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1000D zu schlecht für meine Ansprüche?

klar, da hast du recht. aber bei de hundefotografie wirst du meiner meinung nach frueher oder spaeter doch wieder bei nem zoom landen, es ist einfach flexibler.

versteh mich nicht falsch, ich liebe meine FB's und sie sind unschlagbar, aber bei sport und hund....nee, da doch lieber ein zoom. die dauernde wechslei, nervt da. auch ist man mit nem tollen zoom einfach flexibler. ABER achtung wenn du dich an die quali der FB's gewoehnst, wird es ein 70-200/2.8 II :D:p
 
Hey Animago,


lustig - ich hatte mir die ersten 2 Seiten dieses Threads angesehen, und mir gedacht, na Mensch, dem empfiehlst Du doch mal, ein 50mm 1.8 II zu kaufen, jenseits aller Zooms, und was sehe ich - nicht mehr notwendig, ist schon passiert..

Als "kleineres" Allroundzoom, lichtstark, ist das 17-55 2.8 IS USM ganz gut geeignet - superscharf. Die Steigerung zu Deinem 50mm ist dann noch das 1,4er...

Schalte deine 1000D auf monochrom, dann kannst du den Schulungsprozess, den manche mit 'ner analogen Leica und 'nem 100 ISO BW Film machen, auch beginnen.

FBs von 35mm bis 50mm schulen das Auge (insb. das 35mm an einem APS-C, da es dem menschlichen Wahrnehmungbereich entspricht). Wichtig ist, und das vergessen hier viele immer wieder, dass ein gutes Foto durch die Bildkomposition und das Motiv, und die Gefuehle die das Bild im Betrachter ausloest, entsteht, und nicht durch die Anzahl scharfer Pixel...

Viel Spass weiterhin....
 
Ich selbst besitze seit genau einem Jahr die Eos 1000d. Zu 90% kommt sie bei mir in der Eventfotografie zum Einsatz. Da ich jedoch eins meiner Objektive (Sigma 18-200mm) verkaufe, musste ich sozusagen gestern auch Beispielfotos machen zum Beweis der Schärfe. Die Ergebnisse sprachen für sich. Das entscheidende an der Cam ist meiner Meinung nach die Linse, die man ranschraubt. Die Cam selbst gilt zwar als Einsteigermodell, kann aber durchaus auch mit den großen mithalten, vorallem in der Freizeitfotografie. Ich will noch anmerken, dass sie fototechnisch die Eos 50d schlägt, wenn ich beispielsweise Eventfotos von mir mit anderen vergleiche. Es ist also auch wichtig wer die Cam bedient. Man muss die Technik beherrschen. Andersrum wird selbst mit einer 1d Mk 4 nichts!

Generell würde ich bei Zoom-Objektiven zu F2.8 raten. Die Qualität der Fotos ist beeindruckend, selbst bei 200 mm (Sigma 70-200 mm, F2.8).
Und verkaufen lohnt sich nicht. Für eine gebrauchte Eos 1000d bekommst du maximal 250€, wenn der Gegenüber Ahnung hat.

Meine 1000d hat 26.000 Auslösungen runter, obwohl vor einem Jahr neu gekauft. Also man sieht: sie ist gut in Gebrauch. Ist aber auch sch...e verlockend das sonnige Wetter :grumble:
 
Meine 40D macht auch wie ich finde etwas blassere Bilder als die 450D davor. Das stört mich nun nicht, kann ja bei Bedarf die Sättigung hochdrehen. Aber man könnte schon sagen... - ich lass es, sonst oute ich mich dass ich die 40D nicht bedienen kann :cool:
 
ganz klar die consumer cams 450 und 1000 machen bessere bilder als ne 40er ?
hoert ihr euch eigentlich selber ? :ugly:
das condumer cams knalligere bilder produzieren, ist wohl nach nachvollziebar, aber besser ? BITTE !!?? :lol:

die unterschiedliche farbgebung haengt wohl mit der aufbereitung der jpegs zusammen, aber das heisst ja wohl nicht das die bilder besser sind...

oder doch ? tztz
 
Für mich erschließt es sich nicht, das eine 2-stellige automatisch bessere Bilder machen sollte als die consumer cams (von Raw ausgehend).
Ich habe vor ca. 3 Jahren mit der XTI (400D) angefangen und mich das erste Mal mit Fotografie beschäftigt. Irgendwann habe ich dann gemerkt, je nach Situation, zum Beispiel bei Jazz Dance Veranstaltungen, das ich mehr frames per second und höhere ISO bräuchte. Habe deshalb die 40D gekauft. Haptisch ein Traum gegenüber der XTI, aber zum Thema Bildqualität habe ich schnell gemerkt, das es eigentlich gar keinen Unterschied gibt (außer der Möglichkeit ISO 3200 zu nutzen). Ich war deshalb zunächst entäuscht. Auch habe ich mich am Anfang schwer getan mit dem Bedienkonzept.
Da ich eben noch unsicher war, war bei mir die 40D mehr im Schrank als in Aktion. Natürlich habe ich mich mit der 40D dann irgendwann auseinandergesetzt und die Funktionen erlernt. Seither ist Sie meine Lieblings Cam.
Im Grunde aber liegt der Hauptunterschied zu den 3 bzw. 4 - stelligen cams in der Haptik, Spot- Belichtung, schnellerer AF und die 6,5 Bilder/sek. Aber bessere Bildqualität macht sie meines Erachtens nicht.
Die XTI verwende ich immer noch, wenn es mal leichtes Gepäck sein soll. Bin immer noch von der BQ überzeugt.
Ich bin mir ziemlich sicher, das der TO mit seinem momentanen "Lerneifer" mehr aus der 1000D herausholt, als manche, die nur gelegentlich fotografieren mit höherwertigen bzw. besseren Cams (und da schliesse ich mich nicht aus).
 
Das ist nett gesagt, danke :)

Ich bemühe mich zumindest das beste raus zu holen, aber das Maximum hab ich bestimmt noch nicht erreicht. Habe mir ja nunmal auch direkt eine der schwersten Motive rausgesucht und beschränke mich momentan auch sehr darauf. Daher sind Portraits, Makros, Landschaften usw. bei mir auch nicht sonderlich ausgeprägt. In der Hinsicht glaube ich auch, dass die 1000D da kaum einen Nachteil gegenüber den anderen Kameras hat. In sachen Sport (Hund) sind die 2-Stelligen sicher komfortabler, aber machbar is alles :)
 
Für mich erschließt es sich nicht, das eine 2-stellige automatisch bessere Bilder machen sollte als die consumer cams (von Raw ausgehend).

richtig ! und ich abe das nie bestritten, nur haben deine 2 vorredner behauptet die 1000er und die 450er machen bessere bilder als die 40er und das ist schwachsinn !

es gibt mal abgesehen von der schnelleren bildfolge eine ganze menge funktionen die bei der 40er vorhanden sind, und bei der 450e und der 1000er nicht ! das der AF, und das halte ich fuer einen ausschlaggebenden Punkt in diesem fred, in einer ganz anderen liga spielt !
 
Schalte deine 1000D auf monochrom, dann kannst du den Schulungsprozess, den manche mit 'ner analogen Leica und 'nem 100 ISO BW Film machen, auch beginnen.

FBs von 35mm bis 50mm schulen das Auge (insb. das 35mm an einem APS-C, da es dem menschlichen Wahrnehmungbereich entspricht). Wichtig ist, und das vergessen hier viele immer wieder, dass ein gutes Foto durch die Bildkomposition und das Motiv, und die Gefuehle die das Bild im Betrachter ausloest, entsteht, und nicht durch die Anzahl scharfer Pixel...

(Ironie: An) Nicht? Ich dachte das es mittlerweile mindestens 18 MP sein müssen, um gute Fotos hinzukriegen. Alles darunter ist doch nur billiger Webcamschrott. :evil: (Ironie: Aus)

Aber was du beschreibst mache ich gerade auch -> SW-Film, 50mm Objektiv und die Suche nach interessanten Motiven. Meine Digitalen liegen erstmal artig im Schrank. :D
 
richtig ! und ich abe das nie bestritten, nur haben deine 2 vorredner behauptet die 1000er und die 450er machen bessere bilder als die 40er und das ist schwachsinn !

es gibt mal abgesehen von der schnelleren bildfolge eine ganze menge funktionen die bei der 40er vorhanden sind, und bei der 450e und der 1000er nicht ! das der AF, und das halte ich fuer einen ausschlaggebenden Punkt in diesem fred, in einer ganz anderen liga spielt !

Jetzt hör endlich auf uns als schwachsinnig zu beschimpfen, das ist unterste Schublade und nicht grade ein schlagendes Argument für deine Behauptungen...
Hier hat keiner gesagt dass die 1000D nen besseren Autofokus hat als die 40D - und welche Rolle spielt der wenn man nur Landschaften fotografiert?!

Ich weiß nicht ob die JPGs unterschiedlich aufbereitet werden, mein Gefühl sagt mir eigentlich ehr nein, denn ich verwende ja immer noch DPP, und zwischen einem konvertierten und einem ooc JPG seh ich eigentlich keinen Unterschied. WENN es also so ist dass die Farben der 450D satter waren (hab keinen Laborversuch gemacht..), dann fand das nicht bei der Umwandlung statt - würde ich sagen.

Wann ist ein Bild also "besser"? Klar, wenn ich eine Sportart fotografiere wo der AF der dreistelligen nicht mehr nachkommt, der der zweistelligen aber schon, dann macht die zweistellige bessere Bilder. Laut dieser Argumentation macht aber eine Handykamera bessere Bilder als jede DSLR wenn es auf große Tiefenschärfe ankommt. Daher ist die Definition von "besser" so wie du sie in diesem Thread annimmst für mich Quatsch, denn dem TO gings um die Bildqualität (vor allem: Schärfe) von Festbrennweiten und Zooms, und in dem Zusammenhang auch um die Kamera.

Mein Fazit ist jedenfalls: Der AF ist in den höheren Klassen besser, also wenn es um Sportfotos geht, gerne zu denen greifen. Wenn der TO mit dem AF soweit zufrieden ist bringt eine "bessere" Kamera bis zu den zweistelligen überhaupt keine ALLTAGSGEBRAUCHSRELEVANTE Verbesserung in der Bildqualität!
 
"Zufrieden" ist ja immer relativ. Der Mensch neigt allgemein ja zur Unzufriedenheit, denn besser könnt es immer sein.

Es war schon korrekt, dass ich insbesonder Bezug auf die Fokussierung genommen habe und eben nicht auf die Schärfe. Zumindest im Eingang des Freds.
 
Also: meiner Meinung nach hast du noch lange nicht die Routine um alles aus deiner Kamera rauszuholen. Im Hundethread gehts ja auch oft um Windhunderennen, das ist wohl ein Kapitel für sich. Einen "normalen" Hund, der Stöckchen holt oder Hobbyagility macht, kann man denke ich mit jeder DSLR zufriedenstellend ablichten. Dazu gehört eben auch dass man alle Möglichkeiten in Ruhe durchprobiert, u.a. die Methode des Vorfokussierens wenn die Route vorher feststeht (und das tut sie eigentlich immer bei diesen Beschäftigungen), Unterschiede Serienbild und punktgenaues Abdrücken, usw. Das Ganze dann bei verschiedenen Lichtbedingungen, das kann man eben nicht an einem Wochenende durchknippsen. Animago, es kommt doch bei dir nicht darauf an am 2.10.2010 um 19 Uhr bei Dämmerung DAS perfekte Bild wie dein Hund den Ball in der Luft fängt zu schießen, sondern darauf, DIESES Bild IRGENDWANN in brillianter Qualität umzusetzen. Und das ist meiner Meinung nach möglich....
 
Ich geb dir sicher recht und ich bekomme irgendwann garantiert mit der Ausrüstung die ich habe ein gutes Bild hin (Mehrfach ja schon vorgekommen). Ich bestreite das nicht. Und auch nicht, dass es mir an Fähigkeit fehlt.

Was ich mich aber frage ist ob du einen Hund hast, denn das klingt ganz und garnicht so. Es gibt NICHTS unvorhersehbareres als einen Hund beim Stöckchen (Bällchen, anderer Hund) spielen. Windhundrennen sind schnell - ja, aber letzten endes weisst du viel eher wo der Hund wann sein wird als beim Spielen. Vorfokussieren ist nur in der Situation möglich wenn der Hund aus dem Wasser kommt, da ich dann weiss wo und wann das sein wird.
 
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