollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
das hat sich bei mir komplett anders verhalten. Das 45 hat bei mir einfach keine Randschwäche ab f4. Aber f1,7 ist absolut nutzbar - und da kann man das 12-40 einfach nicht vergleichen, weils die Blende halt einfahc nicht kann. Bei 2,8 ist das 45er wesentlich besser. Und vor allem: Wer achtet bei 45mm auf Ränder? Das Ding ist nen Portrait objektiv und dafür eigentlich schon fast zu scharf....
Aber wer will schon 2,8 wenner eben 1,7 oder 1,4 kann? Eben ...keiner weil tot langweilig.
Das 17ner ist tatsächlich etwas matschig, hat dafür aber die bessere Gesamtstimmung (Farben).
Das war auch der Grund warum ich alle sigma (19mm und 30mm) wieder verkauf habe - auch wenn sie vom Kontrast und Farbe gefallen haben - 2,8 hilft einfach nix. Wenn ich nur abgeblendet fotografiere, kann ich auch das kit nehmen - bei f8 tun die sich alle nix.
...
"nur eine gute Blende Vorteil bei F1.8"
Janee is klar. Wenn ich das mal auf KB beziehe ist das ne ganze Menge. Die MFT knippsen haben ja jetzt eh Sensorbedingt nicht die riesen Freistellung...und 2,8 beschneidet einfach die Möglichkeiten des Systems so stark, das das für mich überhaupt keinen Sinn mehr macht. Nee das muß ich relativieren: Weniger sinn.
Zusätzlich sicherlich top...aber dann hat man wieder Linsensuppe...
 
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Hier geht's nicht um Freistellung, darüber sollte man sich bei MFT eh klar sein und dafür gibt es Objektive wie das 75 1.8.

Ja Randschärfe bei F4( das 45 hat nur 1.8 nicht 1.7) ist keine tolle Leistung, Panas 42,5 F1.7 schafft das schon offen. Die einzige 1.4er Alternative ist das Lumix 25mm F1.4, hier sind die Hersteller in der Pflicht mal nicht immer nur mit Pseudolichtstärke zu glänzen.
Und ob man Auflösung wegen schwächerer Offenblendleistung oder mehr Rauschen verliert, egalisiert sich dann.
Und praktisch sieht es eben so aus, das man auch an MFT abblenden muss, es reichen schon 2 Personen etwas schräg und man braucht 2.8 an MFT, das ist dann die praktische Seite. Mal abgesehen von AF Geschwindigkeit und Genauigkeit.
Das 17er ist bei F5.6 knackscharf von Ecke zu Ecke, aber das kann das pro bei F2.8 schon.
Beides macht halt wenig Sinn, denn das andere bleibt jeweils liegen. Für eine Lösung sollte man sich schon entscheiden und wirklich schlecht ist ja keine, auch eine Art Luxusproblem. Benötigt man Abdichtung, hat man eh keine Wahl.
 
Hier wird immer über Schärfe Schärfe Schärfe und Freistellung gesprochen, stören dabein niemanden die
Lensflares bei Gegenlicht?
Bin seit kurzem Besitzer einer Omd 5II mit 12-40 er.
Hatte vorher ne RX 100 iii und da war das Gegenlicht ja absolut kein Thema.
Diesbezüglich bin ich vom 12-40er schon Enttäuscht.:(
 

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