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11-22 und Fokusgeschwindigkeit

Danke für die Beispielbilder.

Ich befürchte das 11-22iger ist so eben auf die "verdammt-wieso-ist-denn-nicht-schon-Weihnachten" Liste gerutscht.

criz.
 
Ich wollte mal fragen, wie die Geschwindigkeit des 11-22ers beim Fokussieren ist. Ist sie mit der des 14-54ers vergleichbar?
Hallo Fr@gles,

ich habe den Thread nochmal kurz überflogen und keine wirkliche Antwort auf Deine Frage gefunden.
Also kurzer subjektiver Test:
Bedingungen:
Kamera: E-1, mittlerer AF-Sensor
Beide Objektive auf 22mm
Ausgangsfokussierung auf ein ca. 2,5m entferntes Objekt,
dann fokussiert auf den Bildschirm 35cm, gleicher Punkt bei Beiden.

Mein subjektiver Eindruck beim Fokus auf den Bildschirm:
Das 14-54 ist einen Tick schneller und trifft fast immer beim ersten Durchgang,
Das 11-22 pumpt schon mal nach und wird dadurch etwas langsamer.

Für wirklich praxisrelevant halte ich den Unterschied aber nicht.

Vielleicht kann das mal Jemand nachvollziehen.
 
Bin gerade mal vor die Tür gegangen um die Geschwindigkeit des AF der beiden Objektive zu prüfen.Konnte keinen Unterschied feststellen,beide Objektive fokussieren sehr schnell.
Dafür habe ich noch einige Blümchen mitgebracht,Nahgrenze des 11 -22.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nahgrenze des ZD 8 mm (Fisheye) ist noch um einiges geringer (13,5 cm). Daher schwanke ich zwischen der Anschaffung des ZD 11-22 mm (28 cm) und des Fisheyes (eigentlich will ich beide haben).
Geringe Nahgrenze bei Ultraweitwinkel reizt mich sehr.

28cm hat das 11-22 naheinstellgrenze? das muß aber die angabe vom sensor weg sein, den mit der linse kann man um einiges näher ran *gg*

unterschiede in der fokusgeschwindigkeit zum 14-54 sind mir noch keine aufgefallen.. was mir aber aufgefallen ist, die bilder (jpg out of the cam) sind einen tick schärfer als beim 14-54.
 
Klar, bei Olympus sind die Angaben immer ab der Sensorebene.

Das 8mm wäre natürlich eine Alternative für solche Aufnahmen. Ich durfte schon mal ein Wochenende lang mit dem Nikkor 10,5 FE und der D70s spielen und die Perspektive gefällt mir echt gut.
Aaaabbber bei 180° Diagonale ist es wirklich schwer Dinge nicht auf das Bild zu bekommen. Wenn da ein dummes Haus hinter dem Motiv steht, dann wars das mit dem Bild, denn mal eben 30° nach Links oder rechts ist da nicht - das ist dann halt immernoch drauf ...

Da sind mir die 89° bis 53° des 11-22iger doch lieber ;)

criz.
 
Die Nahgrenze des ZD 8 mm (Fisheye) ist noch um einiges geringer (13,5 cm). Daher schwanke ich zwischen der Anschaffung des ZD 11-22 mm (28 cm) und des Fisheyes (eigentlich will ich beide haben).
Geringe Nahgrenze bei Ultraweitwinkel reizt mich sehr.

Diese beiden Objektive sind ja nun dermaßen unterschiedlich, was Bildwinkel + Verzerrungskorrektur und damit den Einsatzzweck betrifft, dass die Frage "A oder B?" imho nicht sinnvoll ist - höchstens die Frage "erst A oder erst B?"

Ich für meinen Teil liebe das Fisheye, weil es die Wahrnehmung verändert und einfach die besonderen Photos erlaubt, aber das 11-22mm ist dagegen ein viel unverzichtbareres Objektiv, da es von SWW bis Normalbrennweite universell einsetzbar ist: hochauflösend und lichtstark und hervorragend korrigiert. :top:
 
So meinte ich es auch: beide (ZD 8 und ZD 1122), aber eines zur Zeit, wobei die Frage ist, welches von beiden zuerst.

In dem ZD 8 wittere ich mehr kreatives Potential für mich, wobei der Einsatz natürlich schwieriger ist, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.
 
So meinte ich es auch: beide (ZD 8 und ZD 1122), aber eines zur Zeit, wobei die Frage ist, welches von beiden zuerst.

Aufgrund seiner universellen Anwendbarkeit würde ich mir zuerst das 11-22mm kaufen (habe ich Ende 2005 auch so gemacht, es war nach Kauf des E-500-Kits und des 14-54mm mein zweites Pro-ZD). Das 8er ist imho doch eher das Bonbon, nachdem man die gebräuchlicheren Brennweiten bereits in der Tasche hat.

In dem ZD 8 wittere ich mehr kreatives Potential für mich, wobei der Einsatz natürlich schwieriger ist, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.

Ja! Volle Zustimmung.
 
Aufgrund seiner universellen Anwendbarkeit würde ich mir zuerst das 11-22mm kaufen (habe ich Ende 2005 auch so gemacht, es war nach Kauf des E-500-Kits und des 14-54mm mein zweites Pro-ZD). Das 8er ist imho doch eher das Bonbon, nachdem man die gebräuchlicheren Brennweiten bereits in der Tasche hat.

Ja so habe ich das auch gemacht. Aber sind ca. 750 Euro es wert für eine Spasslinse?
 
Ja so habe ich das auch gemacht. Aber sind ca. 750 Euro es wert für eine Spasslinse?

Vielleicht wird's bei mir auch das Peleng (nach Anschaffung des ZD 11-22ers). Das Peleng scheint mir von allen konventionellen MF-Objektiven das reizvollste am Four Thirds Bajonett zu sein. Und die Ergebnisse lassen sich wirklich sehen! Der Mehrpreis zum ZD 8 ist da doch recht schwer zu rechtfertigen (da man AF bei 8mm ja wirklich nicht braucht).

Was das ZD 11-22 angeht, so neigt dieses - insbesondere bei hellen Lichtquellen im Bild - wohl auch zu stärkeren CAs (nach den [Test-]Bildern zu urteilen, die ich gesehen habe). Da ich - wegen der gleichen Anfälligkeit - unbedingt das ZD 14-45er ersetzen muss, werde ich wohl ersteinmal das ZD 14-54er kaufen müssen, das (nicht nur) in dieser Beziehung tadellos ist.
 
Was das ZD 11-22 angeht, so neigt dieses - insbesondere bei hellen Lichtquellen im Bild - wohl auch zu stärkeren CAs (nach den [Test-]Bildern zu urteilen, die ich gesehen habe).

Das ist nun aber tatsächlich der einzige wirkliche Schwachpunkt des 11-22ers:
schwer korrigierbare longitudinale CAs am kurzen Ende nahe Offenblende und bei hellen Objekten/starken Kontrasten. Bei den sonstigen Stärken der Optik muss man das imho aber in Kauf nehmen können... :rolleyes:
 
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