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µFT 12-40/2.8 pro

Julerina

Themenersteller
Hallo,

ich habe nun im Rahmen der Test & Wow Aktion 3 Tage lang ein 12-40/2.8 pro getestet. Es ist ein richtig tolles Objektiv, keine Frage!

Was ich mich allerdings frage ist, ob ich es brauche, bzw. ob ich einen Mehrgewinn dadurch hätte. Das Bauchgefühl sagt "Ich will es!" :D

Aktuelles Setup:
- E-M10 II
- 14-42 Pancake (Kit)
- 14-150 (Kit)
- FB 17/1.8
- FB 25/1.7
- FB 45/1.8

Dagegen spricht für mich allerdings die Auswertung der in dieser Zeit aufgenommenen Bilder, bzw. das Handling:

- meist Blende 5
- Brennweitenbereich zwischen 12 und 14 nie genutzt
- bei schlechten Lichtverhältnissen (Innenraum, abends, schlecht beleuchtet) haben die FB bessere Leistung abgeliefert.
- großes Gewicht
- deutlich unhandlicher als das Pancake


Dafür spricht, dass es keinen elektrischen Zoom hat und ich mir hin und wieder den Wechsel auf eine FB sparen könnte. Aber da ist dann die Frage, ob der Preis dafür gerechtfertigt ist.
Aus dem Staub- und Spritzwasserschutz ziehe ich mit meiner M10II keinen Nutzen, da das Gehäuse ja nicht abgedichtet ist.


Leider ist mir zu spät eingefallen, dass ich Vergleichsbilder mit Pancake und Pro hätte machen können. Aber würde ich bei f5 und gleicher Belichtungszeit einen Unterschied in der Qualität der Bilder sehen?

Vielen Dank!
 
Dagegen spricht für mich allerdings die Auswertung der in dieser Zeit aufgenommenen Bilder, bzw. das Handling:

- meist Blende 5
- Brennweitenbereich zwischen 12 und 14 nie genutzt
- bei schlechten Lichtverhältnissen (Innenraum, abends, schlecht beleuchtet) haben die FB bessere Leistung abgeliefert.
- großes Gewicht
- deutlich unhandlicher als das Pancake

Ganz ehrlich? Lass es und behalte das Pancake. Welchen Sinn macht ein 12-40 1:2.8, wenn Du es fast nur ab 14 mm und mit Blende 5 verwendest? Eben... Gar keinen. ;)

Andererseits kann man natürlich auch seine Gewohnheiten ändern. Ich persönlich fotografiere z.B. überwiegend mit Zeitautomatik bei Offenblende. Hinzu kommt, dass ich eher der WW- und UWW-Sympathisant bin. Hab hier z.B. noch ein Lumix 42.5 1:1.7 herum liegen, womit ich aber in den letzten Monaten keine 10 Bilder gemacht habe. Mir ist das Ding als Festbrennweite einfach zu lang. Ergo käme ich nie auf die Idee, mit das Noctricron zu kaufen, so fantastisch es auch sein mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
ähnliches setup und gleiches dilemma habe ich auch.
Das 12-40 ist nen geiles teil - alleine schon wegen der Haptik.
Auf der anderen Seite empfinde ich den doch schon großen und schweren Klopper etwas am System vorbei gedacht...wenn ich das 12-40 mitnehme kann ich auch gleich meine 5d mit dem 17-40 mitnehmen - die combi ist mir dann echt irgendwie lieber.
Deshalb, auch wenn ich das Objektiv ansonsten richtig toll finde, ist es nicht geblieben...sondern die fb weiten.
 
Für mich ist das 12-40 ein guter Kompromiss auf Reisen, wenn kaum Zeit zum Fotografieren bleibt.

Ich hatte aber an der E-M5 immer extra dafür den Zusatzgriff dran und jetzt nutze ich dafür die E-M1. An der Pen ist es zwar auch schon ausgeführt worden, aber es ist damit nicht wirklich angenehm zu handhaben.

Mit sind auch weniger die 12mm wichtig, es geht mehr um die allgemein hohe Bildqualität und leichte Freistellmöglichkeit im Tele.

Ein Kompromiss mit etwas reduzierter Größe und Masse, aber leider auch etwas weniger 'pop' wäre noch das Lumix 12-35.

Aber brauchen tut man das alles nicht. Ich käme im Prinzip auch mit 1,7/15mm und 1,4/25mm aus.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Wenn du dir selbst sagen kannst, dass du die Vorteile kaum nutzen wirst, bzw. denkst sie nicht zu nutzen, spare dir das Geld!

Für mich ist neben der Happig einfach die Autofokus-Kupplung der größte Vorteil von den Pro Objektiven. Die paar Male, die ich das 12-40er genutzt habe, habe ich oft auf manuellen Fokus umgestellt, da der AF nicht genau da saß, wo ich ihn haben wollte.
 
Also für mich ist das 12-40 2.8 unverzichtbar. Ich nehme es immer auf Reisen, Städtetrips etc. Am langen Ende ist es mit Offenblende ein wirklich schon sehr brauchbares Porträtobjektiv (man bekommt doch eine gute Freistellung hin, Bokeh gefällt mir auch) und am weiten Ende ist es toll für Landschaften und Architektur. Und in der Mitte eben für alles andere...

Ich finde es weder von der Gewicht noch von der Größe her schlimm. Hatte vorher eine 70D mit 17-50 2.8, die war ganz deutlich größer und schwerer.

Wenn man es aber wirklich nur auf Blende 5 und nie im UWW-Bereich benutzt ist es wohl tatsächlich eher sinnlos...
 
Hallo Julia,

freut mich das Du so viel Freude am knipsen mit mft hast.

Ich habe mir vor 2-3 Jahren das 100-300 gekauft weil ich es toll fand und auch einfach haben wollte. Dann lag es fast 2 Jahre im Schrank und ich habe es schlussendlich verkauft. Die Entscheidung war nicht leicht. Aber was macht man mit einem Objektiv was man nicht nutzt? : )

Oder Du benutzt ja vielleicht das 14-42, das 17er und das 25er nicht mehr???

Könntest Du ohne die drei klar kommen?

Vielleicht hast Du ja auch so viel Geld übrig das Du alle behalten kannst/willst. Aber ich denke dann wärst Du nicht am überlegen.

Lieben Gruß

Peter
 
Ich hatte das 12-40 auch zum Test&Wow.
So ein bisschen habenwollen ist natürlich dabei und zusammen mit meiner E-M5II wäre auch eine schöne wasserfeste Kombination rausgekommen.
Es ging trotzdem wieder zurück, weil es doch recht schwer war und letztendlich das Spiel mit der Freistellung mit den Festbrennweiten (da sind bei mir PL15/PL25/O45 im Einsatz) immer noch mehr Spaß gemacht hat.
Seitdem grübel ich immer noch nach, wie eine schöne Schlechtwetterkombination aussehen könnte ;)
 
Also für mich ist das 12-40 2.8 unverzichtbar. Ich nehme es immer auf Reisen, Städtetrips etc. Am langen Ende ist es mit Offenblende ein wirklich schon sehr brauchbares Porträtobjektiv (man bekommt doch eine gute Freistellung hin, Bokeh gefällt mir auch) und am weiten Ende ist es toll für Landschaften und Architektur. Und in der Mitte eben für alles andere...

Das stimmt! Und die Flexibilität ist ja auch der Grund, warum ich mich frage, ob es nicht vielleicht doch eine Überlegung wert wäre.
Ich nutze ja durchaus auch Offenblende und hin und wieder ist auch mal ein Bild dabei, das im UWW-Bereich liegt. Aber ist das so viel Geld wert? Das muss ich mir wohl erst einmal beantworten.

So ein bisschen habenwollen ist natürlich dabei und zusammen mit meiner E-M5II wäre auch eine schöne wasserfeste Kombination rausgekommen. [...]
Seitdem grübel ich immer noch nach, wie eine schöne Schlechtwetterkombination aussehen könnte ;)

Das ist eben die Alternative.
Momentan denke ich, dass es sinnvoller ist, das Pancake zu behalten und das Pro eventuell irgendwann mal mit einem anderen Body, der dann auch wetterfest ist, zu kaufen. Das wird aber wohl weder dieses noch nächstes Jahr passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
das 12-40er ist das einzige Objektiv das man auf MFT braucht,
es sei denn man mag lange Brennweiten.

Ich habe es auf der E-M1 immer drauf gehabt und damit für alle Motive die im Rahmen der Brennweite möglich sind vorbereitet.
Ein ständiges Wechseln halte ich für sehr umständlich.

Es ist im gesamten Bereich sehr gut, egal ob Landschaft oder Portrait, das Objektiv ist über jeden Zweifel erhaben.
 
Als ich meine E-M1 mit dem 12-40mm eher unfreiwillig im Kit gekauft habe dachte ich auch, ich verkaufe es sofort wieder wegen meiner Festbrennweiten. Nun, ich habe es heute noch und es ist überwiegend drauf, weil es so schön universell einsetzbar ist. 12mm sind auf Städtereisen und in Innenräumen nicht zu verachten, auch die geringe Naheinstellgrenze im Verbund mit dem manuellen Fokus und der optischen Qualität sind immer wieder sehr beeindruckend.

Mittlerweile nutze ich die Festbrennweiten nur noch dann, wenn ich mal wirklich nachts die Lichtstärke brauche oder sehr reduziert unterwegs sein will.
 
kann ich so nachvollziehen...

Das 12-40 f2.8 ist mein universelles Objektiv zum "erkunden" mit dem Brennweitenbereich auf Städtetouren; wenn ich keine genauen Vorstellungen habe.

An der E-M1 halte ich es für eine sehr ausgeglichene Kombi, dich mich gewichtsmäßig nicht abschreckt und F2.8 ist für die meisten Witterungsbedingungen lichttechnisch auch vollkommen OK.

Wetterfest damit klemmt die Kombi dann gerne am Taschengurt/ Rucksackgurt gut griffbereit.

Ein "Freistellungsmonster" ist es nicht, liefert bei 40mm und F2.8 aber durchaus brauchbare Ergebnisse.
 
ähnliches setup und gleiches dilemma habe ich auch.
Das 12-40 ist nen geiles teil - alleine schon wegen der Haptik.
Auf der anderen Seite empfinde ich den doch schon großen und schweren Klopper etwas am System vorbei gedacht...wenn ich das 12-40 mitnehme kann ich auch gleich meine 5d mit dem 17-40 mitnehmen - die combi ist mir dann echt irgendwie lieber.
Deshalb, auch wenn ich das Objektiv ansonsten richtig toll finde, ist es nicht geblieben...sondern die fb weiten.

Finde ich auch, WENN man ein zweites System sein Eigen nennt.

Ich hatte die EM1 plus 12-40Pro plus EP5 und Festbrennweiten. Da ich für die EM1 mit 12-40 schon bald eine Fototasche mitnehmen musste in die auch die 5D mit 24-105/4 geht, da hat sie den Vorteil von klein nicht mehr. Da ich persönlich die Bildqualität/-Haptik der 5D den mft-Kameras mit Zoom vorziehe (allerdings in RAW fotografiert), habe ich die EM1 und 12-40Pro verkauft.

Für "klein" (sprich Familienurlaub) hab ich die EP5 mit den Oly-Festbrennweiten 17/1.8, 25/1.8, 45/1.8 plus die 14-42IIR und 40-150R-Plastikzooms, welche im Kit dabei waren. Da habe ich den Vorteil, das die Bilder aus der Oly mit den Festbrennweiten direct in JPG mir gleich gut oder besser gefallen wie mit der Kombi 5D/24-105 (immer auf A4 bis max A3 bezogen) und ich die RAWs nichts bearbeiten muss.

ABER hätte ich nur ein mft-System und daneben nicht noch eines von Canon oder Nikon, dann wäre das 12-40 Pro sicherlich in der Fototasche. Bis auf den ungenauen Fokus im "Makro"-Bereich finde ich es ein geniales Objektiv und ich hab es auch schon an Fotoecken bei Firmenanlässen und Hochzeiten als Drittsystem neben meinen beiden Canons eingesetzt. Einem Neuling in der Fotografie als Assistenten eingesetzt kann damit schnell umgehen und macht Topbilder in der Fotoecke. Mit einer Canon würds nicht gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
es kommt ja auch immer darauf an was man wie und für welchen Zweck fotografieren will.

Letztens in Scotland war ich der Meinung Landscape geht nur mit VF, Stativ und Leefilter.
Dann war das das vereiste Moor auf der Durchfahrt, zu faul um maximal aufzurüsten bin ich raus mit der E-M1 und dem 12-40er.
Dabei entstand "meine" lieblings Serie aus dem Urlaub.
https://flic.kr/p/E5ZRqC
Was also brauchts mehr, als das "kleine" Besteck?

Ich hab zwischenzeitlich auf Fuji umgesattelt, die kombieniert beides,
aber das wäre eine andere Baustelle.
Der E-M1 und em 12-40er trauere ich heute noch nach.

Und was die Größe betrifft, so halte ich diese Kombi noch für angenehm,
braucht auch keinen Fotorucksack.

Und was das Geld betrifft, ja gut, da gebe ich euch recht....
 
e
Dann war das das vereiste Moor auf der Durchfahrt, zu faul um maximal aufzurüsten bin ich raus mit der E-M1 und dem 12-40er.
Dabei entstand "meine" lieblings Serie aus dem Urlaub.
https://flic.kr/p/E5ZRqC
Was also brauchts mehr, als das "kleine" Besteck?

Das "kleine" Besteck ist aber in meinem Fall ja nicht das 12-40er.
Wenn ich mir das Bild anschaue, stellt sich mir die Frage, ob es mit einem 14-42er wirklich anders ausgesehen hätte. 17mm, f9, usw. bekomme ich damit ja auch hin.
Ist das Ergebnis mit dem Pro da wirklich besser?
 
man weiß ja nie was man im Feld dann tatsächlich braucht,
die Auflösung des Pro's ist aber so außerordentlich gut,
dass ich mir keine Sorgen um Randunschärfen oder ähnlichem machen muss,
und ich möchte das dann schon gern richtig groß drucken können, also keine Kompromisse machen müssen.
 
das "Problem" des 12-40 ist doch eigentlich, das es keine wirklichen Schwachstellen zeigt, ob am kurzen oder langen Ende, offen oder abgeblendet, nah oder weit, es zeigt durchweg eine konstant hohe Leistung und ist in der Auflösung den FB in dem Bereich sogar noch überlegen, konstant übers Bildfeld trotz elektronischer Korrektur und dazu noch mit einem schnellen, zuverlässigen AF in allen Situationen an der M1. Eh man jedesmal mit den FB hantiert und wechselt, mal ehrlich....
Ja wenn Grösse und Gewicht eine Rolle spielt, aber da mft mein "grosses" System ist, geht das mit den Pros voll in Ordnung, bei klein denke ich nicht an mft und FB, da stecke ich mir die Pentax Q mit 2 Objektiven in eine Jacken oder Hosentasche.
Bei mir ist nur das 12-40 geblieben.
 
Ich war mal kurz davor, mir das 12-40 zuzulegen.
Vor allem aus dem Grund, dass ich eigentlich ein universales Immerdrauf möchte und meist zu faul bin, zu wechseln.

Ein Grund, warum ich es mir (noch) nicht gekauft habe:
Ich bin mir unsicher, ob mir die Freistellung und Bokeh für Porträts/Ganzkörper bei 40/2.8 taugt.
Kann dazu jemand was sagen oder besser mal ein Beispielbild posten?
 
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